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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr gutes Durchschiffen durch die Coronazeit.
Flexible Arbeitszeit.
Kantine.
Werksschwester
Hauptführung wieder zu weit weg vom Prozess.
Mehr Kollegen am Prozess mitarbeiten lassen.
Weniger "unproduktive" Weltverbesserer.
Hier möchte ich die Möglichkeit nutzen, Danke zu sagen:
Danke für 3 Jahre gemeinschaftliche, wertschätzende, konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit meinem Team, der Geschäftsführung, den Betriebsräten, der Personalabteilung und vielen weiteren Kollegen und Bereichen.
Mir hat es viel Spaß gemacht und ich bin mir sicher, dass das Unternehmen in Zukunft mit den umfangreichen Maßnahmen in dem vergangenen, laufenden und zukünftigen Jahre(n) noch erfolgreicher wird und die gesetzten Ziele erreicht.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Wirkungskreis war stets sehr gut. Trotz zwischenzeitlich durch Corona- und dem Ukrainekrieg bedingter angespannter Sondersituation war der Umgang untereinander stets wertschätzend, fair und lösungsorientiert. Klar war man auch mal unterschiedlicher Meinung und hat miteinander diskutiert. Genau das braucht es aber auch, um erfolgreich zu sein.
Gleitarbeitszeit von 06:00-20:00 Uhr, Mobiles Arbeiten, Flexible Urlaubsplanung, Möglichkeit von reduzierten Arbeitszeiten, "Mal außer Haus" ist kein Problem. 4-Tage Woche für die meisten Unternehmensbereiche. Was will man mehr?
Sinnvolle Weiterbildungen wurden im Bereich der IT nie bei der Budgetplanung verwehrt. Die regelmäßige Teilnahme von Führungskräften und Mitarbeitern an Austauschveranstaltungen und zu Online-Vorträgen ist gewünscht, um auch Impulse und Ideen von außen zu erhalten. (MBUF, VDMA, usw.)
Der Großteil der Unternehmensgruppe am Standort Coburg ist Tarifgebunden (IG-Metall). Die Gehälter sind daher branchenüblich und teilweise sogar noch besser. Auch in den nicht tarifgebundenen Bereichen wird mindestens ein angemessenes Gehalt bezahlt. Zusätzlich gibt es dort in der Regel auch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ich habe den Zusammenhalt meines Teams und des Führungskreises als sehr stark empfunden. Die Kollegen haben sich immer gegenseitig unterstützt, wenn Hilfe notwendig war. Und das auch ohne explizit darauf hinzuweisen. Das spricht absolut für einen sehr guten Zusammenhalt.
Die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzen war vom ersten bis zum letzten Tag sehr, sehr gut. Die gemeinsam erarbeitete und vereinbarte IT-Strategie wurde über den gesamten Zeitraum mitgetragen, situativ angepasst und weiterentwickelt. Es wurden gemeinsam Entscheidungen getroffen, Probleme / Herausforderungen wurden offen angesprochen und geklärt. Und auch das persönliche blieb nicht auf der Strecke.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Tätigkeitsspezifische Ausstattung mit allen Drum und Dran. In der Regel min. Laptop, Docking-Station, 2 Bildschirme, Webcam, Headset, höhenverstellbarer Tisch. Die Größe der Büros ist sehr unterschiedlich und abteilungsabhängig. Die Lärmbelastung, abgesehen von wenigen Ausnahmen, absolut in Ordnung. Ein Punkt Abzug gibt es, da es immer Sommer vielen Büros sehr warm wird.
Die Kommunikation ist im Vergleich zu anderen Unternehmen, die ich kennengelernt haben, sehr offen und erfolgt zügig. Die Mitarbeiter dürfen und sollen von den Führungskräften über alle wichtigen Unternehmensthemen informiert werden. (z.B. Wirtschaftliche Lage, Veränderungen, Entscheidungen) Auch das geschaffene Intranet wird rege neben Informationsveranstaltungen von Unternehmensführung, Personal und anderen Fachbereichen genutzt, um zu informieren. Ich persönlich empfand die Kommunikation in Zusammenspiel mit der Geschäftsführung immer klar, zielgerichtet und wertschätzend. Dies hat sich auch bestätigt, als ich entschieden habe, meine Karriere auch persönlichen Motiven, woanders fortzusetzen.
Für mich selbstverständlich. Ich hatte nie das Gefühl, dass es im Unternehmen ein Thema ist. Da Maschinenbau und IT immer noch sehr Männerlastig sind, sind Frauen absolut willkommen.
Gibt es immer Bereich der Führung und IT jede Menge. Für die ITler unter uns: VMWare, Sophos, HPE Aruba, Veeam, SAP, Office 365, Talend Data Services Plattform, Empirum, Silverback, Matrix42 und über 200 Fachbereichsanwendungen
Gleitzeit
Wird immer mehr Bonus gestrichen.
Man hat das Gefühl dass neue Mitarbeiter mehr Wert sind als langjährige und erfahrene Mitarbeiter
Eigene Mitarbeiter mehr fördern und fortbilden.
Kommt auf den Kollegen an
Die Produkte und die Kantine
Arbeitnehmer werden nicht geschätzt
Weniger externe Experten und mehr aus Innen heraus das Unternehmen verbessern
Nur die aller notwendigsten Kurse, wenn überhaupt
Das Miteinander untereinander.
Kollegenzusammenhalt.
High tech Produkt, interessante Aufgaben.
Das selbst zum 100. jährigen Jubiläum noch immer keine Veranstaltung für die Mitarbeiter stattgefunden hat(Und auch keine in Sicht). Sehr zur Enttäuschung der Belegschaft. Nachholbedarf !
Mehr Transparenz. Wirklich wichtige Investition tätigen. Bedingt verschiebbare aber bleiben lassen und die Mitarbeiter entlasten !
Dank der wenigen Kommunikation und mangelnden Transparenz viel buschfunk, dadurch sind natürlich immer wieder Gerüchte am brodeln und die Runde machen. Schade!
Gutes Image. War früher mal eine Traumfabrik, heute springen reihenweise Leute ab. Das Unternehmen versucht alles was in ihrer Macht steht um sein Image zu wahren, auch mit Geldern die wir eigentlich nicht haben. ?!
Bei Bedarf sind meist Kompromisse möglich. Mehrere zeitmodelle firmenintern aktiv. Wird ca. Alle 6 Monate umgestellt.
„Viel Geld wenig Arbeit“ war einmal! Liquidität leider stark eingeschränkt.
Lohn kommt in zwei Überweisungen.
Sonderzahlungen weg.
Das Mitarbeiter Darlehn wartet seit Jahren auf seine Rückzahlung!
Das lässt die Arbeitsmoral immer
Mehr zusammenbrechen.
Sollte alles passen. ISO 9001.
Teilweise Gruppenbildung. Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Viele möchtegerns. Viele die gerne mal eine ruhige Kugel schieben.....
Viele alte Hasen im massiven know how vorhanden. Je mehr von den Guten in Rente gehen desto schlimmer wird die gesamte Situation im Betrieb.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Das es im Maschinenbau schon mal ruhiger zugeht ist ja bekannt. Waco toppt dies aber nochmal! Teilweise leider zu lange Wege. Zu wenige entscheider, zu viele ja-sager.
Kaufmännische Begriffe in Verbindung mit Business Englischen Ausdrücken zum 5x mal motivieren alte Hasen nicht ... sie wirken eher verstört im Nachhinein.
High tech Produkt, leider teilweise mit Steinzeit Methoden. Hier wurde in den fetten Jahren an wichtigen Stellen nicht investiert !
IG Metall, Produkte, Standort, Kantine, Parkplatz, Mitarbeiterrabatte, Arbeitszeit.
Finanzielle und persönliche Entwicklung hängt stark vom Vorgesetzten ab.
Junge Mitarbeiter fördern und fordern, Karrierechancen aufzeigen .
Dank der flexiblen Arbeitszeit sehr gut.
Unterstützung bei der Weiterentwicklung gibt es wenig.
Gehalt ist gut, solang nach Tarif mit allen Zulagen bezahlt wird.
Guter Ansatz mit Solar und Stromtankstelle, leider keine Lademöglichkeit für Mitarbeiter.
Ein schönes Miteinander wenn man sich integrieren kann.
Moderne Arbeitsplätze nur die Klimaanlage fehlt in allen Bereichen.
Inzwischen sehr transparente Firmenpolitik.
Wenn er wieder zum Tarif zurück finden würde.
Das immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden. Und die Geschäftsleitung ignoriert es.
Die Geschäftsleitung sollte sich an ihren eignen Ansprüchen messen.
Von der Belegschaft wird es ja auch verlangt.
Die Auslagerung von Abteilungen war ein großer Fehler. Personalkosten in Sachkosten umwandeln ist nicht besonders Intelligent.
Es kommen viele Verbesserungsvorschläge aus der Belegschaft, die sollte man sich anhören.
Und nicht dafür eine eigne Abteilung gründen.
Die kurzen Wege bringen einen schnell ans Ziel.
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren sehr gelitten.
Luft nach oben, es war schon mal viel besser.
Abgesehen von einen modernen Arbeitszeitmodel, gibt es viele Verbesserungsmöglichkeiten.
Es werden Kollegen eingestellt von den man kein Fachwissen mehr verlangt.
Die machen Karriere im Unternehmen.
Die Arbeitsleistung wird immer mehr, aber der Lohn immer weniger.
Umwelt ja.
Sozialbewusstsein war früher.
Der war früher besser, aber das ist von der Geschäftsleitung so gewollt.
Es sollte älteren Kollegen die Möglichkeit geben, nicht bis zur Rente in Schicht arbeiten zu müssen.
Das ist im Unternehmen sehr unterschiedlich.
Die Obrigkeitshörigkeit trägt sonderbare Früchte.
Es werden Kollegen für Monate freigestellt, sie sollen sich eine andere Arbeit suchen.
Andere landen vorm Arbeitsgericht.
Es gibt keine Wertschätzung der Arbeit.
In den letzten Jahren wurde viel gespart, da da leiden die Arbeitsbedingungen .
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Die Leitung ist Stunden lang in Sitzungen, aber es wird nichts kommuniziert.
Eines der Hauptgründe warum es nicht besonders gut läuft.
Daran zweifle ich in den letzten Jahren. Uns haben viele Frauen in letzter Zeit verlassen.
Waldrich Coburg hat interessante Produkte.
Wenig
Kein Miteinander arbeiten der Führungspositionen.
Fehler werden bei allen anderen gesucht, um mit den Finger auf die jeweiligen Personen/Abteilungen zu zeigen.
Nurnoch Kostentabellen im Kopf, keine Lösungsorientierung.
Keine eigenen Ideen.
Z.B.
Doppeltbesetzte Posten überdenken. (Personaleiter/Referentar). Überflüssig.
Die Vorgesetzten vom Fach, die schon da sind benutzen und keine teuren Ungeschulten einstellen.
Mitarbeitern zuhören.
Junge Leute auf Positionen, für bald Ausscheidende Mitarbeiter nachziehen.
Kein Lob.
Keine Anerkennung.
Kein Mitspracherecht.
Image ist intern am Boden.
Sehr flexibel. Das passt.
Wenig bis Null Aufstiegschancen
Keine Unterstützung bei Weiterbildung.
Keine Interne Weiterbildung.
Ständige verzichte.
Lohn kommt Stückweise.
Null Sozialleistungen
Nicht wirklich.
Kollegen halten großteils zusammen.
Es werden keine älteren Eingestellt.
Ältere werden als selbstverständlich genommen.
Vorgesetzte sind nicht mehr vom Fach. Sind in allem ungeschult.
Sind aus ihrer Sicht für nichts mehr zuständig.
Sitzen alles aus.
Gehen dem offenen Gespräch aus dem Weg.
Kein Rückrad.
Es zählt nurnoch die Meining zu ihren Gunsten. (Heute so, morgen so)
Auch Unwahrheiten stehen an der Tagesordnung.
Focus liegt auf Tabellen/Statistiken und nicht auf dem Wesentlichen.
Belehrungs/Vorschlagsresistent.
Das ist das Hauptproblem!
Steinzeit trifft es zu 100%
Miserable Kommunikation der Vorgesetzten zu den Arbeitern.
Oft werden nur halbwahrheiten erzählt.
Wüsste ich nichts negatives.
Tolles Produkt.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben (Abteilungsbedingt)
Zusammenhalt der Kollegen.
Kantine
Kollegen wurden seitens der Personalchefs unter Druck gesetzt und dazu gedrängt, selbst zu kündigen. Einige wurden einfach dauerhaft in Kurzarbeit geschickt weil man sie los werden will. So möchte man die Belegschaft reduzieren ohne evtl Abfindungen zahlen zu müssen. Sowas ist einfach asozial und beeinflusst die Stimmung negativ.
Wir wünschen uns wieder etwas mehr Menschlichkeit und Wertschätzung
Unter den Kollegen gut. Führungsebene sehr arrogant und ignorant.
Schlechter Umgang mit der Belegschaft und fehlende Wertschätzung. Sowas spricht sich rum und das ist auch gut so. Vielleicht findet so mal wieder ein Umdenken statt.
Man nimmt Ärger und Sorgen mit in den Feierabend
Gibt es nicht
Grundlohn gut. Sonderzahlungen
sollen entfallen für die nächsten Jahre. Somit hebt sich die Firma vom Lohnniveau kaum ab von anderen Firmen im Raum Coburg. Lohn kommt teilweise ohne Kommunikation nicht pünktlich. Man muss jeden Monat zittern.
Umwelt ok. Sozialbewusstsein null. Teilweise asozialer Umgang mit Kollegen seitens der Personalchefs.
Super Kollegen, guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend meist nicht so gut. Es wird oft gegeneinander gearbeitet
Sehr gut, die meisten haben nen Freifahrtschein. An die traut man sich nicht ran. Dürfen machen was sie wollen, während die Jüngeren immer mehr machen müssen. Deswegen gehen auch immer mehr Kollegen.
Alle wollen nach oben nur gut dastehen. Probleme werden ignoriert und nicht kommuniziert. Abteilungsleiter stehen absolut nicht hinter ihren Leuten.
Kein Geld für Investitionen. Fehlende Arbeitsmittel. Veralteter Maschinenpark und veraltete Technologie. Die hohe Qualität der Maschinen is einzig und allein auf die Erfahrung und den Einsatz der Mitarbeiter zurück zu führen.
Sehr schlecht. Neuigkeiten erfährt man meist nur über den Buschfunk
Einstufung in die Lohngruppen sowie Leistungszulagen nach Nase und nicht nach Leistung.
Nur noch Druck. Schneller, billiger, besser. Mit der veralteten Technologie eben nur bedingt möglich.
spannende Branche/Produkte, Möglichkeiten sich einzubringen
teils Dinge anfangen und nicht zu Ende bringen
einiges schon, aber das wurde intern besprochen
passt
es wurde nach Tarif bezahlt
in der Abteilung gut, über Abteilungen hinweg verbesserungswürdig
es wurden regelmäßig Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet, die 30-40 Jahre dabei waren.
teils gut, teils schlecht
Technische Ausstattung gut. Ein gewisser Gesprächspegel war in einem Großraumbüro immer vorhanden.
Es wurde offen und transparent kommuniziert. Kennzahlen wurden veröffentlicht
Die Produkte, die hergestellt werden, waren technisch top und mit einer Qualität, die es in den Dimensionen nur selten zu finden gibt. Die Aufgaben in den einzelnen Bereichen waren somit sehr interessant und vielfältig. Die Arbeitsbelastung liegt im normalen Bereich und jeder Mitarbeiter soll aktiv daran mitarbeiten, das Unternehmen voranzubringen.
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