Der Name ist nicht alles
Gut am Arbeitgeber finde ich
"Diversity" wird hier gelebt. Es ist egal, wo du herkommst, du kannst dazugehören. Niemand sieht dich schief an, wenn du eine andere Hautfarbe hast, oder wenn du die lokale Sprache nicht beherrschst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel geredet, es passiert aber wenig. Entlassungen werden als Effienzsteigerung verkauft. Immer wird über Verbesserung geredet und von den Mitarbeitern die Erfüllung von Quoten gefordert, aber wenn es drauf ankommt, wird hinter verschlossenen Türen entschieden. Manche Leute, die der Firma schaden, können schalten und walten wie es ihnen beliebt.
Arbeitsatmosphäre
Die ständige Angst vor der nächsten Entlassungswelle macht die Arbeit nicht einfach.
Kommunikation
Die Kommunikation am Standort funktioniert halbwegs. Was von der Konzernleitung reinkommt, ist stellenweise nicht mehr nachvollziehbar.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter tut was möglich ist, um es erträglich zu halten, aber oft sind ihm die Hände gebunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt für diese Region.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es nur an einer internen Universität, aus dem Programm kann man wählen, solange es zur aktuellen Aufgabe passt. Externe Angebote fallen aus Kostengründen raus, oft spielt auch die Arbeitsbelastung eine Rolle, die mehr Weiterbildung nicht zulässt.