7 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das die VRF 100ige Tochter der DZ Bank ist - sicherer Arbeitsplatz
Der neue Geschäftsführer Marktfolge räumt richtig auf was jahrelang nicht gemacht wurde.
Man reagiert oft erst wenn "das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist".
Vorrausschauendes Denken und Handeln muss noch gelernt werden.
Das Verhalten und vor allem die Arroganz einiger Führungskräfte (nur die Unternehmensinteressen vertreten auf dem Rücken der Mitarbeiter).
Man sollte mal auf Augenhöhe miteinander arbeiten.
Wer Kritik äußert ist gleich aufmüpfig.
Bei Kritik oder Verbesserungsvorschlägen wird sofort nach den Namen der Person/en gefragt (wenn es über andere angetragen worden ist).
Dass die Führungskräfte so tun, als sei alles toll und wunderbar und in Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall.
Das nur ein ausgewählter Personenkreis Unternehmensbonus erhält (ab einem bestimmten Gehaltsband) - das ist veraltet, viele Unternehmen zahlen auch ihren "normalen" Mitarbeitern einen Unternehmensbonus.
Ein Unternehmensbonus muss auch an persönliche Ziele geknüpft sein, nicht nur an den Unternehmenszahlen.
Wenn man nicht bald das Thema Mitarbeiterzufriedenheit angeht, wird man weiteres gutes Personal verlieren.
Einige Führungskräfte müssen ausgetauscht werden.
viele Differenzen zwischen den Bereichen Markt und Marktfolge
durch viele Fehler von Mitarbeitern und fehlenden Kontrollen gab es viele Kundenbeschwerden
2 Tage Mobiles Arbeiten und 3 Tage Büro - Ausnahmesituationen werden berücksichtigt, jedoch oft nur nach Nasenfaktor
Manche Mitarbeiter machen was sie wollen und die, die sich an die Regeln halten haben dann das Nachsehen
Kosten für Studium neben dem Beruf werden übernommen,
interne Versetzungen sind oft nicht möglich (gerade aus dem Kundenservice will man keine Mitarbeiter gehen lassen)
man riskiert wissentlich lieber die Kündigung eines Mitarbeiters bevor man ihn intern wechseln lässt
Neueinstellungen oft ohne ausreichendes Know How (man nimmt was man kriegen kann) und die Kollegen im Team müssen es dann durch viel längere Anlernzeiten ausbaden.
Weiterbildung ist Führungskräfte abhängig, manche Teams werden mit Schulungen überschüttet und in manchen Teams gibt es gar nichts.
Um die Schulungen muss man sich komplett selbst kümmern, welcher Anbieter, Kosten etc. (teilweise können Schulungen über die DZ Bank in Anspruch genommen werden)
Seit über 2 Jahren !!! verhandelt man nun schon mit dem Betriebsrat über ein neues Vergütungssystem, wenigstens Inflationsprämie wurde gezahlt.
Gehaltserhöhungen geschahen in der letzten Vergangenheit willkürlich, da es kein Beurteilungssystem gab.
Mülltrennung findet überhaupt nicht statt.
Es wird immer noch viel zu viel gedruckt.
innerhalb der Teams klappt es meist gut, aber teamübergreifend klappt es meist nicht
Vorgesetzte setzen sich zu wenig für die Probleme der Mitarbeiter ein.
Die Unternehmensinteressen haben immer Vorrang.
Nach oben werden Probleme nicht weitergegeben.
Es wird nicht nach den Unternehmensleitsätzen gelebt.
Personal ist überhaupt nicht für die Interessen der Mitarbeiter da (hohe Fluktuation in diesem Bereich - durch schlechte Personalleitung).
Büros sind oft viel zu eng, nur die Großraumbüros haben Schallschutz, Sonnenschutz teilweise defekt, keine Klimaanlage - in manchen Büros ist es im Sommer nicht auszuhalten (dann wird aber angeboten von zu Hause aus zu arbeiten), Wasser & Obst (2 x pro Woche) wird gestellt, Kaffee Pad Maschine in der Küche, veraltete Möbel (neue und alte Möbel stehen bunt zusammengewürfelt in den Büros - nicht sehr ansehlich).
Nur die Großraumbüros haben höhenverstellbare Tische.
Es wird unzureichend gereinigt.
Die Tastaturen, die Bildschirme überhaupt nicht.
Selbst in der Corona Zeit wurde kein Desinfektionsmittel gestellt.
sehr Verbesserungswürdig, jede Führungskraft handhabt es anders
Das meiste erfährt man leider über den Flurfunk.
Bunt gemischte Teams, verschiedene Nationalitäten, Männer und Frauen ca. gleich viel
Das Thema Factoring ist sehr spannend und vielfältig, aber veraltetes IT System, viele Sachen werden fast ausschließlich mit Excellisten gemacht.
Tolle Kollegen, sehr guter Zusammenhalt. Auch über die unterschiedlichen Abteilungen hinaus.
Ich kann mich in keinster Weise beklagen. Meckerer gibt es überall.
Kommt nicht zu kurz :-).
Aus- und Weiterbildung ist dem Unternehmen sehr wichtig.
Sehr gute Sozialleistungen und angemessene Bezahlung.
Ohne die Kollegen wäre wir heute nicht da wo wir sind.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. In diesem Unternehmen arbeiten jung und alt Hand in Hand. In meiner Abteilung ist die Bandbreite von 25 bis 62 und alle arbeiten gut zusammen. Jeder von uns ist wichtig. Jeder lernt von jedem, egal welchen Alters.
Meine Vorgesetzten sind top. Auch in schwierigen Situationen gibt es immer Rückhalt.
Trotz Corona sehr gute Arbeitsbedingungen.
Durch regelmäßig Jour-Fixe immer auf dem neuesten Stand.
Gleichberechtigung in jeder Thematik.
Ich habe mich selten so austoben können.
Ich finde dass die VR Factoring viele Apsekte bietet, die es dem Arbeitnehmer ermöglicht, sich gut einzuarbeiten bzw. seine Arbeit gut zu verrichten. Dazu zählen für mich nicht nur eine gute Arbeitsplatzausstattung wie Laptop, PC oder Smartphone, sondern auch so was wie regelmäßiger Austausch zwischen Teams, Vorgesetzten und allen Kolleginnen und Kollegen. Zudem wird immer darauf geachtet, dass jeder Mitarbeiter eine Wertschätzung bezüglich seiner Arbeit erhält sei es zB durch Sommerfeste, Weihnachtsfeste oder kleine Aufmerksamkeit wie Pralinen.
Die VR Factoring GmbH hat im letzten Jahr große Veränderungen durchgemacht und natürlich bleibt da manchmal was auf der Strecke. Dann kam auch noch Corona dazu und gerade für neue Kolleginnen und Kollegen war das oft nicht leicht. Durchaus bleibt da ein ausbaufähiges Potential für interne Kommunikation. Außerdem könnte man mehr auf Team-Building Maßnahmen setzten, um die Teams noch besser zu stärken. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die kommenden Zeiten bestens dafür geeignet sind, sich hier zu steigern.
Man könnte zukünftig noch mehr im Bereich Fitness und Wohlempfinden für die MitarbeiterInnen machen. Man könnte zB diejenigen unterstützten, die regelmäßig ins Fitness gehen und selten krank sind. Oder auch das Angebot wie frisches Obst und leckeren Kaffee for free anbieten. Ebenso wäre eine Clean-Desk-Strategie eine gute Möglichkeit mehr auf den Aspekt Mobiles Arbeiten zu setzten. Aufgrund von Corona muss man sagen, dass natürlich bestimmte Dinge derzeit noch nicht machbar sind.
Die Atmosphäre war dieses Jahr geprägt durch Veränderungen und Corona. Es gab bei einigen Kolleginnen und Kollegen Unsicherheiten, die meiner Meinung nach von der Geschäftsführung nicht nur ernst genommen , sondern auch mit Gesprächen genommen wurden.
Ich finde auch hier wird darauf geachtet. Die Arbeitszeiten sind super, man kann sich diese eigentlich selbst einteilen. Zudem ist Home Office in best. Bereichen jederzeit möglich.
Es werden Weiterbildungen genehmigt.
Das ist immer individuell zu betrachten.
Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr freundlich und nehmen auch neue MitarbeiterInnen super auf.
Absolut einwandfrei. Egal ob jung oder alt - jeder wird mit Respekt behandelt.
Es gibt wie in jeder guten Beziehung Diskussion und Meinungsverschiedenheiten. Wenn man sich allerdings mit Respekt behandelt, dann können auch Diskussionen zu einer Stärkung und einem größeren Vertrauen führen. An dieser Stelle sei gesagt, dass man auch mal Kritik gegenüber dem Chef äußern darf, was dieser einem nicht krumm nimmt. Das finde ich sehr fair. Außerdem möchte ich auch anführen, dass man für gute Leistungen durchaus auch Lob bekommt.
Man könnte zukünftig mehr in den Bereich Gesundheit investieren und zum Beispiel neue Gesundheitsstühle für diejnigen anbieten, die Probleme mit dem Rücken haben. Es gibt aber derzeit schon verstellbare Tische.
Der Bereich Kommunikation kann noch verbessert werden. Jedoch finde ich zB die gemeinsamen Stand-Up Meetings alle 2 Wochen eine gelungene Sache von der Geschäftsführung.
Die VR FACTOREM GmbH wurde im vergangenen Jahr zur VR Factoring GmbH. Das ergab zum einen viele Veränderungen, zum anderen natürlich auch viele interessante Aufgaben. Aus meiner Sicht eine einmalige Gelegenheit eine Unternehmensveränderung mitzugestalten und mitzuerleben.
Das Vertrauen und die Flexibilität durch das Homeoffice.
./.
Da fällt mir nichts mehr ein, alles geregelt.
Das Unternehmen nimmt die Corona-Gefahr ernst und ist frühzeitig in den Split-Business-Betrieb übergangen. Diverse Maßnahmen im Büro sorgen für zusätzlichen Schutz. Arbeitsmittel für die Arbeit im Home-Office wurden kurzfristig zur Verfügung gestellt. Regelmäßige Telefonkonferenzen sorgen dafür, dass man auch zu Hause nicht den Anschluss verliert.
Hier kann man eigentlich nicht meckern.
Gute Arbeitsatmosphäre, lockerer und offener Umgang zwischen den Kollegen
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es, dass auch private Belange nicht zu kurz kommen.
Ist derzeit kein Thema
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Den Satz "ich bin nicht zuständig" habe ich hier noch nie gehört.
Respektvoll
Geschäftsführung und Abteilungsleiter kommunizieren offen.
Es gibt Einzel-, Team- und Gruppenbüros. Mit der Ausgestaltung meines persönlichen Arbeitsbereichs bin ich zufrieden.
Regelmäßige Stand-up-Meetings und Jour Fixe-Termine sorgen für Klarheit und Transparenz.
Gute Kantine, wegen Coroana derzeit leider geschlossen.
Ich habe nicht den Eindruck, das hier jemand benachteiligt wird.
Das Unternehmen befindet sich im Aufbruch. Vieles wird derzeit durch den bevorstehenden Gesellschafterwechsel (künftiger Eigentümer DZ BANK) neu gestaltet und neu aufgebaut. Wer gerne selber selbst Hand anlegt und sich nicht hinter anderen verstecken will, ist hier gut aufgehoben.
Praktikabler Umgang mit den Herausforderungen, kein Beschönigen der Situation sondern Transparenz und Offenheit warum man etwas macht und warum nicht. Das hilft Ängste erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Die VR FACTOREM arbeitet weitgehend im Split-Business wg. der Corona-Krise, das schützt vor Ansteckungen und hält das Geschäft am Laufen. Die Arbeitsfähigkeit im Home-Office konnte in sehr kurzer Zeit hergestellt werden. Und mittels Telefonkonferenzen und regelmäßigen Telefonaten fühlt sich niemand abgehängt.
Die meisten sind sich nicht zu schade auch dann mitzuhelfen, wenn nicht der eigene Arbeitsplatz betroffen ist. Hands-on-Atmosphäre.
Als zukünftige Tochter der DZ BANK AG profitiert die VR FACTOREM vom sehr guten Image der genossenschaftlichen Finanzgruppe.
Das Unternehmen tut einiges (z.B. Arbeiten von zu Hause) aber durch die Anforderungen der aktuellen Krise ist verstärktes Anpacken gefragt. Das führt auch mal dazu, dass man länger bleibt oder am Wochenende arbeitet. Ist aber durchaus noch im Rahmen.
Durch den Gesellschafterwechsel zur DZ BANK AG und aufgrund des starken Factoringproduktes ist hier in Zukunft einiges zu erwarten. Es wird großer Wert auf Schulungen und Weiterbildung gelegt.
Dem Aufgabenfeld angemessen. Vorteile durch Ansiedelung im genossenschaftlichen Bankenumfeld.
Gerade in Corona-Zeiten zeigt sich der gute Zusammenhalt. Wer im Home-Office sitzt wird von den Kollegen im Büro unterstützt und mit Informationen versorgt. Die Arbeitslast wird möglichst gleichmäßig verteilt und ist transparent. Das führt zu einem starken Zusammenhalt innerhalb der Organisationseinheit.
Respektvoll - wie es sich gehört.
Die Geschäftsführung agiert offen und erklärt häufig die Motivation für einzelne Entscheidungen. Das schafft Transparenz im komplexen Transformationsprozess und Corona-Themenfeld.
Einzelbüros, Teambüros und Gruppenbüros, je nachdem wie es am Besten zu dem Aufgabenprofil passt. Die Programme mit denen gearbeitet wird bedürfen der Modernisierung, sie laufen weitgehend stabil sind aber veraltet.
Regelmäßige stand-up-Meetings und Jour Fixe in den einzelnen Organisationseinheiten sorgen für einen schnellen Informationsaustausch - auch über den eigenen Tellerrand hinaus.
Das Arbeitsfeld in der Organisationseinheit ist weit gefächert. Das schafft Abwechslung und lässt keine Langeweile aufkommen.
Schnelles Handeln, gute Kommunikation zur Vorgehensweise.
Man trifft bei den Vorgesetzten auf viel Verständnis für die speziellen Situationen im Homeoffice (Kinderbetreuung weil KITA zu, etc.).
Die VR Factorem hat sich sehr schnell und gut auf die Corona-Situation eingestellt.
Splitt-Business, Homeoffice und die technischen Voraussetzungen sind ermöglicht worden.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit.
Der Teamgedanke ist überall präsent.
Hatte vorher noch keinen Arbeitgeber, der das Thema Work-Life-Balance so gut umgesetzt hat.
Weiterentwicklung ist gewünscht.
Die Unternehmung wächst, Stellen werden neu geschaffen, die Chancen sind da und werden es auch bleiben.
Ich empfinde das Verhältnis zwischen geleisteter Arbeit und dem Gehalt (+ den weiteren Leistungen) als gerecht und gut.
Das passt!
Siehe oben "Gleichberechtigung".
Das passt.
Offen, direkt, alles in Ordnung.
Die Rahmenbedingungen passen schon ganz gut.
An den Themen die noch nicht hundertprozentig passen wird intensiv gearbeitet.
Die Kommunikation ist grundsätzlich gut. An der ein oder anderen Stelle wünscht man sich zeitnaher über Gegebenheiten informiert zu werden.
Junge und erfahrenere Mitarbeiter/innen + gutes Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Führungskräften. Viele verschiedene Typen Mensch.
Alles super! Ich finde das klasse.
Durch eine Vielzahl an Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen und Örtlichkeiten, gehen einem die interessanten Aufgaben nicht aus. Zudem gibt es intern einige spannende Projekte bei denen man sich einbringen kann.