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Weirich 
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Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Weirich Agentur die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 1 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Weirich Agentur
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Weirich Agentur
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter überfordern

    FührungTraditionell

    100%

  • Immer nur das Gleiche machen

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

  • Rücksichtslos sein

    Umgang miteinanderTraditionell

    100%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    100%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Die Arbeitsatmosphäre ist ausschließlich von extremem Druck und leider auch Angst geprägt. Der/die eine oder andere kommt damit klar, andere wiederum nicht. Viele trauen sich nicht den Mund aufzumachen. Auch als Führungskraft hat man keine Chance, daran etwas zu ändern, da man ausschließlich von der Geschäftsführung ferngesteuert wird. Diese scheint sich einen Spaß daraus zu machen, die Leute wie ihre Marionetten tanzen zu lassen und durch das permanente, gezielte Einstreuen von wilden, absolut unnötigen, nickeligen Ideen/Projekten/To Dos den Leuten das Leben schwer zu machen. Wohlgemerkt: die Firma arbeitet seit Jahrzehnten ausschließlich für ein und denselben Großkunden, hat ein ganz klar eingegrenztes Aufgabengebiet und Produktportfolio so dass das Arbeitsleben eigentlich vollkommen klar strukturiert und angenehm gestaltet werden könnte. Dies scheint der Geschäftsführung aber zu langweilig zu sein, weshalb ständig künstlich Unruhe erzeugt wird, um "Leben in die Bude" zu bekommen. Hinzu kommt unter den Mitarbeitenden eine ständige Furcht davor, krank zu werden, denn Krankheiten existieren hier schlichtweg nicht. Wer es dennoch wagt, kann direkt mit einem Personalgespräch rechnen.

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1,0
KommunikationEx-Führungskraft

Nicht vorhanden und falls doch nicht relevant, dann das Geschwätz von gestern interessiert morgen keinen mehr. Trotz der gerne selbst propagierten Hochprofessionalität, die die Firma an den Tag legt, werden Meetings grundsätzlich nicht geplant sondern von jetzt auf gleich anberaumt. Gerne wird der Flur genutzt, um von einem ins andere Büro zu brüllen, dass sofort ein Meeting stattfinden wird. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, dass jeder noch so kleine Furz für die Geschäftsführung immer absolute Priorität hat. Ansonsten funktioniert die Kommunikation immer nur in eine Richtung, nämlich die Hierarchieleiter nach unten. Als Mitarbeiter:in sollte man es sich sparen, mit Anregungen oder gar Wünschen an Vorgesetzte heranzutreten, da dies meist negativ ausgelegt wird und zudem völlig sinnlos ist. Besonders hervorzuheben wären an dieser Stelle noch die gut und gerne von der Geschäftsführung gehaltenen Monologe, die sich nicht selten über mehrere Stunden erstrecken, während wichtige Arbeit liegen bleibt. Hier wird einem dann ausgiebigst die Welt erklärt und man möge doch bitte dankbar für diese Quelle der Weisheit sein. Fehlt nur noch, dass man den Königen danach die Füße küssen darf.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Führungskraft

Positiv hervorzuheben ist der Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen, der überwiegend wirklich gut ist, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Alle leiden gemeinsam – das schweißt zusammen.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Führungskraft

Durch Gleitzeit und Home Office alles im halbwegs grünen Bereich. Allerdings kann man sich nie sicher sein, ob das Home-Office-Modell von heute auch morgen noch gilt ;-)

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Führungskraft

Unterirdisch. Unmenschlich. Menschen- und Persönlichkeitsverachtend. Anders kann kann man es leider nicht ausdrücken. Auch wenn ich mir zu diesem Thema kein fachliches Urteil erlauben kann, würde ich dennoch behaupten, dass die Geschäftsführung ganz klar und offen narzisstische Wesenszüge auslebt und die Belegschaft permanent mit willkürlichen, sinnlosen Aufgaben malträtiert.
Zur Verteidigung aller Führungskräfte muss aber auch erwähnt werden, dass diese in den meisten Fällen nur die abstrusen Wünsche und Ideen der Geschäftsführung an ihre Mitarbeitenden herantragen müssen. Das Umsetzen eines eigenen Führungsstils oder eigener Ideen ist nicht erwünscht und wird von der Geschäftsführung konsequent im Keim erstickt. Schließlich möchte man die Fäden der Marionetten nicht aus der Hand geben! Gerne nutzt die Geschäftsführung auch Meetings bzw. größere Runden, um einzelne Führungskräfte öffentlich niederzumachen oder zu beleidigen. Zudem wird hinterrücks oft schlecht über eigene Mitarbeitende oder jene auf Kundenseite geredet.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Führungskraft

Ob und welche interessanten Aufgaben es gibt, hängt klar von der Position in der Hierarchie ab. Auf "normaler Mitarbeiterebene" handelt es sich um wöchentlich wiederkehrende Fließbandarbeit ohne nennenswerte Highlights. Auf Führungsebene kann es durchaus interessante Aufgaben geben, was wiederum aber stark von den Launen der Geschäftsführung abhängt. Erschwerend kommt hinzu, dass man heute nicht weiß, ob man morgen noch an der Aufgabe von heute weiterarbeiten darf, da die Geschäftsführung einen Großteil der Projekte und Tätigkeiten gerne spontan torpediert, zurücknimmt oder ersetzt. Unterm Strich gleicht der eigene Arbeitstag einer Wundertüte – man weiß nie was drinsteckt und wie lange man es behalten kann. Außerdem tanzt man i.d.R. auf vielen Hochzeiten gleichzeitig. Dies ist zum einen dem schnelllebigen Tagesgeschäft geschuldet, zum anderen natürlich auch der Vielzahl an spontanen "Ideen" der Geschäftsführung. Außerdem können sich Mitarbeiter:innen nie sicher sein, morgen noch in derselben Abteilung wie heute zu arbeiten, da man gerne mal von jetzt auf gleich versetzt wird. Dies wird den Leuten und ihren Vorgesetzten z.B. durch formlose, zweizeilige E-Mails mitgeteilt.

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