9 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vertrauensvorschuß ist sehr hoch. Freies Arbeiten möglich. Keine dauerhafte Kontrolle.
Keine Firmenwagen Regelung.
Einführung einer Altersvorsorge über den Arbeitgeber.
Guter Teamspirit. Keine Neiddebatte.
Es fehlt eine echte Altersvorsorge.
1. Die vielen Benefits, die eben mittlerweile Standard sein sollten und es eben doch nicht immer sind.
- BAV, Unfallvers., VL, 13. Gehalt, BGM-Massnahmen, Home Office Möglichkeit, Gleitzeit, unbez. Zusatzurlaub und einiges mehr.
2. Den Willen, die Kultur zu verbessern und die MA an deren Entwicklung aktiv teilhaben zu lassen in Form von Meinungsaustausch und Ideenfindung durch die MA.
Ich kann hier nur für mich sprechen, aber kann versichern, dass diese Meinung viele KollegenInnen im Haus teilen. Ich fände es gut, wenn das Unternehmen mehr mit der Zeit und dem Trend gehen würde (z.B. Firmenfitnessangebote wie Urban Sports Club oder Egym Wellpass anbieten, Hunde zur Mitnahme ins Büro erlauben, Home Office als Standardarbeitsort einführen...)
und somit New work leben und nicht zerreden würde, insbesondere wenn viele Unternehmen im Umkreis dies längst anbieten und einen Wettbewerbsvorteil dadurch haben.
Insgesamt sehr flexibel, aber stark abhängig von der Abteilung und dem dort gelebten Führungsstil.
Der Flurfunk ist des Öfteren schneller.
Pünkliche Bezahlung
Nette Kollegen
-Azubis werden als VZ Kraft angesehen aufgrund der engen Personallage noch schlimmer (sprich sie können schlechter und weniger etwas lernen/nachfragen).
-Karrierechechancen sind kaum gegeben.
-Es wird sich nicht an den Tarifvertrag gehalten.
-Führungskräfte (inkl. Vorstand) kümmern sich nicht darum, dass Mitarbeiter erhalten bleiben.
Öffnungszeiten anpassen (z.b. Dienstag um 16:30Uhr schließen) Dies verringert Überstunden.
Es herrscht eine schlechte Stimmung in der Firma
Als Servicekraft nicht möglich. Als Kundenberater schon eher, aber wegen Personalmangel auch eher selten zu sehen.
Junge Kollegen sind meist nach kurzer Zeit weg, da die Karrierechancen und Aussichten sehr gering sind.
Coaching wird angeboten, jedoch ist es eher nicht zielführen und hält die Kollegen von der Arbeit ab.
Der Markt wird untertariflich bezahlt. Man wird nicht in die Gehaltsstufe eingeteilt, die man lt. Tarifvertrag eig. erhalten müsste.
Verprechungen werden eig nicht eingehalten.
Kollegen werden teilweise bevorzugt. Einige machen X zusätzliche Dinge (teilweise nicht freiwillig) und andere müssen nichts machen. Natürlich ist das im Gehalt nicht erkennbar.
- beim Goldkauf fällt die 4 % Provision vom Gesamtbetrag weg für Mitarbeiter (natürlich kann sich aber jeder das Gold beim gleichen Goldlieferanten ohne diese 4 % kaufen)
- eindeutige Schwäche sind die Vorstände insbesondere der Marktvorstand
(schlechte Führung von ganz oben ist das Problem)
- jeder hat Angst die Wahrheit zu sagen über Ziele, Zielmessung, Tantiemezahlungen, Wertschätzung usw., da man mit Problemen für seine Karriere rechnen muss
- "Gutsherrenart" der Vorstände
- Geld wird verpulvert für Unternehmensberatungen ohne Nutzen für die Bank
- Kundenrechte auf ehrliche gute Beratung werden gern für mehr Vertriebserfolg vernachlässigt (von Seiten der Führung) -> ehrliche Berater haben es schwer
- Tantiemevergabe (alle Mitarbeiter sollten am Erfolg der Bank teilhaben und eine Grundtantieme erhalten und dazu kommt dann ein individueller Teil)
- Zielvergabe -> interne Abteilungen / Mitarbeiter erhalten keine Ziele und werden nach willkürlicher Einschätzung des Vorgesetzten mit Tantieme versehen oder meistens nicht (es erhalten immer die Gleichen etwas bzw. halt nicht) = keine Motivation
- es fehlt grundsätzlich das Vertrauen zu den Mitarbeitern
- Arbeitszeiterfassung gibt es nur für einen Teil der Belegschaft
- Dinge werden hinter deim Rücken des Mitarbeiters besprochen
- Ehrlichkeit zu den eigenen Kunden: z.B. beim Goldkauf
- mehr Einbindung der Mitarbeiter bei der Zielplanung
- Abkopplung der Zielplanung von den Verbundpartnern -> eigene Planung (die Verbundpartner sind Dienstleister für die Geno-Banken und nicht umgekehrt!)
- Klare und gerechtere Regelungen bei der Zielmessung
- Kulturwandel: Die Marktfolge / die interen Abteilungen arbeiten für den Vertrieb / Markt und nicht umgekehrt!
- dem Vorstand gehört die Bank nicht und schon gar nicht die Mitarbeiter (-> ablegen der "Gutsherrenart")
- konstruktive Diskussionen und Engagement der Mitarbeiter zulassen - ohne Folgen für die Personen bei Benennung von Missständen
- Ausgaben für z.B. Unternehmensberatungen vorher mit Mitarbeitern besprechen (vllt. Betriebsrat) - ggf. mit Veto-Recht
Unsicherheit, Angst, schlechte Organisation (z.B. Personaleinsatz, undurchsichtige Zielplanung), keine Wertschätzung für sein Engagement und viele kleine und große falsche Entscheidungen in der Führungsetage,
zwischen gutem oder schlechten Berater wird nur anhand der Verkaufsergebnisse unterschieden
In der (Geno-)Bankenbranche absolut schlecht. Viele sind zu anderen (Geno-)Banken in der Region gewechselt. Neue Mitarbeiter findet die Bank nur sehr schleppend.
30 Tage Urlaub nach Geno-Tarif, Sabbatical gibt es nicht, ansonsten gibt es auch nix
Gibt es nicht. Man kann Glück haben, dass irgendwer gekündigt hat und die Stelle neu besetzt werden muss. Und schon ist man Berater ohne Beraterpass 2 oder 3. Mit schriftlicher Verpflichtung bei der Bank zu bleiben darf man dann auch BP 2 machen. Aber bevor man den überhaupt abschließt, hat man natürlich trotzdem die vollen Ziele zu erfüllen. Ob man darf/kann oder nicht. Ansonsten finden nur Weiterbildungen in Form von In-House-Schulungen durch Verbundpartner statt, die die Kosten auch übernehmen. Da viele junge Berater nach Erwerb der Beraterpässe gekündigt haben, achtet man nun darauf nicht zuviel Geld in die Weiterbildung zu stecken - nur das Nötigste gem. gesetzl. Vorgaben.
Ach und kündigt man bevor die Befristung der Verpflichtung abgelaufen ist, besteht die Bank auf Zahlung der Kosten für den Beraterpass. Herrlich - die Bank möchte das der Mitarbeiter als Berater arbeitet und muss dementsprechend die Voraussetzungen schaffen, das der Mitarbeiter den Job machen kann. Einge haben sich nach Kündigung gegen die Zahlung mit der Hilfe eines Anwalts gewehrt und musste natürlich nicht zahlen.
Tarifgehalt (oft in falscher Einstufung); viele neue, junge Servicekräfte werden mit TG 2 oder 3 eingestellt; Gehaltserhöhungen sind nur in sehr sehr seltenen Fällen möglich;
besondere Sozialleistungen gibt es nicht
Nicht wirklich. Eher kein Thema.
Ist gut. Liegt aber auch tendenziell daran, dass alle zusammen in der Raiba BB/HU-Hölle stecken - und das schweisst zusammen. Aber natürlich gibt es auch Kollegen, denen man auf keinen Fall vertrauen sollte.
Unterschiedlich. Alles wird an unrealistischen Zielzahlen festgemacht. Kommt neue Technik, Krankheit und immer höher werdene Ziele dazu, gibt es auch für die älteren Kollegen Feuer.
Es gab also auch schon Versetzungen und Auseinandersetzungen. Das gilt aber für alle Altersgruppen.
Die Vorgesetzten (mittlere Führungsebene) haben resigniert und habe eher auch Zukunftsangst. Es wird das weitergegeben was der Vorstand will - ohne Realitätssinn. In Gesprächen / Teammeetings mit den Vorgesetzen wird dann auch oft ganz klar, das sie selbst nicht an eine Zielerreichung glauben (schon nicht bei der Zielvergabe). Die Entscheidungsgewalt liegt rein beim Vorstand.
Aber es gab auch Lügen z.B. im Bewerbungsgespräch und das Weglassen von Info´s (z.B. arbeiten in einer 1-Mann-Filiale oder Kundenzuordnung, die dann nie erfolgte).
Insbesondere veraltete, abgenutzte Möbel (insbesondere in den Filialen), Technik gibts nur die, die gebraucht wird. Mehr auch nicht.
Es wird viel geredet und spekuliert. Viele Sitzung und Workshops mit heißer Luft.
Hier ist mir nix negatives bekannt. Außer natürlich, wenn der Vorstand einen Mitarbeiter (egal ob Mann oder Frau) nicht mag (z.B. weil der Mitarbeiter öffentlich wirkliche Missstände angesprochen hat -> ja das reicht hier schon) kriegt er das zu spüren.
Der Job mit Menschen/Kunden macht Spaß - ansonsten ergreift ja hoffentlich niemand diese Arbeit. Aber es wird immer vermittelt: Du machst zu wenig! Und das "zu wenig" bezieht sich nur auf den Verkauf von Provisionsprodukten (Fonds, Zertis oder Versicherungen und Bausparverträgen). Was man sonst noch so alles macht an z.B. Sachbearbeitung spielt keine Rolle. Da man sich auch auf das Controlling nicht verlassen kann, macht man das für sich gleich mit. Auch Marketingmaßnahmen bzw. Ideen stammen eher aus dem Vertrieb - man fragt sich häufiger was die internen Abteilungen eigentlich so machen.
./.
Stimmung, Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Lästereien, keine Wertschätzung des Menschen
Austausch der Führungskräfte und bessere Überwachung des Vorstandes durch die Gremien wären notwendig. Dass eine Führungskraft größeren Einfluss als ein Vorstand hat, ist erschreckend.
Geprägt durch Angst und Misstrauen
In Bankenkreisen sehr schlecht
Es wird versucht, mit gutem Gehalt Personal zu locken, um es anschließend wieder zu „entsorgen“. Starke Fluktuation der Führungskräfte.
Vorhanden
In der Abteilung gut. Bereichsübergreifend kümmert man sich gerne um die Angelegenheiten anderer Abreilungen.
Werden gerne mit „Sonderaufgaben“ beschäftigt, wenn die Leistung aus Sicht der Führungskraft nicht stimmt
Leider bis zum Vorstand nicht verlässlich und stark polarisierend
Gut und modern ausgestattet
Es wird gerne über als miteinander geredet
Wären da, wenn Vertrauen da wäre
Siehe Bewertung oben.
Aufwachen! Alle sind durch die Bank weg unzufrieden!
Damals, als ich die Frima verlassen habe, fing es an, steil Berg abzugehen. Heute kann ich nur noch durch Erzählungen erahnen, wie es dort mittlerweile ablaufen muss. Kollegen haben Kollektiv keine Lust mehr zur Arbeit gehen, werden nicht gewürdigt (oder nur einzelne, obwohl alle viel durch machen gerade!) was noch mehr Distanz zwischen Führungsebene und Angestellte bringt.
Image hat gerade in den letzten Jahren äußert gelitten. Keine Bewerber mehr, weil sich rumspricht, wie teilweise mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Wann verstehen die Obersten endlich, das irgendwann das Tal erreicht ist?
Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Die Arbeitszeiten und die Flexibilität ist für die heutige Zeit nicht Ernst zunehmen.
Weiterbildung wird einem intern aufgezwungen, bringt aber nichts, da kein Fachwissen beim Trainer vorhanden ist.
Es soll nach Tarifgruppen gezahlt werden, scheinbar gibt es hier einen riesen Interpretationsspielraum, wen man in welcher TG einordnen kann. Manche wissen gar nicht wohin mit ihrem Geld, andere werden deutlich unter Tarif bezahlt. Eine Nebentätigkeit darf man nicht ausführen.
Es wurde signotec eingeführt, was vieles digital laufen lässt - sehr gut! Trotzdem müssen an anderer Stelle im Unternehmen jeden tag mehrere Bäume dran glauben.
Der Kollegenzusammenhalt ist in bestimmten Filialen einzigartig gut. Jeder steht für den anderen ein, das ist wirklich die einzige Sache die ich wirklich vermisse!
Kann ich nicht viel zu sagen, war denke ich ok.
Die Vorgesetzten probieren ihr bestes, aber wirklich was bewirken können Sie leider nicht.
Keine Klimaanlagen, keine Lockerung der Arbeitskleidung. Aber ich denke, so lange die Vorgesetzten in ihren Klimatisierten Büros wichtige Aufgaben erledigen können, ist alles ok - oder?
Kommuniziert wird viel - ob’s immer richtig ist bzw. Eingehalten wird, was versprochen wird, das ist ein ganz anderes Thema.
Gleichberechtigung ist mäßig vorhanden. Wie oben schon geschrieben, werden meistens Mitarbeiter auserkoren, die nach der Meinung der Vorgesetzen besonders tolle Arbeit geleistet haben. Andere werden außer acht gelassen.
Leider immer das gleiche, aber man hat sich damals gefreut, wenn man überhaupt mal was zu tun hatte.
Die Kollegen. Meine Kündigung steht jedoch bevor.
Führung
Ungleichbehandlung
Zielverteilung nicht transparent (werden nach Nase verteilt)
Unfaire Tantiemeverteilung
leere Versprechungen wenn überhaupt mal mit einem gesprochen wird
Damit die Moral der Mannschaft und auch das Image wieder gestärkt werden ist es aus meiner Sicht notwendig die komplette Führungsriege (inkl. Vorstand) auszutauschen. Es werden einfach zu viele Fehler gemacht. Das Vertrauen kann nicht mehr aufgebaut werden!
Sehr nette Kollegen aber gravierende Mängel in der Führung
hat in den letzten Jahren sehr gelitten.
Es wird zwar Vertrauensarbeitzeit bei einigen Mitarbeitern angeboten aber aufgrund des Drucks sowie der Personalsituation ist das gar nicht möglich.
Coaching wird zwar angeboten aber aufgrund mangelnder Qualifikation des Trainers ist das nicht zielführend. Weiterbildungen sind kaum möglich. Lediglich die gesetzlichen Vorgaben werden erfüllt. Man spart wo man kann.
Der Tarifvertrag wird gerne übersehen. Viele unterbezahlte Stellen.
aufgrund Personalmangel durch hoher Fluktuation ist man Mädchen für Alles!!!
George Orwells „Animal Farm“ lässt grüßen! Ich hätte gern -5 Sterne vergeben.