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Wächter 
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GmbH
Bewertung

Superarbeitgeber für Mitarbeiter und Partner mit Unternehmergeist

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

fordernd. aber auch anerkennend und wertschätzend vor allem für Eigeninitiative, Mut und unternehmerisches Handeln, baut auf Vertrauen auf

Kommunikation

offen, ehrlich , daher auch manchmal hart und klar

Kollegenzusammenhalt

ganz gut unter den Angestellten des übergeordneten Unternehmens und den freien Partnern, auch super unter den Angestellten der einzelen Sub- Unternehmen, manchmal noch gestört durch extremes Wettbewebsverhalten einzelner Führungskräfte in der Unternehmensgruppe.

Work-Life-Balance

viele Freiheiten

Vorgesetztenverhalten

eine erfahrene und trotzdem für jede Innovation offene Persönlichkeit, von der man sehr viel lernen kann, so man denn will

Interessante Aufgaben

Man kann sich selber interessante Aufgaben heraussuchen , man muss diese aber auch intern und extern verkaufen.

Gleichberechtigung

In der Unternehmensgruppe gibt es weibl. 60% Geschäftsführerinnen, in der zweiten Reihe sind 50% weiblich, wichtig ist der Mensch, egal welcher Herkunft oder sexuellen Orientierung

Arbeitsbedingungen

superschönes Büro, plus HomeOffice Möglichkeiten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beim Umweltbewusstsein sind die weiblichen FK´s schon sehr weit, sie verzichten auf Autos und sonstige Statussymbole, bei den männlichen herrscht dahingehend noch Nachholbedarf.

Image

könnten noch mehr für ihr Image als Arbeitgeber tun

Karriere/Weiterbildung

Da flache Hierarchien gibt es keine steile Karrierleiter, aber wenn man Initiative zeigt, bekommt man Weiterbildung und Chancen für immer wieder neue interessante Aufgabenfelder.


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentare

Marco LudwigGeschäftsführer

Es gibt unter den männlichen FK's auch jemanden, der jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt (Sommer wie Winter) und da vielleicht sogar gegenüber einigen weiblichen Kolleginnen ein wenig die Nase vorne hat, selbst wenn sie Öffies nutzen. Ist zu Coronazeiten und Homeoffice verständlicherweise etwas unsichtbar geworden. Es gibt also Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein auch beim männlichen Geschlecht.

Ingrid Wächter-LauppeGF

Vielen Dank für die gute, wertschätzende Bewertung.
Zur Nachhaltigkeit- da haben die männlichen Führungskräfte darum gebeten doch noch einen Kommentar dazu zu geben.
Ja, wir haben in Sachen Nachhaltigkeit noch etwas Verbesserungsbedarf. Wir sind gerade dabei einen Masterplan für ESG zu entwickeln, Unser erstes Ziel dabei ist, weiterhin wie schon während der letzen Jahrzehnten nachhaltige Unternehmen/Produkte in ihrer Vermarktung zu unterstützen. Natürlich müssen wir selbst ebenfalls möglichst nachhaltig wirtschaften. Im S und G Bereich sind wir schon relativ weit vorn. Im Bereich Environment können wir aber nicht völlig auf Autofahrten verzichten. Zwei der Firmenwagen der männlichen Führungskräfte werden schon jetzt als Poolcars genützt, wenn wir bei Firmenfahrten die Kunden nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können oder im Team dahin fahren. Wir werden auch bei den wenigen Firmenwagen auf E-Autos umstellen, sobald wir im Hause einen E-Anschluss erhalten. Und natürlich denken wir bei unvermeidlichen Firmenfahrten auch über Kompensation nach, obwohl uns ein genereller Ablasshandel nicht gefällt.

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