3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Respektvoll und familiär
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office (auch Jahre vor Corona)
Vermutlich DAS herausragende Kriterum des Unternehmens
Persönlicher Entwicklungsplan und jährl. Auswertungsgespräch
Technik/Bedingungen perfekt sowohl für Home-Office als auch vor Ort
Ziel-/Ergebnisorientiert überwiegend medial aber auch persönlich
Wer die Sozialwirtschaft kennt, weiß dass es immer spannende Projekte gibt
Kollegialität
alte Technik und Führungsstile
Die Kollegen sind meist sehr gut und unterstützen sich gegenseitig. Seitens der Unternehmensführung herrscht ein eher patriiarchalischer Stil. Agile Methoden werden versprochen aber nicht konsequent angewandt.
Die Firma ist eher unbekannt und wer sie kennt hat eher ein angestaubtes Bild.
Mit Corona wurde Home-Office möglich. Aber das ist ja auch so vorgeschrieben.
Meine Fragen nach Entwicklungsmöglichkeiten wurden nicht berücksichtigt
Das Gehalt war im Nachhinein niedrig. Sozialleistungen wie Altersvorsorge oder Fahrrad habe ich nicht in Anspruch genommen.
Bienenwiese und Solardach
Der Zusammenhalt ist sehr gut.
sehr gut
Einige Führungskräfte blocken Ideen und Weiterentwicklungen geschickt ab. Das wird von den Geschäftsführern so akzeptiert.
Technik von gestern
Die Kommunikation zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut. Zwischen den Ebenen wird viel gefiltert.
Technische Neuerungen kommen nur gegen immense innere Widerstände voran. Das zehrt an den Kräften und der Geduld. Die (technischen) Aufgaben sind somit nicht Stand der Technik. Die meiste Zeit beschäftigt man sich mit Fehlerbehebung.
Man kann großteils selbstbestimmt arbeiten...
... dafür ist aber auch die Arbeitslast erdrückend.
Betrachtet eure Mitarbeiter bitte weniger selbstverständlich und ersetzbar.
Menschlich größtenteils super. Hier und da gibt es aber ein paar Spezialisten, die etwas schwierig im Umgang sind.
Sonst ist der Großteil sehr gehetzt. Ich kann mich hier einer alten Bewertung anschließen: Wer keine 80 h Woche arbeitet, arbeitet wohl zu wenig. Insgesamt ist die Arbeitslast sehr sehr hoch. Da ist es schon praktisch, dass nur ein kleiner Bruchteil der Mitarbeiter ein Stundenkonto hat. ;-)
Homeoffice wird nicht gerne gesehen. Entweder du bist beim Kunden oder im Büro!
Urlaub wird schnell gewährt. Manchmal wird man aber auch im Urlaub noch von Führungskräften angerufen.
Es gibt die üblichen Weiterbildungen wie Schulungen über das genutzte E-Mail-Programm, Datenschutz etc. Karriere ist sehr festgefahren, da wo du einsteigst, bleibst du auch stecken.
Wenn du dich anstrengst und jeden Tag 200% gibst, dann bekommst du 200% Arbeitsmasse, aber nicht 200% Anerkennung. :-)
Höchstens Mittelfeld. Neue Kollegen erhalten generell mehr Gehalt als die alten Hasen, die der Firma schon viele Jahre gute Dienste erwiesen haben.
Die Firma wacht langsam auf. Es wird z.B. wo es geht auf Plastik verzichtet. Jeder Mitarbeiter erhält eine persönliche Glasflasche für die aufgestellten Wasserspender.
In Oldenburg wird gerade versucht, eine Wildblumenoase einzurichten.
Alter und Geschlecht spielen überhaupt keine Rolle. Man versucht sich gegenseitig zu helfen.
Man wird in der Regel respektvoll behandelt.
Manchmal scheint es aber, dass die Vorgesetzten der Lage nicht Herr sind und sich Aussagen dadurch widersprechen.
Mitarbeiter bekommen alle relativ neue Notebooks und Firmenhandys zum arbeiten.
Es gibt regelmäßige Meetings, sowohl regional als auch regionsübergreifend.
Vom Regionalleiter wird man in der Regel schnell über wichtige Entscheidungen informiert.
Dein Bereich bleibt dein Bereich. Änderungen sind nicht vorgesehen und wenn du was anderes möchtest: Bewerbungen schreiben oder abwerben lassen.