Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht ein angenehmes Betriebsklima.
Es gab keinen negativen Einfluss.
Jeder hat die Möglichkeit sich im Unternehmen selbst weiter zu entwickeln und so sein Aufgabengebiet ggfs. zu verändern. Es gibt eine Vielzahl an Seminaren und Fortbildungsmöglichkeiten.
Die Gehälter sind marktüblich. Es werden viele Sozialleistungen geboten.
Umwelt- und Klimaschutz stehen ganz weit oben.
Alle arbeiten gut und mit offenem miteinander.
Ältere Kollegen werden auf jeden Fall eingestellt und geschätzt.
Auf moderne Arbeitsbereiche wird geachtet.
Es finden regelmäßig Meeting über aktuelle Erfolge und Ergebnisse statt.
Jeder hat die Möglichkeit sich im Unternehmen selbst weiter zu entwickeln und so sein Aufgabengebiet ggfs. zu verändern.
Leider übersteigen hier die negativ Argumente. Der Beitrag vom Februar 2019 kann hiermit bestätigt werden.
Die Personalpolitik in diesem Unternehmen überträgt sich auch an die Bauherren. Zahlreiche Bauherren traten von ihr Vorhaben mit Vollack zu bauen zurück! Die Inkompetenz dieses Unternehmens verbreitet sich langfristig überall aus. Projekte bleiben somit aus, da es sich herumspricht.
Ganz viele. Von Grund auf neu Denken. Mit Herz und Verstand handeln! Das fehlt in diesem Unternehmen. Eigene Fehler einsehen und Besserung anstreben, nicht hinweg sehen und glauben alles sei in Ordnung. Probleme von der Wurzel aus angehen! Selbstanalyse vornehmen, woran liegt es dass so viele Mitarbeiter gehen!?! Personalführung muss gelernt sein. Nicht jeder kann es. Personalplanung muss überlegt sein. Fehler der Mitarbeiter werden mit Kündigung bestraft, statt Lösungsvorschläge für die Zukunft zu finden und den Mitarbeitern zu unterstützen. Anfänger werden ins kalte Wasser geschmissen. Zum Scheitern verurteilt. Anderen mit Vitamin B eingestellten Mitarbeitern werden Gefälligkeitsarbeitszeugnisse ausgestellt, trotz schlechter Leistung! Die ganze Schuld lastet ausschließlich an einer Person. Nicht das Team hat versagt, sondern eine Person ist der Schuldige!
Eine extrem hohe Fluktuation, ständiger Druck, der von oben weitergegeben wird und die Erwartung. Von 8 Neueinstellungen innerhalb eines Jahres, haben alle Vollack wieder verlassen. Das sagt schon alles aus!
Die Unzufriedenheit vieler ist häufig großes Gesprächsthema. Kollegen*innen werden in Personalgesprächen unterdrückt, so dass man nicht auf die Idee kommt Gehaltsanforderungen zu stellen, auch nach einigen Jahren der Zugehörigkeit im Unternehmen. Der Profit soll lediglich der Geschäftsführung dienen, nicht der Mitarbeiter, die diejenigen sind , die das Geld erwirtschaften. Zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitern befindet sich gefühlt eine hohe Mauer. Es herrscht keine ehrliche Feedbackkultur zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Ausgewählte Mitarbeiter fungieren als Spitzel und tragen sämtliche Informationen an die Geschäftsführung weiter. Das läuft nach System ab. Das wird gewünscht und gefördert, wie auch täglich ausgelebt. Die Geschäftsführung befragt Mitarbeiter hinter dem Rücken des betroffenen über erbrachte Leistungen ab.
Trotzdem besteht ein guter Zusammenhalt der Kollegen*innen untereinander, da alle gemeinsam unter den Arbeitsbedingungen leiden.
Gutes Image nach außen, aber intern fehlt die soziale Kompetenz der Firma.
Es gibt zwar ein großes Angebot an Seminaren, jedoch bringen diese scheinbar nichts, da selbst die Geschäftsführung zahlreiche Seminare besucht und dabei nichts lernt, insbesondere die Führung von Mitarbeitern! Da besteht Handlungsbedarf! Einsicht der Geschäftsführung gleich Null.
Kollegen mit langjähriger Erfahrung erhalten ein sehr niedriges Gehalt! Aufstockung nicht erwünscht seitens der Geschäftsführung
Es gibt ein E-Auto für Auswärtstermine
Der Zusammenhalt der Kollegen ist grundsätzlich sehr gut gewesen.
Nichts auffälliges
Lügen waren an der Tagesordnung. Eine Kollegin wurde gekündigt, Sie musste unverzüglich das Büro verlassen. Sie wollte verständlicherweise den Arbeitstag ordentlich beenden und mit Würde das Büro verlassen. Die Geschäftsführung wollte dies nicht und beabsichtigte ihr einen draufsetzen und schrieb dann an alle Mitarbeiter eine E-Mail mit dem Inhalt, dass der Kollegin soeben gekündigt worden ist, sie aber das Büro nicht unverzüglich verlassen möchte und man sich jetzt gedulden müsse für den Rest des Tages, bis diese Person das Büro nach Dienstschluss verlässt. Als ob die Kollegen ein Problem damit hätten, dass die Kollegin weiterhin im Büro bleibt. Vielmehr war es der persönliche Wunsch der Geschäftsführung, dass diese Person das Büro verlässt. DIE MAIL WAR OFFIZIEL VERSCHICKT WORDEN. Ja so etwas gibt es tatsächlich. Beweis besteht! E-Mail Ausdruck ist vorhanden!
Die Kommunikation zwischen den Kollegen*innen ist größtenteils gut. Die Kommunikation der Führungsebene zu den Mitarbeiter*innen ist oft auf das nötigste reduziert. Der Mitarbeiter ist nicht im Fokus der Geschäftsführung, er ist die Marionette im Ganzen. Die Mitarbeiter werden nicht ausreichend während der Probezeit betreut, Die Geschäftsführung sieht es zwar anders, aber alle die kürzlich gegangen sind bestätigen dies. Es findet keinen ehrlicher Austausch zwischen der Geschäftsführung und dem Mitarbeiter. Persönliches, an die Geschäftsführung anvertrautes, wird an Dritte weiter kommuniziert. DSGVO ist dort ein Fremdwort. Geschäftspartner sprechen Schlecht über Ex-Mitarbeiter, wenn sie ausgeschieden sind. Zeigt keine Stärke für das Unternehmen.
Das war vorhanden
Top Arbeitgeber! Fachlich sehr kompetent! Angehehmes Miteinander, tolles Team!