4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das ganze Unternehmen ist zum scheitern verurteilt. Es wird dauerhaft Minus gemacht und so wirklich etwas daran zu ändern hat keiner Lust.
Gehälter massiv erhöhen und sich um die Arbeitsmoral der Mitarbeiter kümmern.
Die sogenannten „Kolonnenführer“ legen die Beine hoch und erwarten das man „freiwillig“ am Wochenende kommt und Überstunden macht, sind aber am Ende selbst kein einziges Mal da.
Wenn man einen guten Meister erwischt dann geht es, meist ist das aber nicht der Fall.
Gönnen tut einem hier keiner etwas, und die Stimmung ist eher angespannt.
Man kann eigentlich schon wieder auf die nächste Insolvenz warten.
Viele wissen gar nicht wirklich wie man die Maschinen bedient, es werden ihnen nur von anderen schnell die Grundprinzipien erklärt und das war’s.
Das Gehalt ist Unterirdisch. Es wird um jeden Euro gekämpft!
Eigentlich sind die „normalen“ Arbeiter überwiegend nett. Da es aber viele Ausländische Leute gibt, sind die Gruppen eher unter sich.
Zwischen den Arbeitern und den Angestellten im Büro gibt es aber kaum Kontakt. Man hat sehr oft den Eindruck das sie sich ein wenig besser finden.
Da der Altersdurchschnitt bei ca. 45-50 Jahren liegt, gibt es kaum jüngere. Und die Azubis sind meistens sehr schnell weg.
Die meisten Vorgesetzten tragen ihre Nase ganz hoch. Die jüngeren die etwas zu sagen haben sind sehr unbeliebt in diesem Unternehmen. Man hört sehr oft, das wenn man nicht mehr arbeiten möchte, einfach Meister oder Gruppenleiter werden soll. Das sagt schon alles über die Denkweisen der Kollegen.
Die Technik ist aus der Steinzeit und auf Arbeitssicherheit achtet niemand, selbst die Meister schauen darüber weg.
Man wird andauernd in andere Abteilungen gesteckt und keiner hat Lust dir irgend etwas zu zeigen, oder sie sprechen einfach deine Sprache nicht.
Man hat meistens jeden Tag den gleichen Ablauft .
Die Kollegen si d super.
Ist man einmal aus der Probezeit raus, hat man einen relativ sicheren Job (bis zur nächsten Insolvenz)
Die aktuelle Stimmung.
- Leute ordentlich bezahlen, motivieren statt zu kontrollieren
- Im Einkauf nicht nach dem Motto leben "Hauptsache billig"
Kommt sehr stark auf das jeweilige Team an. Generell hat man aber das Gefühl, dass einem das Schwarze unter den Fingernägeln nicht gegönnt wird.
Wird immer schlechter. Es spricht sich nunmal alles schnell herum.
Wer Gleitzeit hat kann kommen und gehen wann er will. Die Werker haben ihre festen Arbeitszeiten auf die auch penibel geachtet wird. Personen mit Führungsaufgaben, die aber Tarifangestellt sind, häufen allerdings Unmengen an Überstunden an.
Es gibt viel Weiterbildungsbedarf. Das wird von der Geschäftsführung zur Kenntnis genommen. Das war es dann aber auch.
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es laut Haustarifvertrag, undzwar für alle gleich viel. Das Urlaubsgeld wird allerdings nur gezahlt wenn man zum 01.01. angestellt war. Und das Weihnachtsgeld gibt es auch nur, wenn man in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis steht und bis mindestens 31.03. des Folgejahres im Unternehmen bleibt.
Für 2020 wollte das Unternehmen kein Weihnachtsgeld zahlen bzw. nur unter bestimmten Bedingungen. Dank des Betriebsrates und der IG Metall wird es aber nun doch ausgezahlt.
Das Umweltbewusstsein ist absolut unterirdisch. Es fahren kaputte Gabelstapler rum, die Ölspuren über das gesamte Gelände ziehen, die im schlimmsten Fall in der Kanalisation landen.
Hier gibt es fast nur ältere Kollegen.
Teamabhängig..
Technik zum Teil veraltet (PCs wurden erst 2020 auf Windows 10 umgestellt; vorher war alles Windows 7)
Werkzeugmangel, qualitativ minderwertige Baugruppezulieferung, viel Nacharbeit, Entgelt ist für die Region gut, aber bei weitem nicht qualifikationsgerecht.
In allen Belangen merkt man den slowakischen Einfluss des Mutterunternehmens.
Auch hier kommt es stark auf die Kommunikationspartner an. Abteilungsübergreifend ist es eher mäßig. Man muss Informationen nach laufen. Vor der Geschäftsführung wird aber so getan als wäre alles in Ordnung.
Es sind wenig Frauen angestellt, aber es wird stets respektvoll mit ihnen umgegangen.
Es wiederholt sich ständig.
Zur Zeit nichts
Es ist nicht mal Geld für Seife im Wc da.
Werkzeugmangel, fehlende Kommunikation nach unten.
Mit den Arbeitern reden!
Es fehlt Werkzeug und die Teilezulieferei läuft schleppend
Kurzarbeit war bos Oktober geplant. Nun plötzlich ab 01.06.2020 nicht mehr. Das hätte ma ja auch mal den Arbeitern sagen können