Als Werkstudent:in hat man eben nichts zu melden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Ruf und die Tätigkeiten, die schon sehr vielfältig sind, da eigentlich immer crossmedial gearbeitet wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Kommunikation: Student:innen sind grundsätzlich die letzten, die Informationen erhalten, obwohl sie teilweise sogar betroffen sind. Zuletzt betraf das beispielsweise eine komplette Umstrukturierung der Aufgaben, sodass einige Schichten für die Student:innen gestrichen wurden. Somit mussten wir uns von der einen auf die andere Woche von im Schnitt etwa 18h Wochenarbeitszeit auf 6h einstellen. Die Kommunikation dabei war so gut wie gar nicht und erst viel zu spät vorhanden. Außerdem sind die Perspektiven, im Fernsehjournalismus Fuß fassen zu können, sehr schlecht, da der WDR fast ausschließlich freie und befristete Arbeitsstellen ausschreibt.
Verbesserungsvorschläge
- Karrieremöglichkeiten
- unbefristete Angebote
- Hierarchiedurchbrechende Strukturen
- besserer Lohn
- Parkplatzangebote
- Essensangebote
- kostenlose Firmenfeiern (zur Weihnachtsfeier werden 10€ plus Beteiligung am Buffet erwartet)