32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld kommt noch
Keine Arbeit, keine Perspektive, Mitarbeiter, die was von sich halten, verlassen die Firma
Macht endlich zu und befreit alle
Was für eine Arbeit um Moral zu haben
Existiert nicht mehr
Gut, ist ja nichts zutun
Womit? Luftlöcher bauen
Karriere ist gut, wenn man sich anderweitig Arbeit sucht
Die noch da sind
Sind keine mehr da außer einem, ob er noch lebt , oder nur auf dem Stuhl sitzt, weiß keiner
Ist einer da?
Da es keine gibt
Mit wem?
Alle gleich schlecht
Gab es mal
Aufträge rein holen
Sehr ngespannt
Keiner will mehr mit uns arbeiten
Aktuell nichts ausgeschroeben
Unter Tarif
Mit denen die noch da sind, ja
Haben keine mehr
Man sieht keinen mehr
Findet nicht mehr statt
Keine Aufgaben vorhanden
Trotz der schwierigen Situation gut. Die aktuelle Lage wirkt sich natürlich aus. Es ist aber in Ordnung.
wird aktuell dran gearbeitet
Wer möchte, bekommt es auch.
kann immer besser sein, bin aber zufrieden.
Sehr gut. Man hilft sich gerne gegenseitig.
Wird besser, kann aber ausgebaut werden.
Die Bedingungen sind gut. Wenn man Werkzeug benötigt, wird es meistens auch angeschafft.
durch die neuen PM´s besser geworden. Hoffentlich baut sich das weiter aus.
Kann mich nicht beschweren.
Sehr abwechslungsreich und immer auf dem Stand der Technik.
Kollegium, Tätigkeiten Feld
Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Struktur, Weiterbildungsangebot
Aufstocken der Belegschaft, zahlen von besseren Löhnen, Struktur.
Austausch der alten Gegebenheiten durch Austausch der Geschäftsführung ist womöglich die letzte Rettung für das Unternehmen, Sie macht vieles in diesem Unternehmen kaputt.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen unter dem Kollegen ist gut, Sie wird aber durch die Geschäftsführung durchweg gestört und zieht diese massiv runter
Das Unternehmen will sich als sauberes/professionelles Unternehmen darstellen. Im inneren sieht es nicht danach aus. Es wird viel falsche Presse gemacht. Viele der Positiven Bewertungen hier wurden seitens der Geschäftsführung angeordnet. Ein trauriger Einblick.
Die Position ist hier wichtig, in der Verwaltungsebene ist die Arbeitszeit geregelter. In der Ausführenden Ebene zählen Wochenenden und Feiertagsarbeit zur Pflicht. Überstunden und Wochenlange Montagefahrten inklusive. Natürlich auch Überstunden weit über das Arbeitszeitgesetzt (14 Std+). Durch die immer weiter schrumpfende Belegschaft wird das natürlich immer mehr.
Weiterbildungen gibt es nicht, wenige Leute wissen sehr viel und die Zeit das wissen weiter zugeben wird nicht gewährt.
Kurse werden zwar immer versprochen aber nicht gehalten.
Gehalt ist weit unterhalb der Industrienormen, etwa 5€/Std unterhalb. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird seit der Corona Krise nicht mehr gezahlt.
Es gibt nicht viel worauf geachtet werden muss. Mülltrennung ist ein Fremdwort.
Das Kollegium ist Klasse, jeder schätz einen in gewissenmaßen wert.
Es wird Humorvoll aber immer noch professionell gearbeitet.
Leider wird dies nur durch den Fakt gestützt das eine "Wir gegen Ihn" Mentalität herrscht. Die Geschäftsführung wird von jeden Mitarbeiter belächelt und ist nur noch ein Witz. Es gibt sogar ein eigenes Lied gegen diese. Ob das so sein soll?
Leider sehr schlecht. Es gibt kaum noch welche. Ein Kollege wurde kurz vor der Rente an Weihnachten rausgeschmissen.
Das sagt genug.
Miserabel, offiziell gibt es natürlich Abteilungsleiter, diese werden aber meist übergangen und haben nur den Zweck des Kopf hinhalten wenn es mal wieder nicht läuft. Es gibt nur einen Vorgesetzten, die Geschäftsführung. Hier ist wichtig in welchem Verhältnis man zu dieser steht. So näher an der Familie, desto besser. Wobei selbst die sich mittlerweile dieser abwenden. Ein Austausch wurde hier schon oft angeregt, auch bei den Gesellschaftern, Änderung kam nie.
Wahrscheinlich wird diese Geschäftsführung die letzte des Unternehmens sein.
Auf Arbeitsschutz wird unter der Kolleg Schaft geachtet, sonst nicht. Selbst die Audits der BGs werden irgendwie verhindert seitens der Geschäftsführung
Kommunikation ist ein schwieriges Thema, es herrscht eine Holschuld im Unternehmen. Man muss sich alle Informationen selbst beschaffen und ist viel mit rumlaufen/abklären beschäftigt. Eine Strukturelle Verbesserung ist nicht in Aussicht.
Ist vorhanden, aber verbesserungswürdig, erst recht auf Entlohnungsebene.
Definitiv, das Unternehmen ist stark in der Industrie und hält schritt. Die Kundschaft ist sehr interessant!
Das kollegiale Verhalten.
Den Mitarbeitern mehr Gehör und Vertrauen schenken. Es steckt viel Potential in einzelnen Mitarbeitern, welche aber absichtlich klein gehalten werden.
Das kollegiale Verhalten untereinander ist sehr gut. Jedoch werden von der Führungsetage nur leere Versprechungen gemacht und Informationen zurückgehalten.
Geschäftsführer zieht das Image deutlich nach unten.
Man muss Überstunden Ausgleich einfordern. Geht man ängstlich an die Sache, wird man komplett ausgenutzt
Wenig Weiterbildungsmaßnahmen. Wenn man sich selbst kümmert und etwas lernt, wird das wissen gleich wieder ausgenutzt und mit mehr Arbeit gedankt -> Natürlich ohne Gehaltsanpassung.
Gehaltserhöhung muss man erzwingen. Gehälter werden nicht nach Facharbeiter oder Hilfsarbeiter gestaffelt, sondern nach Vetternwirtschaft verteilt.
Umweltbewusstsein ist ein Fremdwort. Wenn die Arbeitssicherheit nicht manchmal Kontrollen durchführen würde, wäre die ganze Sache noch schlimmer.
Der Zusammenhalt ist trotz Stress und Druck der Führungsetage gut. Der Geschäftsführer versucht über die Mitarbeiter des Projektmanagements Kollegen gegeneinander auszuspielen. Das Projektmanagement wechselt auf Grund dieser Tatsache sehr häufig.
Wer nicht springt der fliegt.
Sehr speziell.
Extrem viele Überstunden, aber da die Projektplanung sehr schlecht ist kann man viel Zeit mit warten verbringen.
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig.
Vetternwirtschaft. Egal ob man Facharbeiter ist oder nicht.
Da man kaum Informationen zu Projekten erhält, muss man sich viele Informationen selbst einholen. Manchmal ist dies vielleicht ein Nachteil, aber man wird gezwungen vieles selbst auszuarbeiten und zu lernen.
Die Kollegen versuchen einem immer zu helfen, wenn es Probleme gibt
Abwechslungsreichere Tätigkeiten, damit man in der Ausbildung auch etwas lernt.
Man kann leider keine 0 Sterne geben
Sehr abwechslungsreich
Bessere Einarbeitung
Sehr gut
Gleitzeitregelung
Bestens
Sehr gut. Bin zufrieden
Alles auf technisch neustem Stand.
Sehr offen und transparent
Top
Immer auf dem neuesten Stand der Technik
Flexibilität der Arbeitszeiten und Arbeitsgestaltung, großes Entgegenkommen bei Familien mit Kindern, Terminen & Freizeit etc.
Teilweise rücksichtsloses Verhalten der Mitarbeiter gegenüber der Kollegen
Bessere Kommunikation, mehr Teamgeist..
Viel Freiraum bei der Arbeitsgestaltung und ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich Urlaub und privater Anlässe. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter liegt trotz der vielen Arbeit und des Zeitdrucks am Herzen.
Ausbaufähige Kapazitätsplanungen und Personalaufbau.
Eine bessere Kapazitätsplanung sowie Aufstockung des Personals.
- Flexible Arbeitszeit
- Selbständiges lernen
- Vielfältige Aufgaben
- Kollegen
- Gehälter
- Das es oft unnötig stressig wird
- Projekte zeitlich besser Planen
- Mehr Leute einstellen
- Gehälter aufstocken
Stark schwankend, je nachdem wie viele Projekte anliegen. Wenn viel zu tun ist und Überstunden angeordnet werden ist die Stimmung meist im Keller. Wenn jedoch nicht sehr viel anliegt sind Kollegen, Geschäftsführung und die Arbeit selbter viel entspannter.
Es gibt eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest. Es kommt auch mal vor, dass die Geschäftsführung belegte Brötchen oder Döner für den ganzen Betrieb ausgibt.
Der Betrieb bildet in erster Linine für Eigenbedarf aus um die Leute zu übernehmen.
Die Arbeitszeit beträgt normalerweise 40 Stunden die Woche. Wochenenden sind meistens frei, es ist aber nicht unüblich, dass man auch mal gefragt wird am Wochenende zu arbeiten. Als Auszubildener ist dies aber stets freiwillig.
Überstunden sammelt man sehr schnell und viel. Es kann ganz gern mal vorkommen, dass 10 Stunden angeordnet werden für den ganzen Betrieb. Auch hier hatte man bisher als Auszubildener jedoch die möglichkeit das abzulehnen.
Auf Montage jedoch kann es sehr schnell passieren, dass man die Regelzeiten sehr schnell und teilweise auch sehr hoch überschreitet. Wenn man unterwegs ist, ist es eher die absolute Ausnahme nach 8 Stunden Feierabend zu haben. Dafür wurde mir noch nie der Ausgleich nach Montage abgelent.
Man kann auch Überstunden ansammeln um dann eine ganze Woche am Stück frei nehmen.
Es ist schon mehrfach vorgekommen, dass ich morgens zur Arbeit gekommen bin und direkt nach Hause musste, Sachen packen und eine Woche unterwegs war. Man muss da Teilweise wirklich spontan sein. Im Gegenzug wurde mir aber noch nie ein Antrag abgelehnt, wenn ich frei haben wollte. Wer immer ja zum spontanen rausfahren sagt bekommt auch ein ja zum spontanen frei.
Die Vergütung ist der größte Kritikpunkt. Diese liegt, da die Firma weder im Arbeitgeberverband noch einer Gewerkschaft zugehörig ist 20% unter dem, was in der Branche üblichen Tarifverträgen üblich ist. Als Auszubildender gibt es kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Es wird jedoch gelegentlich ein Bonus gezahlt.
Spesen bei Montage bekommt man wie jeder andere auch.
Die Ausbilder im Betrieb sind Top und immer für einen da. Falls sie fachlich nicht weiter wissen oder sich nicht sicher sind, wissen sie immer den richtigen Ansprechpatner, an den man sich wenden muss.
Mit den Kollegen kann man viel Spaß haben. Es ist jedoch oft Projektabhängig, wie die aktuelle Stimmung ist.
Es ist immer viel zu tun, dennoch hat man genug Zeit sich auf Prüfungen vorzubereiten. Ich persönlich hatte immer Zeit bekommen Sachen für die Schule zu erledigen wenn dies nötig war.
Man ist oft auf Montage unterwegs. Teilweise nur ein paar Tage, teils länger. Gerade auf Montage wird es mit den Arbeitszeitgesetzen auch nicht so ernst genommen, wenn man nach Montage aber ein paar Tage zu Hause bleibt sagt im gegenzug aber auch keiner etwas. Reisekosten werden immer voll übernommen falls man sich nicht rechtzeitig kümmert und nachfragt kann es aber passieren, dass man bei Hotelkosten in Vorkasse treten muss (mir selbst nie passiert aber oft von Kollegen mitbekommen).
Als ich die Möglichkeit auf ein Praktikum im Ausland hatte, wurde ich ohne Probleme für den Zeitraum freigestellt.
Das volle Sprektrum. Von Halle fegen bis hin zu Montage im Ausland ist alles gegeben. Als Lehrling hat man natürlich die Aufgabe vor Feierabend durchzukehren und sich um den Müll zu kümmern. Es kann auch mal sein, dass man den ganzen Tag sich mal gründlicher um die Halle kümmert oder die Firmenwagen innen/außen reinigen muss.
Es gibt aber auch sehr viele interessante Aufgaben in sehr vielen Bereichen. Man wird nicht nur in seinem Fachbereich eingesetzt sondern arbeitet auch in anderen Bereichen und lernt viele Dinge, welche man nicht direkt für seinen Berufsbild braucht. Man muss dabei aber auch viel Eigeninitiative zeigen.
Eine Lehrwerkstatt ist nicht vorhanden. Man arbeitet direkt an den Maschinen und recht schnell eigenständig. So lernt man zwar recht praxisbezogen, muss aber selbst auf Kollegen und Ausbilder zugehen, wenn man sich in Dingen nicht sicher ist. Man bekommt so gut wie nichts vorgekaut und muss sich selbst darum kümmern Wissenslücken zu schließen. Die Kollegen helfen bei Fragen aber immer weiter und machen auf Fehler aufmerksam.
Gerade wenn man oft raus auf Monage fährt kann man sehr viel lernen.
Die Kollegen sind immer freundlich und hilfsbereit. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Als Lehrling kommt man sich jedoch nicht immer als Lehrling vor sondern manchmal als ob man für wenig Geld die selbe arbeit wie jeder erledigen muss. Wer keine Zeit zum lernen einfordert bekommt diese auch nicht. Aber auch hier gilt, wenn man Eigeninitiative zeigt und direkt sagt, dass man Zeit benötigt um sich auf Prüfungen vorzubereiten bekommt man diese auch.
So verdient kununu Geld.