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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation zwischen den Abteilungen sowie zwischen Mitarbeiter und Personalabteilung.
Wertvorstellung gegenüber Mitarbeitern.
Im Sinne der genossenschaftlichen Werte handeln und Personen nicht wie eine Nummer auf einem Blatt Papier behandeln.
Fast gar nicht vorhanden
Der familiärer Umgang
Die Bezahlung
Ich bitte einfach nur um mehr Gehalt wegen der Inflation.
+ Work-Life-Balance
+ Regionales Engagement
+ Stressfreies, angenehmes Arbeiten
Mobiles Arbeiten in den Vertriebsabteilungen weiter voranbringen - auch um bei einem Kundenbesuch und / oder Filialwechsel schnell reagieren und gleich in die technische Umsetzung gehen zu können.
In meiner Fachabteilung war die Arbeitsatmosphäre gut.
- Jede/-r hat ein eigenes Büro
- Jede/-r hat einen Laptop mit der Möglichkeit für mobiles Arbeiten
Das teilweise schlechte Image stimmt m.E. nach nicht mit der Realität überein.
Die komplette Branche steht im Wandel. Dadurch verändert sich logischerweise auch die Arbeit bzw die Anforderung an den Mitarbeiter.
Die VR Bank Bayreuth-Hof eG versucht aber diesen Wandel im Einklang mit den Mitarbeitern zu gehen, eine gewisse Veränderungsbereitschaft ist natürlich erforderlich.
Absolut top und fair.
Flexible Arbeitszeit und mobiles Arbeiten ermöglichen eine super Work-Life-Balance.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern aus der Branche gibt es m.E. nach keinen wirklichen Vertriebsdruck und enormen Stress, die Ziele sind gut zu erreichen. Dadurch nimmt man auch keinen "Ballast" mit nach Hause.
Jede Minute "Mehrarbeit" über die tägliche Arbeitszeit hinaus wird erfasst und kann "abgefeiert" werden. Auch das ist m.E. nach nicht üblich.
Als junger, motivierter Mitarbeiter wurden mir seit Ausbildungsende verschiedene Karrierewege aufgezeigt. Hinsichtlich Weiterbildungen und Seminaren an genossenschaftlichen Akademien wurde auch stets etwas angeboten.
Externe Weiterbildungen (außerhalb Genossenschaftsumfeld) müssen aber selbst gezahlt werden, hier beteiligt sich die Bank nicht.
Die u.g. negativen Bewertungen kann ich größtenteils nicht teilen bzw nicht verstehen. Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung war super, Hilfsbereitschaft war zu jeder Zeit gegeben - ganz dem genossenschaftlichen Denken " Was einer nicht schafft, schaffen viele". Bei komplizierteren Fällen wurden zusammen Lösungsmöglichkeiten gesucht - Alleine gelassen wird man hier nicht.
Aber auch außerhalb der eigenen Abteilung konnte man stets gut und professionell zusammenarbeiten. Insgesamt ein angenehmes Arbeitsklima.
Es werden z.B. viele Schulungen hinsichtlich Online Banking etc angeboten, um auch älteren Kollegen den Umgang mit digitalen Kanälen näherzubringen. Auch werden Betriebszugehörigkeits-Jubiläen immer gefeiert.
Mein Vorgesetzter war immer absolut fair und an meiner Weiterentwicklung interessiert. Regelmäßiger, unkomplizierter Austausch sorgte dafür, dass ich meine Ideen / Sorgen etc mitteilen konnte. Hier war auch immer ein offenes Ohr vorhanden.
Außerdem finde ich es wichtig zu erwähnen, dass der Vorstand vor Ort und damit absolut nah an den Mitarbeitern ist. Jeder hat die Möglichkeit sich mit der Vorstandschaft auszutauschen, dadurch ist auch die oberste Führungsebene stets erreichbar und menschlich.
Wie bereits oben benannt, sind die Bedingungen durch eigenes Büro, Helligkeit im Büro etc. gegeben.
Die Büroausstattung könnte moderner sein, ein höhenverstellbarer Schreibtisch etc. ist z.B. kein Standard.
Mobiles Arbeiten und eigener Laptop sind nicht in jeder Abteilung gängige Praxis.
Der Austausch innerhalb der Abteilung lief super, jeder hat Informationen transparent weitergegeben und Neuerungen mitgeteilt. Die Kommunikation auf Gesamtbankebene könnte m.E. noch offener gestaltet werden, auch um "Unmut" vorzubeugen.
Das Gehalt wird nach dem genossenschaftlichen Tarifmodell gezahlt. Grundsätzlich fair, wobei man m.E. nach mehr hinsichtlich der Leistung differenzieren und damit auch engagierte Mitarbeiter weiter motivieren / belohnen sollte.
Durch Kooperationen mit Gesundheitseinrichtungen kann man als Mitarbeiter auch häufig kostenlos / günstiger an Sport- und Entspannungsangeboten teilnehmen. Ich persönlich habe das Angebot sehr gerne genutzt.
Durch die verschiedenen Abteilungen bietet eine Bank grundsätzlich ein interessantes Aufgabengebiet.
In den letzten Jahren wurden Intern immer wieder interessante und auch herausfordernde Stellen ausgeschrieben (z.B. Baufi-Beratung, Wertpapierberatung, Firmenkundengeschäft, Organisation, Assistenzstellen...).
Dadurch hat / hätte auch jeder Mitarbeiter die Möglichkeit sich innerhalb der Bank zu verändern.
In Zeiten von Corona und der heutigen Welt den Mitarbeitenden vermehrt HomeOffice Möglichkeiten zu bieten, auch wenn das gerade zu Beginn mit hohen Kosten verbunden ist, Mitarbeitenden mehr Benefits bieten, wie (Work-Life Balance, Betriebliches Gesundheitswesen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Diensthandys usw...) - kommt endlich im Jahr 2022 an!!!
Im Team immer noch ein gewisser Zusammenhalt.
Gerade im Service gibt es das nicht. Servicekräfte dürfen erst ab 8:30 Uhr kommen und müssen sich an Schalteröffnungszeiten halten.
Weiterbildung Fehlanzeige. In Azubis wird investiert, in den Rest der Mitarbeitenden nicht
Wie oben schon erwähnt. Auch schwierig wenn untereinander ein guter Zusammenhalt herrscht, die Führungskraft aber besondere "Lieblinge" hat.
Mitarbeitermangel führt zu immer schwierigen Arbeitsbedingungen. Oftmals wurde dieser durch Azubis versucht auszugleichen. Es geht nicht, dass in einer Hauptstelle ein(e) Mitarbeiter(in) mit einem Azubi steht und die Bank repräsentiert!
Es gibt keine! Führungskraft hat komplett ihre Position verfehlt. Es passiert auch nach mehrfachen Gesprächen rein gar nichts. Gerade in der Pandemie wurde über die Website früher kommuniziert als intern!!!
Gibt es hier nicht. Mitarbeitende bewerben sich auf Stellen, die sie von vornerein nicht kriegen, da Bewerbungen gar nicht in den Abteilungen landen, sondern vorher die Personalabteilung diese schon aussortiert
Das tägliche Arbeiten und der Kontakt mit dem Kunden sowie abwechslungsreiche Aufgaben lassen einen manchmal für einen kurzen Moment die anderen Probleme vergessen
Regelmäßige Gehaltszahlung und flexible Arbeitszeit.
Vorstände und Führungskräfte vertreten nur regionale Interessen. Es gibt kein WIR-Gefühl in der Bank.
Ungleichbehandlungen der Mitarbeiter abbauen und Synergieeffekte heben;
Führungs- und Personalarbeit ist nicht mehr zeitgemäß.
schlechtes Betriebsklima führt zu schlechter Arbeitsatmosphäre in fast allen Abteilungen
Scheinbar versteht man nicht, dass schlechtes Betriebsklima und negatives Image eng zusammen hängen.
Flexible Arbeitszeit ist ok. Das wars dann aber auch.
Hier ist Luft nach oben vorhanden.
Kollegiales Verhalten gibt`s nur in den ehem. Banken vor Fusion.
Keine oder nur geringe Wertschätzung.
Kommt auf die Führungskraft an. Vorstand und Führungskräfte denken nur an sich (Bank und Mitarbeiter interessiert wenig).
Mitarbeiter arbeiten am Limit. Das Ergebnis geht zu Lasten der Mitarbeiter
aufgrund schlechter Organisation und geringer Führungskompetenz.
findet quasi nur in Arbeitsanweisungen statt - sehr unpersönlicher Führungsstil.
geht so - kommt auf die Tätigkeit an.
Anforderungen waren bisher immer im Rahmen. Bei anderen Instituten werden ganz andere Quoten verlangt! Ich bin der Meinung, dass hier teilweise auf hohem Niveau gejammert wird.
Aufpassen, dass der Blick für die Mitarbeiter nicht verloren geht.
Je nachdem in welchem Team man angesiedelt ist. Ich habe das Glück in einem wunderbaren Team arbeiten zu können
Wir könnten uns in den sozialen Medien durchaus mehr präsentieren
Für manchen Stress ist man auch selbst verantwortlich
Immer pünktlich und gerecht. Allerdings gab es schon zwei Jahre keinerlei Bonuszahlungen
Auch hier kann es Unterschiede geben, aber grundsätzlich ist der Zusammenhalt sehr gut.
Aktuell bin ich sehr (!) zufrieden. Allerdings gibt es auch hier (wahrscheinlich wie in jeder Branche) "schwarze Schafe", die einen das Leben wirklich schwer machen können
Könnte teilweise besser sein.
Nichts
Siehe Bewertungen
Sollte alles überdacht
Viele Versprechen... Nur heiße Luft
Extrem ungleich... Frauen werden stark benachteiligt
Leider kann man keine 0 Sterne vergeben
Da hilft nichts mehr
Sinkt täglich
Aktuell Kündigungswelle als Quittung für schlechte Führung
Gehaltserhöhung nur für Schleimer?
Wird immer schlechter
Technik langsam
Findet nicht statt. Vorstände kommunizieren nichts wichtiges
Gehalt wird zuverlässig gezahlt und es gibt 30 Tage Urlaub.
Die Vorstände sind sich untereinander nicht einig, das wird immer deutlicher. Statt gemeinsame Lösungen zu finden, scheinen sie sich sogar untereinander zu bekämpfen. Statt den Mitarbeitern kritische Bemerkungen zu verbieten, sollten sie ihr Verhalten selbstkritisch überdenken. Ansonsten werden die Mitarbeiter weiterhin in Scharen davonlaufen oder frustriert Dienst nach Vorschrift machen.
Die Stimmung in der Bank, egal ob in Hof oder Bayreuth, ist auf dem Tiefpunkt angelangt. Alle sind frustriert über die Entwicklung seit der Fusion. Die Zahl der Kündigungen und der Krankheitstage ist seit dem deutlich gestiegen. Die Bonuszahlung für die Mitarbeiter wurde gestrichen, aber ständig hoher Vertriebsdruck und ständige Vertretungen bzw. Personalmangel.
Moderne und flexible Arbeitsgestatungen, bsp. Möglichkeiten für Home Office oder Job Sharing für Teilzeitkräfte, gibt es nicht.
Bonuszahlungen gab es in 2018 nicht !! Nicht einmal für den Vertrieb und bei Zielübererfüllung!!!
Gute und faire Eingruppierungen gibt es , jedoch stammen die aus früheren Zeiten. Gehaltserhöhungen insb. für jüngere Mitarbeiter sind kaum möglich.
Sozial ist hier nichts mehr...
Innerhalb der Geschäftsstelle ist der Zusammenhalt gut. Gemeinsam lassen sich der Frust und die Enttäuschung über die Entscheidungen der Vorstände und Bereichsleiter besser ertragen.
Die Vorstände haben mittlerweile den Kontakt zur Basis und das Vertrauen der Mitarbeiter verloren. Es wird Wasser gepredigt und Wein getrunken. Den Mitarbeitern wird gesagt, dass Personal eingespart werden muss, aber die vier Vorstände und die zahlreichen Bereichsleiter dürfen unverändert bleiben. Andere Banken in vergleichbarer Größe kommen mit weniger Führungskräften und vor allem mit nur zwei Vorständen aus!! Wenn Personalkosten eingespart werden müssen, dann müssen auch alle Bereiche auf den Prüfstand gestellt werden.
Die Kommunikation ist schrecklich. Die Jahresauftaktveranstaltung war unterirdisch, die Betriebsversammlung nicht viel besser.
Keine Frauen in der ersten und zweiten Führungsebene. Frühere Bereichsleiterinnen haben die Fusion nicht überstanden.
Frauen werden häufig klein gehalten, anstatt sie gezielt zu fördern. Mit der Fusion hat man in diesem Punkt einen großen Schritt nach hinten gemacht anstatt nach vorn.
Sichere Arbeitsplätze
Siehe oben - Da steht alles
Kümmern Sie sich endlich um das wesentliche ! Ihre Mitarbeiter sind das wichtigste Gut und nicht 20 verschiedene Geheimprojekte in den am Ende fast nur Theoretiker sitzen werden. Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit und lassen Sie die Worthülsen. Das glaubt Ihnen keiner mehr.
Vereinheitlichen Sie endlich ihre Betriebsvereinbarungen und lösen die Unzufriedenheit damit auf. Dann endet vielleicht auch mal der Stillstand.
Führen Sie Ihr Unternehmen doch mal wieder nach den genossenschaftlichen Werten (gemeinsam mehr erreichen) und nicht so, dass am Ende das gehalt passt.
Fragen Sie bei Konditionsentscheidungen, Arbeitsabläufen usw. auch mal Praktiker. Gefühlt wurde das in einigen Bereichen gut gemacht (da haben es die Führungskräfte der untersten Ebene aber auch durchgesetzt und selbst vorangetrieben) und in anderen wurden nur theoretische Entscheidungen getroffen die niemandem helfen.
Unsicherheit prägt den Arbeitsalltag. Der Vorstand kommuniziert seine Ziele nicht klar und schreibt nur inhaltslose Rundschreiben. Viele gute Mitarbeiter wechseln bereits oder suchen gerade aktiv einen neuen Arbeitgeber. In den Innenabteilungen regiert die Angst, am Markt sucht man Mitarbeiter und findet keine.
Noch gut
Klappt inzwischen prima weil sich auch keiner mehr wirklich für Ergebnisse interessiert. Wenn du Gas gibst wird es hingenommen, wenn nicht dann auch. Also lieber bischen in die Sonne setzen und das Leben genießen, oder ?
Keine Personalentwicklung, keine Mitarbeitergespräche, kein Karriereplan.....
Früher gab es eine gute leistungsorientierte Vergütung, heute nur noch Einheitsbrei. Die Kollegen die um vier heimgehen verdienen das gleiche wie die motivierten. Egal welche Ergebnisse ich erziele, es gibt weder ein Lob, noch wird es honoriert. Wenn ich mal etwas kritisches äußere, dann tut sich nichts. Keinerlei Interesse zu erkennen hieran etwas zu ändern. Gehaltserhöhung wahrscheinlich nur bei Androhung der Kündigung möglich.
Untereinander klappts gut, wobei es immer weniger wird da die Stimmung leider immer schlechter wird. Die Zusammenarbeit mit dem Verbund und den Spezialisten klappt super, hier ziehen alle am gleichen Strang.´Die Mitarbeiter an der Front wollen weiterhin die Kunden gut betreuen nur leider lässt die Motivation jeden Tag nach.
Die direkten Vorgesetzten arbeiten gut. Die hohen Tiere verstecken sich in Projekten, den Vorstand nimmt man nicht wahr und man wird von ihm auch nicht wahrgenommen. Wahrscheinlich muss man erst kündigen, damit sich das ändert. Man hat nicht das Gefühl wichtig zu sein, naja wahrscheinlich sind wir es auch nicht. Ich würde die Führungskräfte mal auf ein Führungsseminar schicken um sich selbst zu reflektieren. (Bereichsleiter und Vorstände)
Diensthandy ? Fehlanzeige
Notebook um beim Kunden zu beraten ? Fehlanzeige
Onlineberatung ? Fehlanzeige
Online Terminierung ? Fehlanzeige
Freigetränke ? In einem Teil der Bank ja, im anderen muss bezahlt werden
Parkmöglichkeiten ? In einem Teil der Bank ja, im anderen leider nein
Kontakt zum Vorstand ? In einem Teil der Bank ja, im anderen leider nein - Der "andere Teil" muss sich sogar durch ein Zugangssystem absichern, der Chip ist nur für einen Teil freigeschalten
Leere Worthülsen, leere Versprechungen, ein Vorstand aus vier Köpfen die alle unterschiedlich kommunizieren. Kommunikation findet nicht statt. Die Mitarbeiter "ganz unten" erfahren durch das stille Post Spiel leider nichts wichtiges. Strategische Ziele - unbekannt, aber die gibt es bestimmt.
Einen zentralen Kümmerer gibt es nicht, jeder macht irgendwie sein Ding und man wundert sich, wenn nichts klappt in der Umsetzung. Eine Kundenzuordnung wurde eingeführt, diese wird aber nicht konsequent gelebt. Anscheinend darf hier jeder machen was er will.
Kommt drauf an welche Einstellung man noch hat. Jeder macht was er will, das Produktspektrum wird immer weiter eingeschränkt und somit geht auch die Kundenorientierung ein Stück verloren. Intern ist es, durch den Vorstand, verboten, sich aus dem vertrieb weg zu bewerben. Traurig traurig.
So verdient kununu Geld.