70 von 136 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Branche
Gehalt und Digitalisierung, ineffizient Einsatz von Arbeitskapazität
Flexible Arbeitszeit, Homeoffice, nette Kollegen/-innen
das Gehalt
Mehr Gehalt
Ein freundliches Miteinander im relativ kleinem Team( ca. 20 Personen)
Nach der Einarbeitung ist flexible Arbeitszeit(Gleitzeit), Homeoffice möglich.
Die meisten Kollegen sind nett, hilfsbereit, freundlich…
See oben Kommunikation
Gerechte und angemessene Arbeitsbedingungen : Gemeinschaftsbüro bzw. Labor etc.
Standardmässig 1mal/ Woche findet die Teammeeting statt. Die Vorgesetzten finden häufig Zeit für ein paar Fragen oder ein persönliches Gespräch. Der Buschfunk läuft i.d.R scheller…
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Das wird pünktlich ausgezahlt.
Keine Sozialleistungen, wie Firmenticket, Rabatte ect.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Jahresprämie Nix…
Es wird für die MA z.B eine Gesungheirswoche organisiert( Vorträge, counting )…
Routine
Den großen Teil der neuen, jungen und motivierten Mitarbeiter vor einigen wenigen, langjährigen aber max. frustrierten Mitarbeitern, welche ständig schlechte Stimmung verbreiten, schützen. Mir ist völlig schleierhaft wie man so viel rumnörgeln kann, aber trotzdem selber nie den Absprung macht....
Man hat sehr viel zu tun. Ist eben ein Dienstleistungsunternehmen und keine Behörde. Die Atmosphäre ist dafür eigentlich ziemlich ok.
Das Image, was auf Kununu mit den Bewertungen gezeichnet wird, ist wie bei vielen anderen Unternehmen geprägt von unzufriedenen und frustrierten Ex-Mitarbeitern, die selbstverständlich nicht für mehrere Hundert aktuelle Mitarbeiter sprechen, die keine oder nie eine Bewertung abgeben würden.
Wer sich mal ernsthaft alle Bewertungen der direkten Wettbewerber anschaut (Agrolab, SGS, Eurofins, GBA, UCL, usw) wird zu der Erkenntnis kommen, dass WESSLING noch fast am besten dasteht.
Kommt drauf an, wo man eingesetzt ist. Aber die Angebote inkl. betriebliches Gesundheitsmanagement, z.T. mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmöglichkeiten, etc. sind vielfältig
Wie überall anders - wer viel investiert in die eigene Karriere aka leistungsbereit ist, hat auch bei WESSLING gute Aufstiegschancen. Von nix, kommt nix
Das könnte wie bei allen Mitbewerbern der Branche deutlich besser sein, aber im Vergleich nicht weniger als bei anderen Laboren.
Man hilft sich, wo man kann. Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, was für ein Unternehmen in der Größe und den Umsatzzahlen aber normal ist.
Wie in jedem Unternehmen nicht pauschal positiv oder negativ zu bewerten. Meine Vorgesetzten waren immer kommunikativ, soweit es ihnen selber möglich war.
Ich empfand die Arbeitsausstattung immer sehr modern. Bei den IT Themen hätte ich mir manchmal gerne mehr Schnelligkeit gewünscht
Wer Informationen haben möchte bekommt sie. Wer allerdings immer nur wartet, bis man über alles und nichts informiert wird, wäre in jeder Firma fehl am Platze.
Ein Praktikum hat für mich den Sinn, etwas zu lernen. Ich habe persönlich nicht den Eindruck gehabt, etwas gelernt zu haben.
Das Praktikum war für mich, nach meinem persönlichen Eindruck, verschwendete Lebenszeit.
Akkordarbeit mache ich als Studierende/r gerne - dann werde ich aber nach meiner Meinung vernünftig dafür bezahlt und kann mein Studium finanzieren.
Ich habe Mitleidsbekundungen bekommen, als ich erzählt habe, wo ich mein Praktikum machen musste.
Stunden würden schon gescheit eingehalten. Ich habe das gearbeitet, was im Vertrag stand. Mal 15 Minuten länger/ kürzer waren kein Thema. Am Ende ohne Überstunden raus.
Großer Restmüll und Abfahrt.
Im Praktikum wurden wenige der Tage in anderen Abteilungen verbracht. Man durfte dort jeweils 1 Tag anderen über die Schulter schauen.
Das war interessant, die anderen Tage des Praktikums habe ich Akkordarbeit unterhalb des Mindestlohnes machen müssen.
Mehrmonatiges Praktikum, Gehalt waren ca 3 Euro die Stunde.
Flexible Arbeitszeiten, selbstständiges Arbeiten
Es werden Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden. Bin mehr als enttäuscht
Mitarbeiter sollten auch gelobt werden, Klima schlecht
Flexible Arbeitszeiten. Hohes Arbeitsaufkommen muss man allein bewältigen, früher waren dafür 3 Mitarbeiter vorgesehen
Personal wird geschult
Jeder macht sein's, es wird so gut wie nie nachgefragt ob man Hilfe benötigt, dies ist nur bei bestimmten Mitarbeitern der Fall
Diese sind langjährig in der Firma beschäftigt und können praktisch machen was sie wollen
Man hat das Gefühl das die Führungskräfte ihre Lieblingskollegen haben. Überbelastung wird nicht ernstgenommen, eher runtergespielt und wird kommentiert mit der Aussage "Es sind nicht viel Proben"
Es dauert öfters sehr lange bis was passiert
Kommunikation funktioniert noch immer nicht richtig
Könnte besser sein
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Abwechslungsreich, meine Arbeit macht mir Spaß
Wenn die Arbeit nicht liegen bleibt, hat man auch gewisse Freiheiten in der Arbeitszeitgestaltung
Sehr viel vom persönlichen Empfonden abhängig. Teilweise mehre Vorgesetzte für eine Abteilung, die einiges erschweren.
Tarifbindung
Kommt meist auf das Team an und in welcher Abteilung man ist. Als Dienstleister herrscht in den Laboratorien nun mal enormer Arbeitsdruck.
Früher galt Vertrauensarbeitszeit, jetzt wird gestempelt, da der Arbeitgeber ja die Überstunden nachhalten muss
Seit der Tarifflucht verlieren alle
Kommt auf die Abteilung an. Meist unter einander gut, teamübergreifend kann es schwierig werden. Und oft herrscht „Raucherpause versus Kaffeepause“ als Thema bei Streitgesprächen
Man will sie halten, da ihr Fachwissen unbezahlbar ist. Ab einem Alter traut man sich auch nicht mehr sich wegzubewerben
Mal so, mal so, stark Persönlichkeitsabhängig
Flurfunk ist meist schneller und besser informiert, als der offizielle Weg
Kommt darauf an. Im Umweltbereich eher weniger als bei Lebensmittel/Bedarfsgegenstände
In unserem Bereich verstehen sich die Kollegen sehr gut. Schön wäre es, wenn mal wieder einfache, kleinere Aktionen für die Mitarbeiter gemacht werden - auch vom Betriebsrat organisiert (ohne Werbeveranstaltungen der Gewerkschaft). Es gibt auch andere Themen als Tarifvertrag, einfach mal positive Stimmung verbreiten und alternative Dinge für die Mitarbeiter schaffen.
Sehr gute Vereinbarkeit von Privat und Beruflich
In diesem Bereich wird auf Wünsche eingegangen.
Bei fehlenden Erhöhungen wären wenigstens Sonderzahlungen ganz nett.
Endlich ein Tarifvertrag mit Perspektive. Und damit das gute Fachwissen im unternehmen halten.
Die Kollegen halten zusammen
Freie Zeiteinteilung nach Aufgabenstellung
Ohne Fleiß kein Preis
Wenn das Gehalt mitwachsen würde… wäre alles okay
Mit den Kollegen gut, mit der Führungsebene aussichtslos
der Arbeitgeber per se wäre in Ordnung, aber man sollte die einzelnen Standorte besser überprüfen
man fühlt sich sehr unwohl und schlecht aufgenommen. von Beginn an herrscht Neid, schlechte Stimmung bis hin zu Mobbing
es gibt keinen Zusammenhalt - nur Neid
verständnislos bis cholerisch
das Labor ist veraltet und die Räumlichkeiten wie Pausenraum etc. abstoßend
Gehalt für Chemiebranche schlecht, kein Tarifvertrag
- Quereinsteigerfreundlich
- Niedrige Hierarchie
- Sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander
- Gehalt / Sozialleistungen
- Kommunikation
- Platzmangel am Standort
- Die Kommunikation verbessern (z. B. Newsletter + E-Mail Account für jeden MA)
- Gehalt und Sozialleistungen massiv verbessern, das ist der Hauptkritikpunkt.
- Die Büroräume und Labore weiter modernisieren und hochwertiges Arbeitsmaterial zur Verfügung stellen.
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist gut, regelmäßig wurde sich gemeinsam über das Unternehmen aufgeregt und ab und zu wurden auch leider die Kollegen durch den Kakao gezogen.
Gelegentlich gab es Mitarbeiterevents.
Ich fand es nicht so schlimm wie man hier auf Kununu denken könnte.
Kommt sehr stark auf die Abteilung an, die Leute im Labor oder Büro haben i.d.R. sehr flexible Arbeitszeiten. Kollegen die im Außendienst (z.B. Probenahme) arbeiten, haben natürlich nicht so extrem flexible Arbeitszeiten, jedoch wird auch dort von den Vorgesetzten viel versucht.
Es gibt nur wenige interne Weiterbildungen und ansatzweise keine externen Weiterbildungsmöglichkeiten. Zu Beginn bekommt jeder eine QM und eine Sicherheitsschulung und das war es dann auch häufig schon.
Aufsteigen bzw. generell ins Unternehmen reinkommen ist gut möglich, Quereinsteigern wird die Möglichkeit geboten, sich in ihrem neuen Job, während eines ein oder zweijährigen Vertrags zu beweisen, i.d.R. erfolgt danach dann ein unbefristeter Vertrag.
Äußerst stark verbesserungswürdig, das Gehalt liegt mehrere hundert Euro unterhalb des branchenüblichen Durchschnitts, es gibt kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und auch keine Boni und i.d.R. keine Sonderzahlungen, mit Ausnahme von 100€ Coronageld im Jahr 2022.
Gehaltserhöhungen gibt es entweder nicht oder sie sind sehr klein.
Das Gehalt reicht bei vielen einfach nicht aus um vernünftig zu leben.
Der Abfall wurde konsequent getrennt, das Gebäude verfügt über eine PV-Anlage und es wird generell versucht möglichst wenig Abfall zu erzeugen, was natürlich nicht immer gelingt, es wird z. B. viel (auch unnützerweise) gedruckt. Da auch kleine Verschmutzungen in der Analytik zu großen Abweichungen führen können, werden die Probengefäße nur einmal benutzt, was in meinen Augen zwar unschön aber verständlich ist.
Die Kollegen sind alle sehr nett und stets hilfsbereit, gemeinsam Späße über allerlei Themen machen ist normal und lenkt ein wenig von den anderen Problemen im Unternehmen ab.
Ältere Kollegen sind genauso Teil des Teams wie die Jüngeren. Bei Problemen der älteren Kollegen wurde eigentlich immer ein Weg gefunden diese zu lösen.
Die Vorgesetzten, mit denen ich zu tun hatte, verhalten sich sehr professionell und versuchen jeden mit einzubeziehen und Probleme, egal ob den Einzelnen oder das ganze Team betreffend, aus der Welt zu schaffen.
Die Ausstattung der Labor selbst wurde bzw. wird aktuell saniert, jedoch ist das Gebäude in Bochum einfach zu klein für so viele Leute und Räume / Labore. Ein Labor verfügt leider kaum über Tageslicht und andere haben keine Klimaanlage.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Heute gibt es eine Anweisung (welche andere schon vor Wochen erhalten haben) und am nächsten Tag wird wieder alles rückgängig gemacht. Viele Informationen erhält man eigentlich nur über Flurfunk (was natürlich auch eine Art von Kommunikation ist).
Kann ich nicht so viel zu sagen. Es gab zumindest ein paar weibliche Teamleiterinnen, würde also sagen, dass die Möglichkeit besteht.
In einem Unternehmen, welches streng nach Norm arbeitet, hält sich die Abwechslung einzelner Aufgaben logischerweise in Grenzen. Jedoch könnte man im Labor die Abwechslung etwas erhöhen, indem man die Mitarbeiter regelmäßiger an andere Arbeitsplätze mit anderen Aufgaben setzt.
So verdient kununu Geld.