8 von 399 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr freundlich
Gute Übernahme Chancen.
Feste Arbeitszeiten die nicht überschritten werden.
Im Vergleich zu kleineren Betrieben sehr gut.
Sehr nett und hilfsbereit
Hohe Abwechslung, durch die Zuteilung in verschiedene Betriebe auf dem Arbeitsgelände
Arbeitszeiten
Lohn
Vergünstigungen
Bus fahren
Neuere Absicherungen
Sehr angenehm, man wird immer herzlich Empfangen in jeder Abteilung
unbefristetes oder befristetes Angebot nach er Ausbildung, Interner Stellenmarkt mit Hilfe für die Stellensuche
Gleitzeit, Homeoffice
Sehr gut für den Münchner Markt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gewinnausschüttung
Leider in der Zeit wären Corona nicht viel Kontakt mit den Ausbildern. Waren aber immer sehr nett und hilfsbereit.
Kantine, immer unterstützend, Werksarzt
Als Mechatroniker muss man sich entscheiden ob man als Elektroniker oder Industriemechaniker arbeiten möchte.
Sehr gut und kümmern sich um alles
Nette Ausbilder
Viele Kurse und je nach Einsatzgebiet mehr oder weniger positiv.
Meine Ausbildung bei der Wacker Chemie AG ist inzwischen schon mehrere Jahre her. Immer noch habe ich an diese Zeit nur die besten Erinnerungen. Die Lehrzeit war mitunter meine Beste Zeit und hat mich wesentlich als Person geprägt.
Das BBiW in Burghausen ist und war erstklassig ausgestattet. Wacker tut während der Auszeit wirklich viel für seine Lehrlinge. Die Praktikas und Prüfungsvorbereitungen sind excellent. Auch der Einsatz in den Betrieben ist sehr gut koordiniert.
An der gesamten Ausbildung gab es nichts zu meckern, diese war wirklich excellent. Nach der Ausbildung wurden in meinem Lehrgang auch fast alle Azubis übernommen (wer nicht übernommen wurde hat irgendwas schlimmeres während der Ausbildung verbrochen).
Ca. 5-10% der Lehrlinge aus meinem Lehrjahr wären zwar übernommen worden, haben die Übernahme jedoch selbst abgelehnt um auf dem zweiten Bildungsweg zu studieren. Wacker hat hier allen laufend sehr gut Bezahlte Ferienjobs ermöglicht und so das Studium gefördert. Auch wurde fast jedem ehemaligen Azubi Ferienjobs bzw. Praktika und Abschlussarbeiten ermöglicht.
Unverständlicherweise wurden zu meiner Zeit nach dem Studium keiner der ehemaligen Azubis, z.B. als Ingenieur eingestellt. In den meisten Fällen hat sich Wacker hier zu viel Zeit gelassen, bzw. andere Firmen waren einfach schneller.
Auch nach der Lehrzeit weis man relativ lange nicht, wo man eingesetzt wird, bzw. man hat in den meisten Fällen nur wenig Mitspracherecht. Zudem kann es auch passieren, dass man nicht in dem erlernten Beruf (z.B. als Industriemechaniker) übernommen wird, sondern stattdessen ein Angebot "auf Schicht" in der Produktion erhält.
Bei Azubis die sich auf dem zweiten Bildungsweg weiterbilden nach Ende des Studiums schneller konkret werden. Weniger "Übernahmepoker".