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Jetzt Profil vervollständigen75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wachtel war nicht immer schlecht, es gab auch gute Zeiten. Hier eine Bewertung über ein Insolventes Unternehmen abzugeben, lächerlich.
Nix, da es diesen nicht mehr gibt.
Bis zum Schluß
Zu "Früher war alles besser" kann man sagen, dass die früheren Inhaber langsamer investiert haben. Da gab es auch mal eine Weihnachtsfeier, Gehaltserhöhungen, Weihnachts- und Urlaubsgeld und Lohn und Gehälter
lagen über dem Durchschnitt. Es gab auch Motivation und ein Wir-Gefühl,
bei allen, vom Hilfsarbeiter bis zum Geschäftsführer.
Eigentlich hatte er keine Ahnung von diesem Geschäft und glaubte, er könne so regieren, wie in einem Großunternehmen. Er hat nie die richtige 2. Reihe gefunden, obwohl die teuer war und ständig wieder gingen oder gegangen wurden, was dann auch teuer war. Er dachte wohl, dass Druck motiviert.
Es ist trotzdem Schade mit der Pleite. Der Alleininhaber hat viel Geld in ein neues Bürogebäude und die Verschönerung der alten Büros (nur außen) gesteckt - alles auf Pump.
Der Break even point war dann so hoch, dass Corona nicht hätte kommen dürfen. Der Nachfragerückgang war nicht zu verkraften.
Der Stern ist für den kostenlosen Kaffee
Besser als man als Mitarbeiter glaubt.
Man hatte das Wochenende frei. Das war alles.
Nichts davon gab es.
Wer konnte ging weg, um woanders mehr zu verdienen (wie ich).
Umweltschein ohne Sozialbewustsein
An manchen Stellen z.B. Kundendienst gab es das.
Besser Du bleibst unter 50, sonst gibts Ärger
Eigentlich keinen Stern. Die hatte alle Angst vor dem unberechenbaren Inhaber.
Wenn man als Kundendienstler erstmal weg war, war es meist ok.
Kommunikation gab es nur von Oben nach unten. Meinungen waren nicht gefragt.
Die ungerechte Behandlung hat jeden getroffen, egal ob Frau oder Mann
Ja, das gab es schon Vernetzung von Produktionsöfen und automatische Beladung. Die Anteile am Laderhersteller wurden verkauft.
Bericht über meine Erfahrung bei der Firma Wachtel in Hilden:
Ich habe in der Firma Wachtel in Hilden früher gearbeitet, wo ich in zwei Schichten tätig war. Die Zeit, die ich in dieser Firma verbracht habe, war geprägt von enttäuschenden Erfahrungen. Es freut mich zu hören, dass die Firma inzwischen insolvent ist, denn die Art und Weise, wie sie geführt wurde, ließ zu wünschen übrig.
Ein Hauptproblem waren meine Kollegen, die häufig hinter meinem Rücken schlecht über mich sprachen. Dies schuf eine ungünstige Arbeitsatmosphäre und beeinflusste meine Motivation. Des Weiteren stellte die Firma Mitarbeiter ein, die nicht Deutsch sprachen, was zu Kommunikationsproblemen führte. Die bereits anwesenden Mitarbeiter mussten diesen neuen Kollegen alles beibringen, erhielten jedoch dafür keine zusätzliche Anerkennung oder Vergütung.
Der Abteilungsleiter trug auch zu den Schwierigkeiten bei, indem er stets die Verantwortung auf andere abwälzte und nie eigene Fehler zugab. Diese mangelnde Führungsqualität trug weiter zur Unzufriedenheit im Team bei.
Zusätzlich war die Bezahlung in der Firma Wachtel unzureichend, was es schwierig machte, den eigenen Lebensunterhalt angemessen zu bestreiten.
Insgesamt war meine Zeit bei der Firma Wachtel in Hilden von Unzufriedenheit und Enttäuschung geprägt. Es ist bedauerlich, dass die Firma letztendlich Pleite gegangen ist, aber vielleicht bietet diese Gelegenheit die Chance für eine bessere Arbeitsumgebung und fairere Bedingungen für ehemalige Kollegen.
minus geht nicht
Das es ein Ende hat mit dem Oberen. Schade um Wachtel, das war einmal eine tolle Truppe- vor 10 Jahren.
Das er keine Ahnung von Menschenführung hatte und eigentlich auch nicht von Backöfen und den Leute, die damit zu tun haben.
Jetzt gibt es nichts mehr zu tun. Insolvenz.
Es war eine schwere Zeit für das Unternehmen. Vielleicht hätte man im Ausland, zB. Türkei etwas machen können,
da war das Gas noch billiger. Spanien hatte schon immer Flüssiggas, da wäre bestimmt auch noch etwas gegangen und vielleicht in Frankreich mit Strom.
Öffentliche Vorwürfe, auch wenn die Fehler gar nicht zu verhindern waren. Früher wurde man ins Büro gerufen und hatte ein Vier-Augen-Gespräch. Das hat auch gewirkt aber den Stolz nicht verletzt und man konnte sich rechtfertigen. Aber das waren noch Menschen für die man durchs Feuer ging.
Alles nur Schow!
In den einzelnen Bereichen ging es und wie es oben aussah ging uns nichts an.
Die armen älteren Kollegen konnten ja nicht mehr fliehen - wer nimmt schon einen, der älter als 55 ist?
Die haben manchmal den Druck von oben etwas abgefedert.
Im Büro war es okay!
Untereinander hat es schon geklappt, den Oberen hat man besser gemieden, von da gab es nur Druck.
Wer konnte, hat das sinkende Schiff verlassen.
Es wurden alle gleich beschimpft, ohne Ansehen des Alters und Geschlechts.
Große Anlagen mit Beschicker haben Spaß gemacht in der Planung und Montage. Die Gabe es aber lange nicht mehr.
Das Ausland hat der Vertrieb verpennt.
Zum Schluss unterirdisch
Tot
Tot
Passt
Müsste zur Anzeige gebracht werden
Nicht mehr vorhanden
Siehe oben!
Siehe oben .
Jetzt egal voll gegen die Wand gefahren!!
Locker
Jetzt gar kein Image mehr.
Null
Unterer durchschnitt
Katastrophal!
Immer Korrekt
Anfang der 90
Viel sehr viel!
Nöscht
Das Feld ist zu klein um das wiederzugeben.
Diesen Arbeitgeber würde ich nicht mal einem Feind empfehlen!!!
Jetzt keine!!! Weil insolvent
Zu Recht!!!!
Nur Druck und Erpressung
Wenn man einen Arzt Termin hatte, wirde man schon schief Angeguckt
99% der „Führung“ waren ehmalige Elekteiker oder Lagerarbeiter. Überhaupt keine Ausbildung als Führungskraft
Kein Interesse seitens der Führung
Wasserkopf!!! Büro war heilig und war immer besser angesehen als das Fußvolk
Jetzt, nichts mehr
Leider alle Führungskräfte einschließlich Geschäftsführer
Leider, zu Spät
War mal gut
War mal sehr gut
Meistens ganz o.K.
Nicht für kritische Personen
Eine Katastrophe
Nur auf dem Papier
Na ja, jeder hat Angst um seinen Job
Sind lästig
Eine Katastrophe
Zum Teil ganz o.K.
Gibt es nicht
Kann ich nicht beurteilen
Sehr Eintönig
Früher mal vorbildlich, heute auch nach außen hin nicht gut. Die schöne Fassade scheint zu bröckeln.
Flexibilität sieht anders aus.
Weiterbil..was?
Unterirdische Vergütung.
Man sitzt im selben Boot und beschwert sich im Kollektiv über die eigene Firma. Positiver Zusammenhalt ist aber fehl am Platze.
Eher lästig.
Büros und IT-Equipment sind in Ordnung.
Abteilungsweise in Ordnung, aber abteilungsübergreifend schlecht.
Interessant sind die zusätzlichen Aufgaben, die eigentlich nicht in deinen Verantwortungsbereich fallen, aber dennoch erledigt werden müssen. Selbstverständlich ohne Entlohnung.
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