Toller Arbeitgeber, wenn die Niederlassungleiter in Schwarzenbruck, nicht wären….
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen
Man kann frei arbeiten
Die WhatsApp Gruppe
Man bekommt auch Lob
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das oft nicht das richtige Material zur Verfügung steht
Der Niederlassungsleiter tun kann, was er will und dies auch macht.
Ungerechtfertigte Kündigungen, nur weil der NL sich persönlich angegriffen fühlt.
Der Geschäftsführer kommentiert sich zwar Bewertungen auf „kununu“, aber auf meine Email hat er leider nicht reagiert - fand ich sehr schade, da ich sehr gerne in der Firma weitergearbeitet hätte.
Verbesserungsvorschläge
Den Niederlassungsleiter auf ein Führungssemniar schicken, um den Umgang mit Mitarbeitern zu verbessern oder gleich ersetzen.
Langjährige und gute Mitarbeiter, befördern und für passende Positiionen, neue Mitarbeiter einstellen.
Neue Mitarbeiter richtig betreuen und nicht ab den ersten Tag alleine, auf Baustellen schicken.
Das Material, für den Einsatz sollte vorhanden sein, damit man nicht stundenlang im Baumarkt einkaufen muss (passiert fast täglich!)
Arbeitsatmosphäre
Bin jeden Tag gerne zur Arbeit
Kommunikation
Diese lässt zu wünschen übrig, sagt man was man denkt oder was gesetzlich fakt ist, bekommt man die Kündigung… Da sich der NL persönlich angegriffen fühlt.
Kollegenzusammenhalt
Super Team, man wird sofort aufgenommen und fühlt sich wohl!
Work-Life-Balance
Konnte mich nicht beklagen, lag aber auch daran, dass ich gerne dort gearbeitet habe. Allerdings springt man auch mal am Wochenende ein.
Vorgesetztenverhalten
Absolutes No-Go!
Hatte im Vorstellungsgespräch erwähnt, dass ich nebenbei gerne noch ein Kleingewerbe am Wochenende betreiben würde - kein Problem, sollte mich melden, wenn es soweit ist. Hab ich getan, die Begeisterung war nicht groß. Ich sollte mich dann schriftlich dazu äußern, Email mit dem Vermerk das der Arbeitgeber dies gesetzlich nicht verbieten darf, sondern nur informiert werden muss, da das Nebengewerbe und meine Arbeit, weder im Wettbewerb stehen und ich auch nicht meine max. wöchentliche Arbeitszeit, überschreiten werde, wurde wie gewünscht versendet. Diese sachliche Email, hat dann dazu geführt dass ich gekündigt wurde! Aber nicht gleich, erst hat man mich am Samstag noch zur Baustelle geschickt, und am Dienstag, innerhalb der Probezeit gekündigt. Ich, sowie auch alle Kollegen waren geschockt und haben versucht das Gespräch nochmal zu suchen, ohne Erfolg. Er hat sich stur gestellt (absolut unprofessionell in dieser Position) Als Begründung wurde den Kollegen gesagt „unüberbrückbare Differenzen“ obwohl, wir NIE eine Diskussion oder Derartiges hatten. Bis zum Tag meiner Kündigung, hab ich mich mit ihm gut verstanden. An meiner Arbeit, gab es NIE Kritik, sondern LOB!
Interessante Aufgaben
Kein Tag ist gleich, was mir perönlich gefallen hat.
Gleichberechtigung
Die einen dürfen einen Nebenjob haben, die anderen werden gekündigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives aufgefallen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitskleidung ist qualitativ hoch
Arbeitsmaterial ist oft nicht vorhanden oder komplett und man verbringt viele Stunden im Baumarkt, um die Baustelle fertig zu bringen. Währenddessen, könnte man andere Baustellen bedienen, wenn das Material vorhanden ist.
Einige Kollegen sind überlastet und kommen mit der Arbeit nicht mehr nach, aber der NL kündigt gute Leute, weil er wegen einer sachlichen Email beleidigt ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht mehr gebrauchtes Material, wird entsorgt obwohl man es noch nutzen kann!
Ist nicht nur wirtschaftlich nicht nachvollziehbar…
Gehalt/Sozialleistungen
Hat gepasst, kann aber immer mehr sein.
Image
Verschlechtert sich im Moment, unabhängig von meiner Meinung, gibt es inzwischen zahlreiche Beschwerden über den NL.
Ich hoffe für meine Exkollegen, dass hier mal von der Zentrale ein genauerer Blick erfolgt.
Karriere/Weiterbildung
Versprochen wird es, ob es eingehalten wird, kann ich nicht sagen.