67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundlichkeit
Viel Arbeit
Nett und freundlich
Der Maschinenpark ist Modern, könnte besser gepflegt sein aber ist auf einem hohen Niveau. Vielleicht sollte man ihn nicht komplett nach Polen auslagern...
Das Verhalten der Vorgesetzten ist rufschädigend.
Inkompetente Mitarbeiter, Stellvertreter und Vorgesetzte entfernen um wieder eine Form von Betriebsfrieden herzustellen.
Wenn man nach Weiterbildung fragt wird man nur ausgelacht.
Ein Desaster
Einer der wenigen Pluspunkte
Abteilungsleiter und Stellvertreter Inkompetent. Man wird nur belogen
Der Maschinenpark ist Modern
Arbeiten auf niedrigstem Level
In der Abteilung Vertrieb und Projektmanagement herrscht eine angenehme und respektvolle Atmosphäre.
Das Unternehmen ist sehr entgegenkommend bei privaten Problemen und hält einem stets den Rücken frei!
Es werden stetig Schulungen und Weiterbildungen angeboten
Verständnisvolle Vorgesetzte, nehmen sich viel Zeit zur Einarbeitung
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag und übergreifende Einblicke
da muss ich mal überlegen
gnadenlos unterbesetzt wo man auch hinschaut und viele müssen in Krankheitsfällen oder Urlaub doppeltschicht arbeiten
Das telefonieren mit dem neuen System ist eine Katastrophe
Leute einstellen, Lohn erhöhen
wäre schon mal ein Anfang
Mitarbeiter sind am Limit
Man will ja gerne aber....
überhaupt nicht möglich
Das klappt in manchen Bereichen sehr gut
Ist ok
Wie heißt es so schön... er hat sich bemüht
Mehr Arbeit gleiches Geld und trotzdem reicht es nicht zum Leben. Viele haben einen Nebenjob
In vielen MA steckt mehr Potenzial
Die Kollegen und den Zusammenhalt der Belegschaft.
Die fehlende Führung der Mitarbeiter.
Lob ist für die meisten Führungskräfte ein Fremdwort, Vertrauen in die Mitarbeiter ist nicht vorhanden, HomeOffice Regelungen sind daher schwierig.
Urlaub kann in der Regel frei geplant werden, der Workload ist bei vielen Kollegen deutlich zu hoch, das führt zu unbezahlter Mehrarbeit.
Die Gehälter kommen immer pünklich, die Sozialleistungen beschränken sich auch ein Mitarbeiterportal und Jobräder
hier wird es kaum bessere Unternehmen geben
ältere Mitarbeiter werden eingestellt, langgediente werden nicht wertgeschätzt
sollte es zwischen Kollegen Konflikte geben wird in der Regel weggeschaut.
Die Arbeitsausstattung beschränkt sich auf das absolut notwendigste
In regelmäßigen Abständen wir in einem Mitarbeiterforum informiert
Innerhalb von Arbeitsbereichen werden fleißige Mitarbeiter mit Arbeit überschüttet, träge Mitarbeiter werden nicht angemessen motiviert oder an die Arbeitspflicht erinnert.
Faire Behandlung aller Arbeitnehmer.
Mag keine Lügen nach dem Motto: Wer einmal lügt den glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Perfekt, hier wird auch Erfahrung weitergegeben.
Jedes Problem kann gelöst werden
Sehr abwechslungsreich
Siehe oben.
Das würde den Rahmen sprängen, da zuviel aufgelaufen ist.
Unter dem Gefrierpunkt mit wachsende Ausbeutermentalität und Menschenverachtung
Es bröckelt mehr und mehr, da viele das Unternehmen verlassen und natürlich Tatsachen berichten.
.... reicht das als Antwort!?
Kleinhalten kann die Firma sehr gut, außer innerhalb der Vetternwirtschaft.
Lächerlich, unverschämt bis traurig.
Ach hier wird Scheingeiligkeit ganz GROSS geschrieben.
... In kleinen Gruppen die sich trotz allem gegenseitig stützen gibt es den in der Tat noch. Sonst herrscht diesbezüglich eher Dürre.
Unter aller Sau, trifft es nicht annähernd.
... zählen Selbstgespräche der leitenden Angestellten auch dazu?!?
Schwierig bis gewollt unmöglich.
Das Gehalt kommt immer pünktlich im ersten Drittel des Monats. Es gibt 30 Urlaubstage/Jahr, die weitestgehend unabhängig genommen werden können, weil den meisten Abteilungen sowieso dauerhaft das Wasser bis zum Hals steht. Auch die Gleitzeitregelung ist sehr nett.
Auch das aufzulisten, würde den Rahmen sprengen.
Hier sind enorme Potenziale vorhanden. Diese alle zu benennen würde nicht nur den Rahmen sprengen, es wäre auch sinnlos. Seit Jahren schon agiert das Unternehmen vollkommen ignorant gegenüber seinen Mitarbeitern und ihren Bedürfnissen. Unternehmensseitig werden sich Mitarbeiter gewünscht die nach Vorschrift handeln und Entscheidungen vertreten, die sie selbst nicht getroffen haben. Ansonsten sollten Mitarbeiter doch bitte die Füße stillhalten.
Um es kurz zu fassen: unternehmensseitig wird praktisch nichts unternommen, was dazu führt Mitarbeiter zu motivieren, sie wirklich wertzuschätzen oder zu loben. Ebenso wie an Wertschätzung, fehlt es an Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber. Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen? „Faszination Weber“? Ein Wunschdenken.
Spätestens seit 2019 geht es stetig bergab. Vom einstiegen Familienbetrieb, welcher den Industiestandort Dillenburg mitsamt den ansässigen Mitarbeitern etwas Gutes tun möchte, ist nichts mehr geblieben. Ein untergehendes Schiff, in dem es der Führung nur um ihr eigenes Wohl geht. Natürlich soll nach Außen etwas anderes vermittelt werden.
Mittlerweile leider auch eine Katastrophe. Die meisten Abteilungen sind maßlos unterbesetzt, weil auch Kollegen mit jahrzehntelanger Betriebszugehörigkeit enttäuscht das Unternehmen verlassen haben. Dem HR gelingt es mit den unterirdischen Gehaltszugeständnissen nicht diese freien Stellen mit neuen Kräften zu besetzen. Für die verbliebenen Mitarbeiter sind damit Überstunden zur 40h-Woche vorprogrammiert. Leider entfallen zusätzlich noch 50% der Überstunden am Ende jeden Monats. Das Unternehmen lebt zu Lasten seiner Mitarbeiter, die immer unzufriedener werden.
Es beginnt schon bei der Ausbildung: in jüngster Vergangenheit wurde sich gezielt dagegen entschieden, weiter als Ausbildungsbetrieb zu agieren. Die Zahl der Azubis ist seit 2015 extrem zurückgegangen. Studium+ wird praktisch nur noch auf dem Papier angeboten. Die verbliebenen Auszubildenden und dualen Studenten tun mir leid. Eine halbherzige Ausbildung, die teilweise noch outgesourct wird. Ausbildungen werden als teuer und aufwandsreich angesehen, „ausgebildet“ wird nur noch, weil man sonst keine Mitarbeiter mehr bekommt. Fairerweise muss man sagen, dass einige Personen aus der Abteilung HR sehr bemüht sind, jedoch weder von den richtigen Personen noch dem Unternehmen selbst ordentlich unterstützt werden. Alles in Allem haben sich die Möglichkeiten eines gelungenen Karriereeinstiegs bei Weber in den letzten Jahren steil entwickelt - leider in die falsche Richtung. Auch für Berufserfahrene werden kaum noch Weiterbildungen angeboten. Ein paar Inhouse-Basic-Schulungen über eine Dauer von wenigen Stunden ist alles. Stundenkürzung für den Fachwirt, das berufsbegleitende Studium o.ä.? Fehlanzeige! Eine Karriere bei Weber ist eine Einbahnstraße, von der es früh genug abzubiegen gilt.
Dem braucht man nichts hinzuzufügen.
Das Umweltbewusstsein sollte den hochgelobten Energiesparmassnahmen nach recht hoch sein. Leider ist auch dies nicht so. Nachdem sich vor einigen Jahren dafür entschieden wurde, auf den administrativen Overhead in Polen zu verzichten, pendeln etliche Kollegen Woche für Woche, teilweise mehrmals Wöchentlich zwischen Polen und Deutschland hin und her. Seit dem durch Corona nur noch maximal zwei Personen pro Fahrt in einem Auto sitzen dürfen, hat sich die Ökobilanz hier nochmals deutlich verschlechtert. Zu Mülltrennung etc. kann ich nur Angaben für wenige Abteilungen machen, hier kommt es sehr auf den einzelnen Mitarbeiter an.
Man sitzt im selben Boot, das verbindet innerhalb der Abteilung mehr oder weniger. Jeder kann jedoch verstehen, wenn der jeweilige Kollege/ die jeweilige Kollegin zum nächsten Monat kündigt weil er/sie einen besseren Arbeitgeber gefunden hat und man zukünftig nicht mehr zusammenarbeitet. Insgesamt ist die Fluktuation sehr groß.
Die Zusammenarbeit unter den Abteilungen ist eher durchwachsen. Jede Abteilung hat das Gefühl, dass eine andere ihr etwas Böses will. Es wird sich nur mangelhaft abgestimmt, Arbeit und Verantwortung zum Teil hin und her geschoben. Offene Probleme im Unternehmen werden schon deshalb so lange nicht bearbeitet bis es absolut notwendig ist, weil hierzu die Kapazitäten fehlen.
Kollegen, welche schon seit Jahrzehnten im Unternehmen tätig sind, sind einfach nur noch enttäuscht. Vorausgesetzt sie haben das Unternehmen noch nicht verlassen. Wertschätzung? Ein Fremdwort für die Weber-Gruppe. Das Unternehmen muss sich laut Aussagen besagter Kollegen extrem zum negativen gewandelt haben.
Das direkte Vorgesetzenverhalten hängt mit Sicherheit stark von der einzelnen Abteilung ab. Ich persönlich habe hier Glück gehabt. Dennoch merkt man, dass eine gewisse Angst nach oben herrscht. Handeln nach Vorschrift und das Unterlassen von Fragestellungen Richtung obere Hierarchieebene gilt nicht nur für den einfachen Angestellten. Ziele werden von oben steinig vorgegeben und nach unten weitergeleitet. Der einzelne Mitarbeiter, seine individuellen Möglichkeiten für und Bedürnisse gegenüber das Unternehmen gehen hier schnell unter.
Das neue Verwaltungsgebäude ist ein Reinfall. In den Großraumbüros herrscht eine Lautstärke, unter der konzentriertes Arbeiten kaum möglich ist. Weitere Schallschutzwände seien zu teuer. Möchte man sich dem an einigen Tagen entziehen und mehr oder weniger geduldet im Home-Office arbeiten, wird keinerlei Büroausstattung für Zuhause gestellt. Im Gegenteil - selbst für die Arbeit im Unternehmen wird noch verlangt Ausstattung aus der privaten Tasche zu kaufen: die aktuellen Laptops verfügen nicht über genügend Anschlüsse, Dockingstations werden prinzipiell nicht mehr gekauft. Weil auch das Zubehör, Maus, Kopfhörer, Tastatur etc. möglichst günstig sein sollen und über Kabel angeschlossen werden, müssen die Mitarbeiter sich aussuchen, was sie gleichzeitig benutzen möchten.
Lediglich darin den aktuellen Energiesparmassnahmen nachzukommen, darin ist der Weber richtig gut. Anstatt auf 19 Grad herunter zu heizen wie empfohlen, hat der Weber es schon in September teilweise auf 17,5 Grad in den neuen Großraumbüros geschafft!
Es wird nur soweit kommuniziert, wie es zwingend notwendig ist. Mitarbeiter sollen klein/unwissend gehalten werden, damit sie nichts herbeiführen oder hinterfragen, was der Führungsebene nicht gefällt. Zwar gibt es 2x jährlich Mitarbeiterforen, die der Information dienen sollen, doch gleichen diese mehr einer Selbstinszenierung der Geschäftsführung. In einigen Dingen scheint es, als seien Angestellte und Geschäftsführung in 2 unterschiedlichen Betrieben tätig.
Ein Beispiel was den Alltag betrifft: zwar wurde Home-Office formal schon vor Corona angeboten, doch war es äußerst ungerne gesehen und diente eher als Ersatz für eine sonstige Krankmeldung. So konnten kränkliche Mitarbeiter wenigstens etwas mitwirken. Bspw. Überstunden durften auch wenn es nötig war im Home-Office nicht genommen werden, weil den Mitarbeitern schlicht misstraut wird. Durch Corona wurde Weber ein Stück weit zu Home-Office gezwungen. Doch nach über 2 Jahren Corona weiß noch immer niemand, wie viele Tage Home-Office in der Woche eigentlich okay sind. 1, 2, oder doch 0 Tage? Von der Führung kommt hier keine eindeutige Aussage. Aus Angst ein schlechtes Bild abzugeben, nehmen viele Kollegen garkein Home-Office.
Mir ist kein konkreter Fall von ungerechter Behandlung auf Grund von Geschlecht, Religion, Alter etc. bekannt. Jedoch ist ein deutlicher Mehranteil von Männern in Führungspositionen auf den ersten Blick erkennbar. Ansonsten sind die Bedingungen für alle gleich schlecht.
Arbeiten in festen Strukturen. Ausführen statt innovieren. Silodenken. Das ist, was angesagt ist.
Flexibilität. Gute Mitarbeiterführung. Klasse Arbeitsbedingungen.
Nichts.
Nichts
Pünktliche Zahlung, "relativ" freundliche MitarbeiterInnen in der eigenen Abteilung.
Silodenken im Unternehmen. Es gibt kaum noch Teamarbeit zwischen den Abteilungen und man arbeitet eher gegeneinander.
Dringend die Arroganz im Unternehmen abschalten. Man ist nicht mehr der beste Arbeitgeber und man muss sich dieser Sache endlich bewusst werden. Wir wurden bereits mehrfach überholt.
Man hat Angst, sowohl vor Vorgesetzten als auch KollegInnen. Alles wird negativ bemerkt, also zieht man sich zurück und resigniert. Die Ergebnisse leiden darunter und am Ende ist eigentlich niemand zufrieden.
Weber hat regional noch ein ganz gutes Image, das aber immer mehr im Sinkflug ist. Wenn das Unternehmen weiterhin abwirtschaftet, bekommt es in den nächsten 10-20 Jahren große Schwierigkeiten. Ich bin aktuell skeptisch, dass Weber wieder zum Top Arbeitgeber der Region wird, der es mal einst war.
Das hängt davon ab, wo man arbeitet, aber ich halte mich sehr konsequent an meine 40h Woche und muss keine Überstunden machen. Aufgrunddessen, dass mir viele Überstunden nicht gutgeschrieben werden, verweigere ich das auch, aber deshalb habe ich noch nie Ärger bekommen. Ich wünsche mir aber zusätzliche Angebote, z.B. Gesundheits- und Sportangebote und einen höheren Stellenwert für Remote Work.
Man ist sich über die Thematik bewusst und will hier vieles verbessern. Für ein Industrieunternehmen im Automotive Bereich ist das jedoch nicht einfach, deshalb muss ich Weber hier mit meiner Bewertung etwas in den Schutz nehmen.
Für Weiterbildungen investiert Weber in seine MitarbeiterInnen. Man muss hier allerdings gezielt nachfragen, aber in der Regel wird einem geholfen. Große Karrieresprünge sind bei Weber eher selten zu sehen.
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt okay, aber es gibt auch viel Gelästere und es wird viel vorgeheuchelt, dass man jederzeit miteinander sprechen kann. Vieles bekommen dann doch die Führungskräfte mit und man vertraut den eigenen KollegInnen nicht mehr. Man fühlt sich von allen Seiten überwacht.
Die Vorgesetzten handeln auch nur im Sinne der Unternehmenskultur, aber es gibt bei Weber so gut wie keine positive Feedbackkultur. Man wird von Vorgesetzten meist nur auf Fehler hingewiesen. Positives Feedback bekommen diejenigen, die zu allem Ja und Amen sagen und den Vorgesetzten die Stiefel lecken. Kritik ist unerwünscht, denn Weber hält sich für das beste Unternehmen der Region, was aber schon längst nicht mehr der Fall ist. Vorgesetzte sind oft auch einfach vom Tagesgeschäft überfordert, sodass keine Zeit für ein angemessenes Führen bleibt. Man fühlt sich als MitarbeiterIn nicht wertgeschätzt und viele KollegInnen reden bereits davon, dass sie aufgrund schlechter Führungskräfte das Unternehmen gerne verlassen möchten.
Großraumbüros, nicht alle Büros sind klimatisiert trotz Extremhitze, keine höhenverstellbaren Tische. Die Computer sind langsam, veraltete Hardware (besonders die Telefone). Von moderner Technik ist nichts zu spüren. Typisch für Weber, da das Unternehmen spart, wo es nur kann. Darunter leider jedoch die Arbeitsqualität.
Aufgaben und Ziele werden nicht immer transparent genug vermittelt. Nachhaken traut man sich aber auch nicht, da immer negative Bemerkungen zurückkommen. Und dann wundert man sich, wenn die gelieferten Ergebnisse nicht zufriedenstellend sind.
Weber bezahlt unterdurchschnittlich. In der Region ist das auch bekannt und das schreckt viele BewerberInnen ab.
Weber ist fast eine reine Männerdomäne. Es geht mir nicht um das Erreichen der Frauenquote, aber aktuell merkt man, dass Männer bevorzugt behandelt werden und in Führungspositionen landen.
Ich habe mehrfach angesprochen, dass ich zusätzliche und interessantere Aufgaben übernehmen möchte, aber hierfür wurde ich kritisiert. Ich würde meinen eigenen Nutzen bei Weber hinterfragen und solle gefälligst einen Sinn hinter meiner Arbeit erkennen.
So verdient kununu Geld.