12 von 289 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Interne Weiterbildungsmöglichkeiten etablieren
Respektvoll und man durfte auch seine Ideen einbringen
Leider keine Homeoffice, selbst in Corona-Zeiten nicht
Als ich dort um ein Karrieregespräch bat, sagte man mir, ich solle doch mal in anderen Unternehmen "die Fühler ausstrecken."
Sie sind alle sehr freundlich und gesprächig
Der WDR verfügt über wirklich gute Regelwerke zu den Themen Gleichberechtigung, Gehalt, Weiterbildung, Soziales und vieles mehr. Leider ist oft die Umsetzung nicht gut. Hier sollten die Führungskräfte viel mehr durch ein unabhängiges Gremium kontrolliert sowie anonyme Mitarbeiterbefragungen durchgeführt werden. Implementierte Befragungen oder Auswertungen versickern oft bei den Führungskräften, die ihr eigenes Verhalten selbstverständlich nicht so bewerten, wie die Mitarbeitenden. Meines Erachtens sind die Führungskräfte der Schlüssel zu einem gut funktionierenden, gesunden, leistungsstarken und glücklichen Gefüge darunter.
Siehe alle meine bewerteten Punkte
Siehe meine Kommentare, sowie: in Abteilungen mit besonders hohen Krankenständen oder hohen Fluktuationen sollte mal regelmäßig eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchgeführt werden. So besteht eine gute Möglichkeit, die ehrlichen Gründe dafür herauszufinden.
Trotz Einführung eines Kulturkompasses nur wenig Veränderung in Sachen Bossing, Mobbing und Ausgrenzung einzelner Kolleg:innen durch alteingesessene Führungskräfte; insbesondere gegenüber solchen Mitarbeitenden, die sich in deren Augen sich nicht wohlverhalten. Es sind noch viel zu viele alte Führungskräfte da, die keine moderne Führungsstruktur leben beziehungsweise leben können. Da helfen auch immer wieder neue Fortbildungen dieser Führungskräfte gar nichts. Charakter ist nun mal halt Charakter. In so manchen Abteilungen herscht leider ein Klima der Angst. Aber der WDR ist schon allein durch die Altersfluktuation stark im Wandel. In zahlreichen Abteilungen wurden neue Führungskräfte akquiriert, die einen modernen und angstfreien Führungsstil leben. Die Kolleg:innen dort sind sehr glücklich und zufrieden und vor allem gesund! Es werden sicher weitere frische und moderne Winde dort Einzug halten. Das wird aber noch dauern.
Da ist auch noch viel Luft nach oben. Vor allem, wenn man Personal halten und/oder neues, gut ausgebildetes Personal finden will.
Hier war Corona tatsächlich ein Segen. So gut wie alle Verwaltungstätigkeiten können mittlerweile Dank echt gut umgesetzter Digitalisierung im WDR im Home-Office erledigt werden. Wie weit Home-Office-Freiheiten gewährt werden, hängt auch wiederum stark von den Vorgesetzten ab, da es immer noch kein Regelwerk zum Home-Office gibt. Es gibt wirklich tolle moderne Führungskräfte, die ihre Mitarbeitenden einfach laufen lassen. Krankenstand dadurch niedrig, Leistungsfähigkeit hoch, niedrige Personalfluktuation und hohe work-Life-Balance. Es gibt aber leider auch andere, die durch ihr Kontrollverhalten eher wenig Home-Office oh oder andere Faktoren ermöglichen, die eine work-Life-Balance ermöglichen.
Da ist in allen Abteilungen noch Luft nach oben
Auch abhängig von den Vorgesetzten
Die Kolleg:innen gehen untereinander nett und wertschätzend miteinander um. Auch - oder insbesondere - dort wo alte und verkrustete Führungsstrukturen herrschen.
Siehe oben
Siehe oben, abhängig von Führungskräften
Auch dies stark abhängig vom Führungsverhalten. Oft erfahren die betroffenen Kolleg:innen auf den untersten Ebenen Informationen oder sie betreffende Veränderungen als letzte Personen. Schade!
Das ist wirklich super!
Hier gibt es nichts zu meckern!
Ist abhängig vom Einsatzgebiet
Wirtschaftliche Sicherheit
Das Arbeitsklima, die Hierarchiestrukturen
Teams deutlich diverser gestalten. Hierarchiestrukturen modernisieren.
Keine Konzepte, wie Zusammenarbeit nach Corona funktionieren kann.
Der öffentliche rechtliche Rundfunk ist schwer angeschlagen und kämpft um Daseinsberechtigung.
Man kann sich ganz gut vom Job distanzieren.
Keine Stellen, keine Möglichkeit der Weiterentwicklung!
Überdurchschnittlich bei Festangestellten.
Keine Ahnung.
Viele Einzelkämpfer auf Einzelprojekten, wenig Teamgeist.
Keine Wertschätzung gegenüber älteren Kollegen. Viele fühlen sich aufs Abstellgleis geparkt. Jung ist angesagt.
Wenig Innovation ode inspiration durch Vorgesetzte. Vor allem Überprüfung, ob Regeln eingehalten werden.
Immer weniger Personal für immer mehr Aufgaben.
Für jedes Problem/ Thema wird eine Arbeitsgruppe gegründet. Dadurch gibt es einen Wust an „wichtigen Menschen“ und immer wieder neue und teils gegensätzliche Ziele.
Das funktioniert nach metoo Skandal deutlich besser.
Das kann man im besten Fall eigenständig und kreativ gestalten.
Kommunikation im Rahmen von Corona, spannende Aufgaben,
angenehme Arbeitsatmosphäre
Kommunikation sollte auch freie Mitarbeiter frühzeitig erreichen, mobile Kommunikationslösungen stärker etablieren, Vorgesetzte sollten Mitarbeiter
stärker einbinden
Leider wenig Möglichkeiten, obwohl das Interesse und die Bereitschaft seitens der Mitarbeiter da ist
Untereinander herrscht größtenteils Wertschätzung, man hilft und unterstützt sich gegenseitig
Zum Teil werden Mitarbeiter vor beschlossene Tatsachen gestellt, ohne vorab informiert oder mit eingebunden worden zu sein, sehr schade, eine stärkere Einbindung und Kommunikation würde für mehr Wertschätzung sorgen und zu mehr Identifikation mit dem Unternehmen führen
WDR auch in der Verwaltung personell gut für die Zukunft aufstellen und mehr Perspektive bieten.
Durchwegs nette Kolleg:innen. Auch in stressigen Phasen wird versucht überall Rücksicht aufeinander zu nehmen. Das höhere Durchschnittsalter und die behördenähnlichen Strukturen gehen jedoch mit (veralteten?) Etiketten wie dem anfänglichen Siezen aller Kolleg:innen einher. Dies trifft insbesondere auf die Verwaltung zu.
Hat in den letzten Jahren aufgrund von Skandalen und einem sinkendem Verständnis für die Doppelstrukturen im ÖR gelitten.
Auf den ersten Blick sehr gut mit 30 Urlaubstagen zzgl. weiterer betrieblicher/tariflicher arbeitsfreier Tage.
Der Arbeitsvertrag sieht eine wöchentliche Arbeitszeit von 38,5h vor. Da kein System zur Zeit- und Überstundenerfassung existiert, ist man beim Abbau eventuell angefalleneder Überstunden auf individuelle Absprachen mit dem/der Vorgesetzten angewiesen. Hier wird sich um Lösungen für einen Freizeitausgleich bemüht. Der Stellenabbau in Folge der Sparvorgaben führt gemeinsam mit wachsenden und an Komplexität zunehmenden Prozessen aber in vielen Bereichen zu Arbeitsverdichtung, die die vertragliche Arbeitszeit in mitunter monatelangen "Hochphasen" unrealistisch erscheinen lassen.
Teilzeit ist möglich, eine tatsächliche Reduzierung des Aufgabenspektrums kann sich aufgrund fehlender Kapazitäten aber schwierig gestalten.
Home-Office wurde im Rahmen der Pandemie flächendeckend zu 100% ermöglicht. Begründete Ausnahmen bestätigen die Regel. Inwiefern Home-Office auch nach Abklingen der Pandemie möglich bleibt, ist noch nicht geklärt.
Tarifvertraglich festgelegte Gehaltsgruppen und -stufen, die ein gerechtes Gehalt ermöglichen.
Gut. Man versucht sich unter die Arme zu greifen soweit es geht.
Nehmen aufgrund Ihres Wissens eine wichtige Rolle wahr, da Stellenabbau zu Verlust an Know-How führt und nicht alles zu 100% weitergegeben werden kann.
Freundlicher, wertschätzender und konflikt- und kritikfähiger Umgang.
Zu den höheren Hierarchiebenen besteht naturgemäß deutlich mehr Distanz, die sich dann darin äußern kann, dass bestimmte Handlungen nicht nachvollziehbar erscheinen. Dies liegt aber an der oftmals begründeten Informationsasymmetrie.
Relativ moderne Büros. Je nach Gebäude mit AC. Mittelfristig soll eine Kombination aus Laptop und Dockingstation Mobilität erhöhen und die fixen Desktop-PCs ersetzen. Genehmigung höhenverstellbarer Tische möglich. Behördenähnliche Struktur äußert sich auch darin, dass für viele Kleinigkeiten noch Anträge auszufüllen sind. Dafür gibt es insbesondere in der IT eine zuverlässige Hotline.
Vorbildliche Kommunikation zu Corona-Regelungen, regelmäßige Updates von der programmlichen Geschäftsleitung und ein aktives Intranet mit vielen betriebsinternen Informationen.
Informationen zu Vertragsverlängerungen und -entfristungen werden teils etwas undursichtig kommuniziert. Die direkten Vorgesetzten bemühen sich hier aber um Transparenz.
Wird gelebt.
Bei vielen Aufgaben ist keine, oder nur eine wenig standardisierte Bearbeitungsweise möglich. Auch regelmäßig wiederkehrende Vorgänge gleichen sich daher kaum. Es wird Verantwortung übergeben. Auch strategisch/politische Handlungsvorschläge sind erwünscht.
Umgangston, Arbeitszeiten, Gehalt und Arbeitsaufgaben
Bürokratie
Weniger befristete Arbeitsverträge & mehr Elan bei der Bindung junger Kolleg*Innen
Der WDR besteht hauptsächlich aus älteren Kolleg*Innen
Gerade in der Corona-Krise gibt es fast täglich Updates und Einschätzungen
Auch zu Corona-Zeiten haben wir eine tolle Arbeitsatmosphäre - es finden 2x wöchentlich Kaffeerunden statt, sodass sich das Team in entspannter Arbeitsatmosphäre austauschen kann.
Sehr gute Kommunikation und Freiheiten
Alles bestens
Alles bestens
Er kümmert sich. Gute Ausstattung fürs Home Office in kürzester Zeit.
Offene und häufige Berichte aus dem Krisenstab, Dialogproduktionen, wo man Fragen stellen kann
Desinfektionsmittel an allen Eingängen, pauschale Isolierung von Auslandsheimkehrern für 14 Tage, drastische Ausweitung von Home-Office, regelmäßige Information aller Mitarbeiter*innen hinsichtlich der Maßnahmen per internem WebFernsehen und per Email. Dennoch Aufrechterhaltung des Sendebetriebes und damit Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrages.
Nicht für diese Krise, aber noch bessere Vorbereitung auf künftige Krisen. Mehr reguläre Telearbeit - d. h. Arbeitgeber trägt sämtliche Kosten für die Heimarbeitsplätze (anteilige Miete, Hardware, Strom). (Angesichts des aktuellen Bauaufwands und der teuren Innenstadtmieten ohnehin sinnvoll.) Dazu erforderliche Aufstockung der Server- und Leitungstechnik - nicht auf Kante nähen, sondern mit Puffer.
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