3 von 10 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
fordernd. aber auch anerkennend und wertschätzend vor allem für Eigeninitiative, Mut und unternehmerisches Handeln, baut auf Vertrauen auf
könnten noch mehr für ihr Image als Arbeitgeber tun
viele Freiheiten
Da flache Hierarchien gibt es keine steile Karrierleiter, aber wenn man Initiative zeigt, bekommt man Weiterbildung und Chancen für immer wieder neue interessante Aufgabenfelder.
Beim Umweltbewusstsein sind die weiblichen FK´s schon sehr weit, sie verzichten auf Autos und sonstige Statussymbole, bei den männlichen herrscht dahingehend noch Nachholbedarf.
ganz gut unter den Angestellten des übergeordneten Unternehmens und den freien Partnern, auch super unter den Angestellten der einzelen Sub- Unternehmen, manchmal noch gestört durch extremes Wettbewebsverhalten einzelner Führungskräfte in der Unternehmensgruppe.
eine erfahrene und trotzdem für jede Innovation offene Persönlichkeit, von der man sehr viel lernen kann, so man denn will
superschönes Büro, plus HomeOffice Möglichkeiten
offen, ehrlich , daher auch manchmal hart und klar
In der Unternehmensgruppe gibt es weibl. 60% Geschäftsführerinnen, in der zweiten Reihe sind 50% weiblich, wichtig ist der Mensch, egal welcher Herkunft oder sexuellen Orientierung
Man kann sich selber interessante Aufgaben heraussuchen , man muss diese aber auch intern und extern verkaufen.
Gute Lage und schönes Büro
Leider muss ich wegen des Kommentar des Arbeitgebers meine Bewertung aktualisieren, ich werde meine Kündigung mit dem Kununu Team mitteilen um zu beweisen dass bei Wächter & Wächter Mitarbeitern gekündigt waren und zwar nicht wie im Kommentar steht "nicht seit viel Jahren" sondern mehrere Personen in 2016.
Leider ist diese einmal gute Agentur mit interessante kunden immer auf einem schlimmeren Weg, viele Kunden sind weg gegangen und die neue Pitchen waren nicht gewonnen. Ende des 2016 ein Paar Leute auch der kreativen Bereich waren gekündigt, es ist so wie so eine sehr kleine Agentur aber ohne Texter, ohne Creative Director, ohne wahre Art Direction, immer mit dem aushilfe von outsourced Kreativen und mit dem Kraft von Praktikanten was soll es sein? Eine generell sehr toxische Atmosphäre und kaum empfehlbar.
Es gibt kin Image.
Perspektiven gab es praktisch keine, unfaire Kritikpunkte in Feedbackgesprächen, Kundenkontakt lag hauptsächlich bei den Chefs, Kritik an der Zusammenarbeit wurde nicht umgesetzt, Weiterbildungen gab es keine.
Gehalt war branchentypisch schlecht - je weniger desto besser, existirende Gehalt sehr oft geteilt in Haupteil + Nebenjob (450€). Auf diesem Weg spart die Firma auf Steuer und Beiträge für Arbeitnehmer.
Einige gute Sache, leider auch diese ist einfach produkt von Notsituationen.
Nur Chefs sind 45+
Immer sehr chaotisch und skurril getrieben.
Ein offenes, ehrliches Gespräch war nicht möglich, sehr oft viele Infos waren versteckt vom Mitarbeiter und mit den konkreten Fragen kommt man nicht zu Recht. Einfach keine Kommunikation, Kollegium - Montagsmeeting war immer nur Streitgespräche des Chefpersonals.
Der Mitarbeiter wurde grundsätzlich als Umsetzer gesehen, dem weder Freiraum zur kreativen Leistung, noch ein tieferer Einblick in Projektabläufe gelassen wurde. Jeder Arbeitsschritt wurde überwacht, jeder Moment des guten Mitarbeiterzusammenseins zumindest moniert. Bei dem Versuch, sich mit der Zeit Vertrauen aufzubauen, um mehr mit einbezogen zu werden, wurde man zu jeder Gelegenheit an seinen "Platz" zurückverwiesen. Nettes Zusammensitzen und freundliche Chef-Angestellten-Beziehungen beobachtete man höchstens in anderen Unternehmen auf der gleichen Etage – an der Tagesordnung bei Wächter stand herablassendes Verhalten nach unten und aggressives gegenüber den jeweiligen anderen Führungsparteien.
Wächter hatte für mich ein neutrales Image und fällt auch sonst nach außen hin nicht negativ auf.
Es gab Zeiten, in denen man wochenlang nur Zeit tot schlug, gefolgt von solchen, in denen man sein komplettes Leben an seinem Arbeitsplatz absaß. Entspanntes Arbeiten war kaum möglich. Arzttermine mussten Tage vorher angekündigt werden – auch bei Notfällen. Das offene Angebot stand, Krankheitstage gegen Urlaubstage auszugleichen. Urlaubsanträge lagen teils Monate auf dem Tisch und wurden, trotz täglicher Nachfrage, erst 2 Tage vor theoretischem Urlaubsbeginn nicht genehmigt. Generell war das Freizeitinteresse recht weit unten in der Prioritätenkette.
Wie oben schon erwähnt, wurde diesbezüglich keinerlei Mühen aufgebracht. Perspektiven gab es praktisch keine, unfaire Kritikpunkte in Feedbackgesprächen, Kundenkontakt lag hauptsächlich bei den Chefs, Kritik an der Zusammenarbeit wurde nicht umgesetzt, Weiterbildungen gab es keine.
Gehalt war branchentypisch schlecht. Gehaltserhöhungen kamen in lächerlicher Höhe und nur nach langer Diskussion.
Dazu sind mir keinerlei Bemühungen bekannt.
Notsituationen schweißen wohl zusammen. Der Zusammenhalt der Kollegen hätte nicht besser sein können. Teils entwickelten sich daraus auch auf privater Basis echte Freundschaften.
lediglich die Chefetage betreffend
Dieses schwankte von offensichtlichem Desinteresse zu expliziter Beleidigung. Ein offenes, ehrliches Gespräch war nicht möglich. Einen freundlichen Gruß, ein persönliches Mittagessen oder ein gemütliches Feierabendbier gab es zu meiner Zeit kein einziges Mal. In der Zusammenarbeit wurden von Mitarbeitern Punkte verlangt, die selbst nicht eingehalten wurden. In Mitarbeitergesprächen wurden nicht nachvollziehbare Argumente vorgelegt, die einen in der Weiterentwicklung ganz klar hemmen sollten, anstatt zu fordern. An der Tagesordnung war schweigende Akzeptanz als Lob zu verstehen. Es entstand der Eindruck in einen täglichen Kampf mit seinem eigenen Chef ziehen zu müssen – eine Vertrauensbasis bestand in keiner Weise.
Die Räumlichkeiten sind sehr schön, wenn auch die Offenheit des Altbaus zu einem hohen Lärmpegel führt – als Mitarbeiter saß man praktisch auf dem Gang. Im Winter herrschte Durchzug, im Sommer Hitze. Klimaanlage gab es keine. Computer waren auf aktuellem Stand.
Kommunikation fast keine statt – Informationen wurden aussortiert und reduziert an einzelne Personen weitergegeben. Das sogenannte Montagsmeeting artete regelmäßig in Streitgespräche des Chefpersonals aus. Projektrelevante Kundeninformation wurde nur teilweise an die Mitarbeiter herangetragen. Mitarbeiter, die die Agentur verließen, wurden als "im langen Sommerurlaub" bei den anderen verkündet.
Keinerlei geschlechtsspezifische Unterscheidung. Sympathiebezogen allerdings!
Interessante Aufgaben gab es durchaus – bearbeiten durften diese nur ausgewählte Angestellte. Auch hier bestand keinerlei Interesse den Mitarbeiter durch Erfahrung neuer Themenbereiche weiterzubringen. Falls das Chefpersonal selbst thematisch nichts mit einem Thema anfangen konnte, wurde man allein in der Projekt geschissen und konnte zusehen, wie man es ohne Unterstützung stemmt.