8 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen, die spannenden Aufgaben und die Chancen die das Unternehmen bietet. Die Geschäftsleitung ist zwar oftmals arrogant, steht aber für ihre Mitarbeiter ein!
Unfähiger Investor und oftmals zu arrogante Geschäftsleitung, die ihre eigenen Fehler leider zu häufig auf andere abwälzt.
Die Kommunikation muss sich zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeiter verbessern. Strategien werden zu häufig geändert oder im stillen Kämmerlein geboren. Leider werden Strategien nicht unbedingt von den qualifiziertesten Mitarbeitern erstellt, man merkt oft zu spät das diese dann nicht erfolgreich sind, bzw. hält nicht konsequent genug daran fest.
Das Büro ist Modern und sehr sauber, deshalb aber nicht automatisch schön, das mag jeder anders empfinden! Die Arbeit macht Spaß und es wird auch viel gelacht!
in der Branche sehr anerkanntes und bekanntes Unternehmen!
Überstunden werden nur im Notfall gefordert. Homeoffice ist bei rechtzeitiger Abstimmung gestattet, aber aus Datenschutzgründen nicht für alle Abteilungen möglich.
Hier kann man schnell Karriere machen. Es werden auch viele Trainings geboten, Trainingsbuget ist vorhanden.
Das Gehalt mag in einem umkämpften Arbeitsmarkt wie Berlin nicht das Beste zu sein, aber im Bundesdurchschnitt doch deutlich überdurchschnittlich. Darüber hinaus gibt es Boni und Mitarbeiterbeteiligungen für engagierte Kollegen. Es werden einige Benefits geboten (Dienstrad, Auto zum ausleihen, Jobticket, Smartphone, etc.). Gehalt ist nicht alles!
Das Unternehmen engagiert sich in vielen Bereichen, sei es Umwelt, EU, Frauenquote, etc.
Bei den alteingesessenen Kollegen sehr gut, die neuen Kollegen finden sich erst rein.
Alter spielt hier keine Rolle, alle werden fair behandelt
Die Vorgesetzten sind teilweise unerfahren, das verheimlichen sie aber auch nicht. Die guten Karrierechancen ermöglichen es das hier schnell (manchmal zu schnell) aus Kollegen, Vorgesetzte werden. Managementtrainings werden aber durchgeführt und die Verbesserungen sind spürbar. Das Unternehmen hat aber leider kein gutes Händchen für Neueinstellungen auf Managementebene, hier wurden bereits häufig Fehler gemacht.
Das Büro ist Modern und sehr sauber. Auch technisch wird alles notwendige geboten, vom Smartphone bis zum Notebook.
Die Kommunikation in den Abteilungen ist gut, könnte aber zwischen den Abteilungen verbessert werden. Dafür wird auch einiges geboten, leider nehmen es viele Kollegen nicht regelmäßig an.
Auch wenn mal seltsame Sprüche kommen sind diese immer Freundschaftlich. Durch die Fluktuation der vergangenen 2 Jahre mischen sich halt Kollegen die schon seit längerem, auch befreundet sind mit jungen Kollegen, da kann man auch mal etwas falsch verstehen.
Sehr spannende Produkte und Kunden. Im harten Wettbewerb mit den großen der Welt, wie google und Adobe!
Hier arbeiten nette Leute. Manche sind fähig.
Manche Leute sind sehr fähig. Die Fluktuation ist hoch. Die Unternehmensstrategie ist fragwürdig, die Product Roadmap eine Irrfahrt. Der Arbeitgeber hat kein Vertrauen in die Angestellten.
Büro OK. Kollegen nett. Man sollte sich aber nicht zu sehr aneinander gewöhnen. Die Fluktuation ist hoch.
Die Krank-ohne-Attest-Regelung ist die reinste Schikane und völlig aus der Zeit gefallen. Sie zeugt von nicht vorhandenem Vertrauen der Geschäftsführung in die Arbeitnehmer.
Überstunden nicht erforderlich. Flexible Arbeitszeiten. Home Office nicht erwünscht.
Weiterbildungbudget vorhanden.
Die Leute sind nett. Auf persönlicher Ebene ist alles gut. Zwischen den Teams gibt es viel zu wenig Austausch und hohe Konkurrenz. Es gibt keine klaren Regelungen, wer was macht.
Vorgesetzte sind OK. Aber sehr unerfahren. Es werden Leute zum "Head of …" befördert, die ahnungslos sind, keine Erfahrung haben. Da fühlt man sich nicht gut aufgehoben.
Gute Ausstattung am Arbeitsplatz. Büro nicht das Schönste. Im Büro ist Rauchverbot. Auf dem Balkon ist das Rauchen gestattet. Der Gestank zieht in die Büros. Sehr laute Büros.
Standard bis intransparent. Alles dabei.
Schlechtes Lohnniveau. Deshalb fehlen auf fähige Leute und die, die etwas draufhaben, gehen, weil sie nicht bei dem schlechten Lohnniveau gehalten werden können.
Viele sexistische Kommentare von einigen Kollegen. Das ist eher ein Standard aus den 70ern.
Das Produkt ist interessant. Die Kunden damit aber häufig unzufrieden. Das frustriert alle.
Die Product Roadmap wird ständig geändert, sodass man sich auf nichts verlassen kann.
Das Momentum des Aufbruchs, in eine neue Fahrtrichtung, ist angestossen. Man hat schlechte Dinge identifiziert und in Form eines Change-Management-Projektes mit den Kollegen definiert. Jetzt gilt es tagein, tagaus daran zu arbeiten Themen diese umzusetzen. Wandel ist positiv und fordert Flexibilität eines jeden...
...es ist noch Silodenke in einigen Abteilungen. Die Headebene arbeitet stets daran, diese aufzubrechen....ist eine Frage der Zeit...
Ich würde mir wünschen, dass die Kollegen mutiger werden mehr Dinge zu probieren und auch mal neue Wege gehen.
Es gibt einige gute Teamplayer dort. Aber das ist die Ausnahme.
Als Vertriebler monatelang Provisions-Ansprüchen hinterherlaufen zu müssen ist ein Unding. Liste der Benefits sehr überschaubar (als Remotler ist das halbe BVG-Monatsticket nur mäßig interessant)
Ordentliche Vertriebs-Org aufbauen:
- Individuelle Ziele definieren
- Individuellen Commission Plan aufsetzen
- SFDC vernünftig aufsetzen, damit nicht jedes Angebot manuell in Office-Programmen geschrieben werden muss
- International denken, klare Wachstumsstrategie verfolgen anstatt alles auf Renewals zu setzen
- Home Office leben und kultivieren, indem man z.B dafür sorgt, dass alle Remotler auch in die entsprechenden Calls eingeladen werden
- Provisionen zeitnah und korrekt auszahlen.
Abteilungen arbeiten geneneinander. Interessant für Vertriebler: New Business & Key Account erhalten dieselbe Provison pro Eur. Umsatz
Es brodelt häufig hinter den Kulissen.
Für Uni-Absolventen okay, da kann auch mal ein "Head of ..." nach ein paar Jahren drin sein. Ob das sinnvoll ist ohne dass Erfahrung in mehreren Unternehmen gesammelt wurde muss jeder selbst bewerten.
Vereinzelt guter Zusammenhalt. Topdown eher nicht.
Nicht erreichbar, launisch, nicht da. Aber ansonsten gut.
Büro recht laut, im Home Office gehts.
Key People sprechen miteinander, ein Grundfahrplan für die ganze Mannschaft bleibt im Verborgenen.
Berlin. Stadt der Volunteers & des direkt-von-der-Uni-Recruitings. Für Vertriebler eher unteres Niveau. Kein Vergleich zu US-companies.
Macht einen ausgewogenen Eindruck.
Produkt an sich ist spannend, wenn auch weit hinter den Pace-Makern.
Gehalt, Projekte sind durchaus spannend, Obst
Die Räumlichkeiten sind schwierig (laut / klein / abgeschirmt)
An höflichen Umgangsformen gibt es noch potential nach oben
An der Unternehmenskultur arbeiten.
Vom Low Trust Unternehmen zum nächsten Level
Die hohe Fluktuation für Abschlussgespräche nutzen um Verbesserungen zu initiieren.
Professioneller und dennoch lockerer Umgang
Natürlich hat ein Unternehmen, das ein Web-Analyse-Tool anbietet, bei vielen Leuten per se nicht den besten Ruf. Dennoch (oder gerade daher!) lohnt es sich, sich differenziert mit der Thematik auseinanderzusetzen. Bei Webtrekk wird großen Wert auf Datenschutz gelegt.