kununu Prüfprozess
33 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Projekte zum besseren Miteinander müssen dringend wieder aufgegriffen werden. Gleichberechtigung muss gelebt werden.
Darüberhinaus sollte sich die Bank dringend Gedanken machen, wie sie Mitarbeiter langfristig ans Unternehmen binden möchte und wie wichtig hierfür das Verhalten von Führungskräften ist.
Überstunden, hohe Arbeitsbelastung, Stress und gereizte Stimmung gehören zur Tagesordnung.
Vor einigen Jahren gab es Projekte zur Verbesserung des Miteinanders. Leider sind die Ergebnisse und Leitbilder in Vergessenheit geraten. Selbst leitende Angestellte vergreifen sich gegenüber Mitarbeitern deutlich im Ton, obwohl gerade diese mir gutem Beispiel voran gehen sollten.
Grundsätzlich besteht Arbeitszeiterfassung und Gleitarbeitszeit. Jedoch dürfen maximal 20 Überstunden aufgebaut werden. Ist der Saldo zum Monatsende höher, werden die Stunden gekappt. Arbeitsrechtlich ist das jedoch nicht erlaubt.
Mir wurde keine Weiterbildung angeboten.
Die Bezahlung erfolgt nach Tarif. Junge Mitarbeiter oder Neueinsteiger verdienen aufgrund der Tarifumstellung allerdings schlechter als Bestandsmitarbeiter mit gleichwertigen Aufgaben. Die Benefits sind leider überhaupt nicht wettbewerbsfähig.
Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil, jedoch auch gesetzlich gefordert.
Im Team habe ich mich immer sehr wohl gefühlt, aber der Zusammenhalt leidet sehr unter der massiven Arbeitslast und chronisch fehlenden Kapazitäten.
Die Führungskräfte handeln sehr bürokratisch. Die letzten Gespräche haben mir deutlich gezeigt, dass meine Meinung und Ideen zur Problemlösung nicht gehört werden wollen. Ein wertschätzender Umgang findet leider nicht statt. Die Devise lautet: "Keine Kritik ist das höchste Lob".
Die Büroräume sind in Ordnung, höhenverstellbare Schreibtische oder ergonomische Tools sucht man vergeblich.
Ich kann die Kommunikation nicht als gut bewerten. Einerseits werden wesentliche Informationen, die wichtig für die Stelle sind, seitens Führungskräfte nicht weitergegeben. Andererseits wird man seit der Einführung von MS-Teams über zahlreiche Kommunikationkanäle mit weniger wichtigen Informationen und mit wichtigen To-Dos überflutet. Bereichsübergreifende Diskussionen und ein rauer Ungangston treten täglich auf.
Gleichberechtigung wird im Unternehmen leider nicht gelebt. Aus vergangenen Fusionen ergeben sich zwei Gruppen: die Kollegen aus Alt-Würselen und die Kollegen aus Alt-Stolberg. Die Kollegen aus Alt-Stolberg sind die Mitarbeiter erster Klasse, die bevorzugt behandelt werden und eine grundlegende Immunität bei Fehlverhalten besitzen.
Meine Aufgaben waren interessant, entsprechen jedoch nicht meinem Stellenprofil
Insgesamt kann ich den Arbeitgeber sehr weiterempfehlen, da man sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln kann.
Liebe Kollegin oder lieber Kollege,
wir freuen uns sehr, über Ihre positive Bewertung.
Haben Sie konkrete Ideen für Verbesserungen? Kommen Sie gerne auf uns zu, wir freuen uns über einen gemeinsamen Austausch mit Ihnen.
Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme Zusammenarbeit.
Freundliche Grüße
Ihre Abteilung Personalmanagement
Das Personalmanagement
Immer ein offenes Ohr
Teilweise Flexibilität bei der Arbeitszeit gute Kommunikation zwischen Vorgesetzten
Liebe Kollegin oder lieber Kollege,
wir freuen uns sehr, über Ihre positive Bewertung.
Haben Sie konkrete Ideen für Verbesserungen? Wir freuen uns über einen gemeinsamen Austausch.
Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme Zusammenarbeit.
Freundliche Grüße
Ihre Abteilung Personalmanagement
Gute Stimmung, gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung.
Kompetente und faire Beratung. Bei Bankentests die Nr. 1 in der Region.
Ich bin zufrieden, besonders die aktuellen Arbeits- bzw. Öffnungszeiten tragen dazu bei.
Vielfältiges Angebot von Weiterbildungsmöglichkeiten.
Leistung und Engagement werden gesehen und der Verantwortung entsprechend honoriert.
Mittlerweile sehr stark ausgeprägt.
Könnte nicht besser sein !
Einer für alle - Alle für einen. Gutes Miteinander.
Fair, offen, sehr vertrauensvoll, immer hilfsbereit.
Insgesamt ok. Technische Neuerungen im Sinne von zeitgemäßer Technik werden mehr und mehr umgesetzt.
Offen, transparent und auf einem guten Niveau.
Voll und ganz gegeben !
Die Aufgaben sind vielfältig und man erhält die dafür notwendige Unterstützung.
Liebe Kollegin oder lieber Kollege,
wir freuen uns sehr, über Ihr tolles Feedback.
Sollten Sie Verbesserungsvorschläge haben, sprechen Sie uns gerne an.
Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme Zusammenarbeit.
Freundliche Grüße
Ihre Abteilung Personalmanagment
Für mich ist die VR Bank ein sehr guter Arbeitgeber.
Noch selbstbewusster werden.
Ich arbeite gerne bei der VR Bank.
4% Weihnachtsfestgeld....
Für mich ok.
Hier kommen auch junge Leute zu Möglichkeiten
Tolle Nachricht Anfang Dezember.
Das Sozialbewusssein ist sehr ausgeprägt.
Absolut perfekt.
Aus meiner Sicht profitiert man gegenseitig.
Kommt natürlich darauf an. Ich bin zufrieden.
Ein Schritt nach dem anderen. Alles geht nicht auf einmal.
Manche Dinge gehen besser.
Absolut ok.
Hier gibt es viele Möglichkeiten.
Der Arbeitsalltag ist von kollegialem Miteinander und fast ausnahmslos einem hohen Maß an Hilfsbereitschaft geprägt.
Das genossenschaftliche Geschäftsmodell mit seinen Möglichkeiten der Mitgliedschaft überzeugt nach wie vor und gerade in den aktuellen Zeiten.
Der Trend geht deutlich wahrnehmbar zur Flexibilisierung von Arbeitszeiten und -orten. Dies ist sehr positiv!
Eine vielfältige Weiterbildung wird angeboten und eingefordert.
Nach meiner Wahrnehmung prima!
Hängt sicherlich von der jeweiligen Führungskraft ab. Ich fühle mich bestens unterstützt und aufgehoben.
Hier kann man sich wohlfühlen. Technik ist modern. Der Trend zur Digitalisierung wurde bereits angestoßen und nun laufend weiterentwickelt.
Hier ist eine stetige Verbesserung wahrzunehmen.
Kein Tag ist wie der Andere.
wenig
einiges
sehr sehr viel
verschlechtert sich seit Jahren immer mehr. Es wird oft von Wertschätzung gesprochen, aber leider nur gesprochen.
Work-Life-was?
nicht wahrnehmbar
Das Führungsverhalten ist eine Katastrophe. Die Positionen werden nicht unter 'Qualitätsaspekten' besetzt.
veraltet, was ist Homeoffice?
findet im Team statt, aber auch nur dort
Jeden Tag immer weniger.
Die Bank wird nicht zukunftsfähig aufgestellt, sondern weiterhin verwaltet.
Einen 2.ten Neustart wagen - besser heute, als morgen.
Betriebsklima, insbesondere Lob und Fairness, ist stark verbesserungswürdig. Vertrauen in die Mitarbeiter ist noch sehr ausbaufähig. Aus Angst vor Veränderungen wird oftmals einfach so weiter gearbeitet, wie die letzten Jahrzehnte. Aber: Bald ist der Tanker an die Wand gesetzt oder die Fusion ist da.
Welches Image? Auf ein Projekt zur Etablierung (irgend)eines Image warten wir bis heute.
Zwingend erforderliche Ansätze für eine wirklich gelebte Balance "Arbeit-Freizeit" müssen erst noch erarbeitet werden - wird aber nicht beauftragt.
Die bestehende Führungsmannschaft wird nicht hinterfragt, obwohl dies offensichtlich erforderlich wäre. Damit würden auch Perspektiven für den Aufstieg jüngerer Kollegen ermöglicht. Viele dieser aufstrebenden Mitarbeiter haben in den letzten Jahren die Bank leider zu Recht verlassen.
Nach Tarifvertrag - das war's. Besondere Leistungen werden kaum bis gar nicht honoriert. Im Vergleich zu Mitbewerbern oftmals unterdurchschnittliche Vergütung. Keine variablen Gehaltsbestandteile, nicht einmal im Vertrieb. Schlechte betriebliche Altersvorsorge. Keine weiteren Benefits, wie zum Beispiel Poolfahrzeuge für die Mitarbeiter im Vertrieb - wie beim Hauptmitbewerber in der Region. Keine Arbeitszeiterfassung, daher gerne mehr arbeiten, aber bloß nicht früher gehen, außer es geht zum Arzt.
Stark ausbaufähig. Kaum Ressourcen und Interesse.
Der Kollegenzusammenhalt im Gesamthaus bröckelt und bröckelt, es wird ungemütlich, obwohl zur Bewältigung des Büroalltags wirklich nötig.
Langjährige und eingefahrene Mitarbeiter lässt man zum Leidwesen der jüngeren einfach gewähren. Eine Förderung und Forderung hin zu Veränderungen bleibt aus.
Von moderner Führung noch weit entfernt. Zudem der Klassiker: Oft ist der ehemals beste Sachbearbeiter Führungskraft und wird auch noch dort belassen. Kein Mut Richtung Zukunft aufzubrechen.
Klassische Büroräume und IT-Technik der 1990er/2000er-Jahre. Es liegt noch ein Stück vor uns.
Die Kommunikation ist zwar schon etwas besser geworden, lässt aber noch viel Luft nach oben.
Führungsmannschaft besteht überwiegend aus Männern oder Quotenfrauen, oft werden Seilschaften bedient. Projektgruppen sind in der Leitung männlich und ansonsten mit regelmäßig altgedienten Führungskräften besetzt.
Kaum Einfluss auf die Arbeitsgestaltung, fast alles kommt "von oben". Und das soll dann bloß nicht hinterfragt, sondern einfach umgesetzt werden.
So verdient kununu Geld.