22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Ausbildung an sich und die Fortbildungen in dieser, wie z.B. Pneumatikkurs oder Metallgrundlehrgang. Jedoch ist diese knallhart und es wird einem klargemacht dass man im Betrieb nichts ist.
Leider zu viel, bin froh, dass ich woanders untergekommen bin und dort sehr zufrieden bin und ein Leben neben der Arbeit habe.
Es sollte ein Team sein, indem auch jeder mal sagen kann was er denkt und in dem man sich Gegenseitig unterstützt.
Bei Weber Verpackungen ist ein gegenseitiges Runtermachen an der Tagesordnung. Es wird zwischen den Arbeitern in der Produktion ein offener Konkurrenzdruck aufgebaut und Leute die Fehler machen, darunter auch Azubis in der Schichtbesprechung von den Vorgesetzten bloßgestellt.
Wird nach außen hin versucht zu verbessern, aber ist sehr schlecht. Viele Auszubildende gehe freiwillig nach der Lehre.
Gibt es hier leider garnicht. Samstags ist eigentlich Pflicht, früher war es so dass man einfach selbstverständlich eingetragen wurde. Aber auf Druck der Mitarbeiter war es mit der Zeit so, dass man gefragt wurde. Jedoch musste man wenn man Nein sagt eine passende Antwort parat haben, weshalb man nicht kann, weil wer nichts vorhat kann auch Samstags kommen. Meisten ging es dann Sonntags wieder mit der Nachtschicht los. Aber trotzdem wurde einem immer Vorgehalten, dass man dankbar sein muss für die Überstunden, weil es dem Betrieb derzeitig so gut geht.
In der Ausbildung wird sich hervorragend gekümmert, danach kommt leider eigentlich garnichts mehr.
Vieles wird erst auf Druck der Mitarbeiter eingeführt, weil es dieses in anderen Betrieben auch gibt, wie VWL oder das Jobfahrrad. Der Einstiegsgehalt für Drucker und Packmitteltechnologen liegt weit unter dem Tarif, sodass sie eigentlich die Überstunden machen müssen um gut zu verdienen. Dennoch gibt es keinen transparenten Lohn, alle sind im Arbeitvertrag dazu festgehalten Stillschweigen über diesen zu bewahren.
Sehr sehr sehr sehr viel Müll.
Sehr schlecht, es wird ein offener Konkurrenzdruck in der Produktion aufgebaut, Fehler werden nicht zugegeben oder auf die Azubis geschoben. Teilweise wird man von Leuten die schon 15 Jahre plus in der Firma arbeiten, sehr schlecht behandelt und man muss, während diese die ganze Zeit Pause machen ihre Arbeit übernehmen. Das geschieht natürlich nur in der Spät- und Nachtschicht. Damit es keiner von den Vorgesetzten mitkriegt.
Man könnte sich mehr um die älteren kümmern die schon Jahrelang in der Produktion arbeiten. Manche sind einfach köroerlich kaputt oder hatten eine Burnout, werden aber trotzdem wieder an die Maschine gestellt. Diese habe meistens leider nicht die Möglichkeit zu kündigen, weil sie nichts mehr finden. Teilweise wird sich über die Leute noch lustig gemacht oder gemeckert wenn sie sich mal hinsetzen. Dann gibt es aber auch die die einfach garnichts mehr machen und alles Azubis oder neue Maschinenführer machen lassen, sie aber stundenlang Kaffee trinken gehen, oder sich in den erste Hilfe Raum schlafen legen.
Leider sehr schlecht, teilweise haben sie ihre Lieblinge, das sind aber auch die Leute die Andere schlecht reden und die ihr Fehler auf Andere abwälzen. Als Zeitarbeiter ist man hier sehr schlecht dran, entweder man arbeitet perfekt oder man ist weg. Dabei muss man sich noch viel gefallen lassen. Es kommen jeden Monat an die 10 neuen Zeitarbeiter, wovon am Ende maximal einer bleibt.
Es gibt zwar die neuesten Maschinen, aber die Arbeitsbedingungen sind miserabel, 90 Dezibel dauerhaft in der Produktion und alles muss schnell gehen, sodass die Schutzausrüstung nicht benutzt wird. Die meisten älteren Kollegen fehlt mindestens ein Finger, weil sie in die Maschine gekommen sind. Das ist bei Weber aber normal. Jedoch sind an den Maschinen alle Sicherheitseinrichtungen vorhanden. Allerdings kriegt man nach der Ausbildung auch einen Stecker um diese zu überbrücken
Die Kommunikation ist o.k., man weiß was man zutun hat uns kriegt klare Anweisungen, jedoch von einigen Vorgesetzten sehr herablassend.
In der Produktion stehen meistens Frauen am Band, weil diese flinkere Finger hätten. Diese werden aber meistens von den Maschinenführern sehr schlecht behandelt, wenn nicht sogar auf unterschiedlichste Weisen belästigt. Sie haben ja eh nichts zu sagen. Frauen die länger da sind werden allerdings mit Respekt behandelt. Im Büro verhält es sich mit der Gleichberechtigung anders.
Drucktechnik und Beutelproduktion ist sehr interessant und die Fächer die man in der Schule hat, erklären es einem sehr gut. Trotzdem muss auch das Klima im Betrieb stimmen, damit man in der Ausbildung ordentlich lernen kann.
jederzeit Ansprechbare Kollegen und Vorgesetzte, die Helfen wo sie können. Tolle Arbeitsumgebung - neueste Maschinen und Arbeitsmaterialien.
es gibt seit neuestem auch das Job Rad als Angebot - tolle Sache!
ist in meiner Abteilung fair und freundlich - aber auch in anderen Abteilungen habe ich das nicht anders mitbekommen.
Stressig ist es ab und zu auch aber das ist es wohl überall mal
absolut in Ordnung! Samstage arbeiten wir freiwillig, wer Frühschicht hat.
Wenn ich mal eher gehen muss (privater Termin o.ä.) ist dies in den meisten Fällen möglich. Auch die Urlaubsplanung passt in der Regel gut. Es ist ein Geben und Nehmen - aber das ist auch völlig in Ordnung.
es wird, soweit ich das mitbekomme, sehr viel Wert auf die Ausbildung gelegt.
ich bin zufrieden.
Es gibt auch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
seit einiger Zeit wird der komplette Strom aus erneuerbarer Energie gewonnen. Urkunde hängt im Eingangsbereich aus.
E-Fahrzeuge für die Firmenwagen kommen wohl jetzt auch.
ist sehr gut! Vorgesetzte und Kollegen sind immer freundlich und man hat jederzeit ein offenes Ohr (egal ob Vorgesetzte oder Kollegen). Ab und zu wird sich auch privat in der Abteilung für Anlässe getroffen
ich komme mit den Vorgesetzten gut aus! Sie haben immer ein offenes Ohr - für alle Belange (sei es privat oder beruflich) und helfen wann immer nötig und möglich.
neuestes Equipment an Technik und stetige Verbesserung im Arbeitsprozess. Vorschläge von uns werden angenommen und meistens auch sofort umgesetzt
meistens gute Kommunikation wobei es da teilweise Verbesserungsbedarf gibt Infos rechtzeitig an uns weiterzutragen.
hier werden Männer wie Frauen gleichermaßen unterstützt und geschätzt
der Standort
Unternehmenskultur
Es wird gelästert, sich gegenseitig runtergeputzt. Der Druck vom oben wird auf den nächst schwächeren weitergeben. Es ist ein einsamer Kampf. Man merkte das täglich.
Überstunden werden nicht bezahlt, nicht mal offiziell dokumentiert. Dazu werden Überstunden erwartet, man wird schief angeschaut wenn man pünktlich Feierabend hat. Persönliche Gründe.
Gehalt wird aktiv gedrückt. Der Standort machts kurzfristig möglich. Irgendwann wird das nicht mehr gehen.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Respektlos. Kein Vertrauen. Permanenter Druck. Mitarbeiter legen sich im Vorfeld bei Gesprächen Antworten zu recht um ihn nicht zu verärgern. Wutausbrüche nicht selten.
Ständiger Druck. Das Produkt ist halt teuer zu fertigen und billig auf dem Markt. Da muss Menge/Zeit einfach stimmen. Für den Menschen bleibt nicht mehr viel Zeit. Die behandllung von den "Frauen" am Band ist äußerst mäßig. Toilette? Schwierig. Beim einarbeiten wurde ein Maschinenführer getadelt da er mir an einer anderen Maschine 2 Minuten eine technische Vorrichtung gezeigt hatte.
Man wird artig darauf aufmerksam gemacht was man falsch gemacht hat.
Auch stimmen die Aufgaben die man im Vorstellungsgespräch besprochen hat, nicht mit den Aufgaben aus dem wirklichen Job überein.
Die Aufgaben an und für sich können sehr interessant sein. Verpackungsdruck ist alles andere als langweilig.
familiärer Umgang
Konzentration vieler Entscheidungen auf den Gesellschafter
Entscheidungenhäufiger und offener kommunizieren
sehr kollegialer Umgang miteinander
Zu geringer Bekanntheitsgrad, wird gerade versucht zu pushen durch Netzwerkauftritte wie LinkedIn etc.
es wird durchaus auf private Belange Rücksicht genommen, wenn auch die Besetzung der Maschinen im Vordergrund steht
Junge Nachwuchskräfte werden gefördert. Aufstieg vom Maschinenbediener zum Werkleiter ist möglich
bin zufrieden, kommt aber nach meinem Dafürhalten stark auf die Position an
E- Fahrräder, E- Autos, es wird ernsthaft Wert auf Nachhaltigkeit gelegt
ein junges Team, wo der eine für den anderen einsteht
Teilweise MitarbeiterInnen die über 50 Jahre da sind. Das macht niemand, der sich nicht wohl fühlt
sehr ambivalent
Mittlere und untere Führungsebene weitestgehend wirklich sachlich und freundlich
Ist halt ein Produktionsbetrieb und kein Sanatorium :-)
ausbaufähig
Gleichviel Männer und Frauen in Führungspositionen
Super spannend, weil häufig wechselnde Produkte und Anforderungen
Meine Verbitterung raubt mir leider die Sicht für positive Dinge....
Die feudalen Strukturen
Revolution...
Atmosphäre ist stark Personen abhängig aber im Allgemeinen sehr schlecht. Es herrscht Missvertrauen und Mitarbeiter kreiden sich gegenseitig beim Vorgesetzt an. (Man hat sogar den Eindruck, dass derartiges Verhalten gefördert und erwünscht ist.)
Aufgrund des Image wird es immer schwieriger neue Mitarbeiter zu bekommen außerdem gibt es einen hohen Mitarbeiterverschleiß. Die Tatsache, dass es so oft zu Mitarbeiterwechseln kommt, spricht für sich selbst.....
Mit Leib und Seele nur für die Firma!!!
Keinerlei Chancen für irgendwas....
Zusammenhalt gibt es nur in bestimmten Kreisen außerdem wird vom Arbeitgeber eine Atmosphäre gefördert in der Kollegen Gehör bekommen, wenn sie schlecht über andere Kollegen sprechen (oftmals erfolgt dies aufgrund von persönlicher Abneigung und nicht aufgrund einer arbeitsbedingten Situation) .
Katastrophe!!!
Arrogantes Verhalten mancher Vorgesetzten erschafft ein schlechtes Klima. Einige Vorgesetzte scheinen vollkommen die Kontrolle verloren zu haben oder machen was sie wollen. Extrem schlechter Umgang den Mitarbeitern gegenüber und unnötig harter Umgangston. Sogar Auszubildende ergreifen nach Abschluss der Lehre die Flucht.
Nur Befehle (keinerlei Erklärung von Zusammenhängen und Hintergründe; es wird 100%iger Gehorsam erwartet)
Kein betrieblicher Tarif. Unterschiedliche Gehälter genauso wie unterschiedliche Höhe des Weihnachtsgeld unter den Mitarbeiter. Keine transparente Bemessung und es wird Geheimhaltung erwartet. Urlaubsgeld ist aber nach festen Regeln vorhanden. Selbst nach Jahren gibt es keine Gehaltsanpassung, was aufgrund der allgemeinen Inflation eher zu einer Gehaltssenkung führt.
in dieser Sitaution werden die Arbeitnhemer bestmöglichst geschützt.
Schulungen, Homeoffice, Schutzausrüstung etc.
TEAMARBEIT wird groß geschrieben
sozialer Arbeitgeber, Kommunikation auf Augenhöhe
auf kurzem Weg und stehts freundlich und respektvoll
abwechslungsreiche Projekte
Drei Schicht
Bei Fehlern wird geschrieen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es gibt immer viel zu tun, so dass nie Langeweile aufkommt. Trotzdem kommt der Austausch mit den Kollegen/innen nicht zu kurz. Kultur der "offenen Türen", so dass jeder ansprechbar ist.
In der Verwaltung gibt es eine Kernarbeitszeit, so dass man aber trotzdem bezüglich Arbeitsbeginn/-ende flexibel ist. Es wird Rücksicht auf die familiäre Situation (z.B. Kinderbetreuungszeiten) genommen. Dieses hat sich auch besonders jetzt in der Corona-Krise wieder gezeigt, da vielen Mitarbeitern/innen Home Office ermöglicht wird.
Viele "Extra"-Sozialleistungen:
- betriebliche Krankenzusatzversicherung
- betriebliche Altersversorgung
- Unterstützung/Beratung bei dem Thema "Pflege von Angehörigen"
Für mich persönlich eine der größten Stärken. Das Team ist wirklich sehr nett, alle sind hilfsbereit und ziehen an einem Strang. Es wird einiges geboten, um den Zusammenhalt zu stärken: regelmäßige Firmenfeiern für die ganze Familie, Weihnachtsfeier, Teilnahme am Firmenlauf, Bundesliga-Tippspiel, Azubi-Events...
Obwohl ich das Team insgesamt als "jung" empfinde, gibt es auch viele ältere Kollegen, die schon seit 20,30 Jahren bei WEBER sind. Diese werden für ihre Erfahrungen geschätzt.
Die Kommunikation ist über die letzten Jahre besser geworden (Aushänge, Mitarbeiterzeitung, Rundmails).
Nix
Der Arbeitgeber prallt von außen mit den Hohen Qualitätsansprüchen, aber der Arbeitnehmer muss auch meist 48 Stunden die Woche malochen. Das geht nicht.
Das Unternehmen soll den Mitarbeitern fair entlohnen. Die Urlaubstage nicht mehr vorschreiben.
Die Atmosphäre ist nicht so gut. Aktuell ist es sehr angespannt. Vielleicht hat das was mit dem Weihnachtsgeld zu tun, jeder bekommt was anderes. Ein Azubi bekommt mehr wie eine Angestellte.
Die Kollegen sind alle sehr gereizt, weil die Schichten ausgereizt werden. Nachtschichten von Sonntag bis Samstag.
Frühschichten muss man immer den Samstag mit einplanen,bzw wird das vorausgesetzt
Die Hälfte des Jahresurlaubs wird vorgeschrieben. Also es wird 2 mal 3 Wochen für die Sommerferien vorgeplant, aber man kann sich eine Hälfte aussuchen. Es ist sogar ein offizieller Aushang wie man sein Sommerurlaub zu nehmen hat. Würde auch von der GL Unterzeichnet.
Keine Weiterbildungen, nur die jährlichen Unterweisungen
Die Gehälter müssen sich mit dem Erfolg des Unternehmens anpassen. Aber leider kommt auch nichts freiwillig von der GL rüber
Es wird sehr viel Papiermüll prodzuiert
Die Kollegen halten nicht mehr so zusammen. Es hat jeder schiss etwas zu sagen.
Die Vorgesetzten wollen alle nur ihrem eigenen... retten. Der normale Mitarbeiter ist meist der geschädigte, weil die Vorgesetzten gegenüber der GL gut da stehen wollen. Kein Scherz
Lärmpegel OK
Die Kommunikation bleibt oft auf der Strecke, besonders zwischen den Kollegen.
Nach der Ausbildung ist man nur ein Malochen. Weiterbildungen werden nicht Angeboten.
Die Aufgaben sind eintönig.
Es herrscht größtenteils eine angenehme Arbeitsatmosphäre in allen Abteilungen.
Jeder erhält hier eine faire Chance, ob es jetzt darum geht übernommen zu werden oder sich später hoch zu arbeiten. Im Unternehmen hat man sehr viele Leute, die selbst ihre Ausbildung hier gemacht haben und sich auch später noch hochgearbeitet haben.
Die Ausbildungsvergütung bei WEBER recht gut und fair. Zudem verdient man, nach eigenen Erfahrungen zumindest, etwas mehr als der durchschnitt.
Top Ausbilder die einem bei Problemen ohne zu zögern weiterhelfen. Zudem wird man gut durch die Ausbildung geführt.
So verdient kununu Geld.