Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig
Mangelnde Sozialkompetezen überwiegen, statt qualifizierte Motivation in allen Bereichen.
Anregungen der Angestellten reflektieren, und nicht die Aussage
" Das haben wir schon immer so gemacht "
War mal gross, akzeptiert/realisiert nicht das 21 Jahrhundert.
Die Zeitungsabonennten werden naturgemäß weniger.
Befehl&Gehorsam
Nix
Erkennbares Nichtinteresse an der Marke *Weser-Kurier*, das Unternehmen ist realitvfremd und steuert blindlings seinem Untergang entgegen.
Als Medienunternehmen fehlt es an Kommunikation. vielen Vorgesetzten mangelt es schlichtweg an Kompetenz. Posten werden nicht nach erkennbarer Qualifikation besetzt. Klüngelunternehmen ohne Führung.
Das Team und die Benefits.
Alle bereits genannten Punkte - bezogen auf die Abteilung.
Für die Abteilung Rubrikenmärkte: Dringend Sozial-Training für die Chefetage. Mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter. Gerne auch mal ausspechen, wenn etwas gut gelaufen ist. Kritik konstruktiv besprechen. Flexible Arbeitszeiten nicht nur als Work-Life-Balance Alibi benutzen, um Mitarbeiter ins Unternehmen zu holen, sondern bitte auch umsetzen.
Die Sterne gibt es lediglich, weil die Kollegen toll sind.
Überstunden werden erwartet. Homeoffice ist scheinbar nur Platzhalter im Vertrag und absolute Null-Toleranz-Politik fehlender Kinderbetreuung gegenüber - obwohl man sich im Einstellungsgespräch total "familiär" präsentiert.
Ohne Worte. Unterscheidet sich jedoch wenig davon wie in dieser Abteilung generell mit Mitarbeitern umgegangen wird.
In fast 15 Jahren Berufserfahrung noch nie eine Vorgesetzte erlebt, die so respektlos, beleidigend und unprofessionell mit ihren Mitarbeitern umgeht.
Willkürliche Ausagen und Stimmungen des direkten Vorgesetzten. Kommunikation im konstruktiven Bereich findet nicht statt.
Ist ok.
Das Gehalt ist vergleichsweise in Ordnung
Es gibt diverse Missstände im Unternehmen, die von der Führung (Chefredakteurin und Vorstand) ignoriert werden. Aktuell geht eine Kündigungswelle durchs Unternehmen, besonders junge und oder kompetente Kollegen gehen. Wertschätzung für die Arbeit fehlt, Redaktionen sind oft unterbesetzt und das Arbeitsklima ist in vielen Ressorts schlecht. Teilweise werden arbeitsrechtliche Mindeststandards missachtet (es wird versucht, Mitarbeiter aus dem genehmigten Urlaub zurückzuholen, weil sonst Aufgaben nicht erledigt werden). Mitarbeiter werden teils ohne Eigenverschulden von Vorgesetzten runtergemacht. Ich habe es viele Male bereut, beim Weser-Kurier einen Job angenommen zu haben und würde allen Interessierten dringend davon abraten.
Einzelne Arbeitnehmer besser fördern. Bisher ist dem Unternehmen eine Förderung von Beschäftigten egal. Es geht um Quantität, nicht um Qualität
Haben mich schnell aus dem Vertrag gelassen so das ich eine neue Aufgabe Antreten könnte.
Kollegen im Hause nett und freundlich, Kollegen untereinander auch
Von Aussen betrachtet hui von Innen, naja
Hatte nichts zu erwarten
Passt
Soweit ok
Als Haustechniker kennt man die Aufgaben
Es gibt wenig, wofür der Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation Lob verdient hat. Wenn es aber etwas ist, dann kann man festhalten: Der Betrieb lief immer weiter, das Gehalt wurde wie gewohnt ausbezahlt und die anfängliche Kommunikation war ok.
Der Arbeitgeber zeigt keine Zukunftsperspektiven auf, kommuniziert nur sehr kurzfristig und verpasst es, eine klare Richtung vorzugeben. Jede Abteilung macht ihr eigenes Ding. Ein Beispiel: Es gab noch nicht ein Wort dazu, wann wieder von Homeoffice auf das Arbeiten in der Redaktion umgestiegen wird.
Was auf jeden Fall fehlt, ist Führung. In der Anfangszeit der Corona-Situation gab es zwar hier und da Hilfestellungen. Das ist irgendwann aber komplett eingestellt worden. Es wurde dann nur noch Kurzarbeit in die Wege geleitet - ohne jedoch die Zielsetzung für die Redaktionen anzupassen.
Kundenlob wird weitergeleitet und macht Mut. Betriebsklima ist in Ordnung.
Viele Mitarbeiter sind genervt von diesem Arbeitgeber und geben diese Wahrnehmung auch gerne weiter. Positive Worte fallen eher selten.
Die Arbeitszeiten sind jedem Mitarbeiter klar. Zumeist sind sie fest. Es gibt aber auch Bereiche, in denen Flexibilität möglich ist.
Für Mitarbeiter werden hin und wieder Schulungen angeboten. Es besteht also die Chance, sich neues Wissen anzueignen.
Das Gehalt ist jedem Mitarbeiter bei Vertragsabschluss bekannt und wird immer pünktlich ausgezahlt. Die Höhe könnte besser sein, es lässt sich aber damit leben.
Das Unternehmen hat ein Auge für Soziales. Dies zeigte sich zuletzt, als sich Mitarbeiter des Unternehmens als Einkaufshelfer betätigt haben.
Mit den Kollegen lässt sich gut auskommen. Der enge Draht ist jedoch nur an einigen Stellen vorhanden.
Ältere Kollegen werden nicht gesondert behandelt.
Die Vorgesetzten tauchen oft ab und lassen eine leitende Hand sowie klare Ansagen gerne vermissen. Für die Mitarbeiter hat das den Vorteil, dass ihre Tätigkeit sehr selbstständig ausüben können.
Über die Arbeitsbedingungen kann man wenig klagen. Es ist alles vorhanden, um die eigene Arbeit effektiv auszuführen. Beispielsweise sind teilweise auch moderne Elitebooks verteilt worden, um während der Corona-Krise von zuhause aus arbeiten zu können.
Es gibt einige Konferenzen. Die Mitarbeiter werden darüber aber eher unregelmäßig informiert. Eine klare Linie ist zudem nicht erkennbar.
Frauen haben in dem Unternehmen mindestens genauso große Aufstiegschancen wie Männer. Manche Frauen ergreifen die Gelegenheit, manche Frauen möchte aber gar keine große Verantwortung beziehungsweise Führungsposition übernehmen.
Das Aufgabengebiet ist bekannt und die Kompetenzen sind verteilt. Große Verschiebungen zwischen den Abteilungen kommen weniger vor.
Er ist sachorientiert und erfüllt größtenteils die Bedürfnisse der Kunden.
Die Bezahlung ist schlecht und man wird ausgenutzt.
Der Lohn muss würdigt werden, damit auch die Motivation steigt.
Gleiche Konditionen für alle. Egal ob Gehalt oder sonstiges
Dauerhafte Nachtarbeit
Zu wenig Lohn und kein vernünftiger Nachtzuschlag. Man hat 10% obwohl 30% von Gesetzgeber her zustehen. Zeiten werden gekürzt ohne Absprache bei jedem Träger. So spart der Weser Kurier locker mal 150. tausend im Jahr
Möchte am liebsten unterbunden werden. Konkurrenzkampf unter Kollegen
Geht gar nicht. Ständiges unter Druck setzen und mit Kündigung drohen
Unterste Schublade. Wenn man was sagt ist man unten durch
Klappt gar nicht.
Gibt es nicht.
Den Wochenend zuschlag den es Sonntags gibt.
Sie sind sehr schlecht organisiert.
Bessere organisation ihrer mitarbeiter.
Im Unternehmen wird eigenverantwortliches Arbeiten gelebt, seitens der Geschäftsführung herrscht großes Vertrauen in die Mitarbeiter.
Die interne Kommunikation sowie die Transparenz sind ausbaufähig.
So verdient kununu Geld.