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Weser-Ems 
Busverkehr 
GmbH
Bewertung

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Leitstelle nicht zeitgemäß, obwohl hoch angepriesen.

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Weser-Ems Busverkehr GmbH (WEB) in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Fahrzeuge, tolle Kollegen, ich wäre geblieben, gäbe es mehr Benefits.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Benefits.

Verbesserungsvorschläge

Strukturen brechen und das Gegeneinander beenden. Die zentrale Leitstelle ist durchaus zukunftsfähig, wenn man die Aufgaben, Zuständigkeiten und Prozesse erneut überdenkt, klar definiert und regelt.

Arbeitsatmosphäre

Durch das Verhalten des direkten Vorgesetzten eher negativ. Das Verhalten von anderen Führungskräften stets positiv.

Kommunikation

Innerhalb einer Organisationseinheit sehr gut. Zwischen den Organisationseinheiten schlecht, da viele gegeneinander arbeiten. Unternehmenskommunikation ansonsten recht positiv.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Organisationseinheiten meistens sehr gut. Allerdings haben, insbesondere in der Leitstelle, viele (Leiter eingeschlossen) eine völlig falsche Ansicht von Teamarbeit.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance könnte bei Betriebsdisponenten durch andere Schichtpläne besser sein, auch könnte man die Schichten überschneidend legen, damit jeder Disponent die Möglichkeit hätte „mal etwas eher“ zu gehen. Personaldisponenten könnten wesentlich mehr Freiheiten im Arbeitsleben zugesprochen werden: Personaldisponenten könnten beispielsweise mit einem Laptop gelegentlich Home-Office betreiben oder die Niederlassungen örtlich unterstützen, wenn dies erforderlich ist.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten in der Leitstelle überhaupt nicht kooperativ, sondern autoritär. Man fühlt sich beobachtet, eingeschränkt. Kritik wird entweder bestraft oder ignoriert, was aber auch an den Strukturen des Bahn-Konzerns liegen kann.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind in der Betriebsdispo, als auch in der Personaldispo vielfältig und interessant. Allerdings hat man häufig nicht viel Zeit, da man sich mit mittelalterlicher, langsamer Technik rumschlagen muss. Bei einer Verspätung bspw. dauert es teils 30 Minuten, diese in alle Verteiler und Excel-Listen einzupflegen. Was für eine Zeitverschwendung.

Gleichberechtigung

Häufig werden verschiedene Mitarbeiter bevorzug behandelt oder erhalten Benefits, die gleichberechtigte Kollegen leider nicht erhalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder wird so genommen, wie er ist. Das ist klasse.

Arbeitsbedingungen

In der Leitstelle häufig sehr laut, über 80db. Leider bekommen pendelnde Mitarbeiter, trotz Zugehörigkeit zum Bahnkonzern keine DB JobTickets, was gerade für Pendler eine enorme Entlastung wäre.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man könnte papierloser arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt die Möglichkeit, ein JobRad zu leasen, VWL, betriebliche Altersvorsorge, Gehalt eher unter dem Durchschnitt. Dennoch ok.

Image

Die Bahnbusse gehörten einst zu Deutschland, wie die Bahn selbst. Noch wäre es nicht zu spät, dem zerrüttetem Image etwas neue Farbe zu verleihen und es aufzupolieren.

Karriere/Weiterbildung

Trotz aller Anpreisungen nur die wichtigsten internen Schulungen. Keine Weiterbildungs- oder Aufstiegschancen. Leider habe ich während meiner Beschäftigung nie eine Schulung bekommen.

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