4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab mal Punkte, doch das ist es unter den vorraussetzungen im nachhinein nicht wert.
Entnimmt man dem Rest der Bewertung
Mehr Gehalt.
Keine zwei Gesichter.
Zuhause alles supi, in der Firma naja.
Recht unbekanntes Unternehmen mit vielen Absprüngen an Kunden.
Solang man alles richtig macht und keine Probleme mit der Leitung hat gut ansonsten der Horror.
Wird gefördert und teilweise vorgeschlagen.
Das Gehalt ist nicht der Rede wert.
Man bekommt nicht mal das Grundgehalt.
Egal wie sehr man sich bemüht, man bekommt nie mehr.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen und helfen einander wo man nur kann.
Im ersten Blick sehr offen, nett usw.
eigentlich alles was man möchte.
Doch eines Tages stellt man fest, das das nur gespielt ist und der Vorgesetzte zwei Gesichter besitzt.
Es wird viel geredet, nur leider viel zu viel und an kommt es trotzdem nicht...
Man hat so lange mit sprache wir alles ok ist, sonst wird man komplett ignoriert als sei man Luft
Man macht Tag ein Tag aus nichts anderes als das gleiche wie all die Tage zuvor.
ZUSATZ Karriere/Weiterbildung:
Wir haben zwischendurch immer mal wieder Workshops abgehalten. Grundsätzlich hat mir das gefallen, aber entweder haben wir so viel in einem Workshop thematisiert (50 Design Pattern in 2 Std.), dass man es nicht ernsthaft erfassen konnte und/oder nach dem Workshop war das Thema nicht mehr relevant bzw. kam nicht zum Einsatz (Clean Code, Git WorkFlow). Das sicher auch aufgrund fehlender eigener Projekte.
Der für mich wahrscheinlich gravierendste Punkt:
Mein Fazit zu der Ausbildung / Praktikum - hier fehlt klar ein ansatzweise funktionierendes Konzept bestehend aus Wissensvermittlung, -festigung, regelmäßigen Übungsaufgaben, die Mitarbeit an Kundenaufträgen und das heranführen an den späteren Produktiveinsatz in mittleren und großen Projekten.
Ausbildung und Wissensvermittlung ernsthaft betreiben und den Pflichten des Berufsbildungsgesetzes, zu denen sich der Ausbilder durch die Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags verpflichtet, nachkommen.
Quasi nicht vorhanden, da sich zu 90% jeder Mitarbeiter im HomeOffice befand.
Kann ich nicht einschätzen. In meiner neuen Firma (60+ Entwickler) kennt meine alte Firma niemand.
Kann ich nicht einschätzen. Ich habe während meiner 10 mon. Praktikumszeit nur zwei Hände voll Tage an produktiven Softwareentwicklungsprojekten mitgewirkt. Großzügig geschätzt. Ich habe meine regulären Arbeitszeiten immer eingehalten.
Während meiner Zeit im Unternehmen, 10 mon. Langzeitpraktikum im Rahmen meiner Umschulung, habe ich mich mehrheitlich mit Online Kursen fit in der Programmierung gemacht. Ansonsten war zumindest für mich nicht viel zu holen. Mir hat das zu der Zeit aber viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt. Meine Meinung dazu ist aber trotz dessen zwiegespalten. Einerseits hatte ich die Zeit mich mit Videos in die komplexe Welt der Softwareentwicklung einzuarbeiten, andererseits habe ich aktuell einige Wissenslücken (Git, PRs, Clean Architecture, Refactoring, arbeiten im Team, usw.) denen sich mein neuer Arbeitgeber und meine neuen Kollegen annehmen müssen.
Glücklicherweise haben wir zum Ende meiner Zeit einen wirklich motivierten und kompetenten Kollegen bekommen. Da er aber anderweitig zum Einsatz kam, haben wir uns interdisziplinär über alles unterhalten, was irgendwie mit der Softwareentwicklung zu tun hat.
Aufgrund der wenigen Berührungspunkte (100% HomeOffice) habe ich nie einen Zusammenhalt erfahren. Jeder hat so sein Ding gemacht. Ich muss anmerken, dass die Mehrheit meiner Entwickler - Kollegen in externen Projekten untergebracht waren und ich als Praktikant keinen direkten Kontakt zu ihnen hatte. Getroffen hat man sich im 2x wöchentlich stattfindenden DEV - Meeting. Ein großes Interesse an Austausch war nicht vorhanden, hatten wahrscheinlich alle einfach einiges zu tun.
Praktikant / Auszubildender
Teamzusammenhalt wurde zu meiner Zeit nicht besonders gefördert. Es wurde immer mal angesprochen, das wir mehr im Team (Auszubildender und Praktikant) kommunizieren müssen. Bis auf diese Hinweise ist nichts erwähnenswertes passiert, da wir die meiste Zeit auf uns allein gestellt waren.
Meine Erfahrung ist, dass Mitarbeiter jeglicher Couleur gleich respektvoll behandelt wurden.
Netter Kontakt und lösungsorientierter Führungsstil. Wertlegung auf Bildung und Vermittlung von Wissen in Bezug auf mein Praktikum und die Softwareentwicklung im allgemeinen ist meiner Meinung nach ausbaufähig bis stark ausbaufähig.
Die Arbeitsumgebung vor Ort ist eher schlecht. Monitore die in ihre Zeit hinter sich haben. Der Fokus liegt aber auch nicht auf Präsenz und ist deswegen wahrscheinlich auch nicht auf dem Stand der Technik.
Die Art der Kommunikation empfand ich als sehr gut. Frei von Vorwürfen und konfliktarm. Die fachliche Qualität der Gespräche war meinem Geschmack nach aber nicht tiefgründig genug. Oft fehlte es meinem Verständnis nach an echter Kompetenz, zumindest in der Softwareentwicklung. Design Pattern, Best practises und sonstige technologischen Themen kamen selten bis nie zur Sprache.
Kein Gehalt, da Pflichtpraktikant. Es gab eine kleine Aufwandentschädigung. Was ich nett fand, da die Zahlung nicht verpflichtend ist.
Ich war in der Firma für 10 Monate als Praktikant. Interessante Aufgaben hatte ich während dieser Zeit eine. Und das ganz am Ende meiner Zeit im Unternehmen. Hier konnte ich, ohne mich genauer erklären zu müssen austoben und alles "erlernte" anwenden und ausprobieren. Am Ende war ich sehr glücklich mit dem Resultat und bestätigt darin, mit meiner Umschulung die richtige Entscheidung getroffen zu haben.