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Bewertung

Sozial ist anders

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Westdeutscher Rundfunk Köln in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In vielen Redaktionen/Abteilungen sind flexible Arbeitszeiten möglich, auch Home Office wird in Ausnahmefällen geduldet. Bezahlung nach Tarif, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Kinderzuschläge.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auch wenn der WDR eine/n Mitarbeiter/in selbst ausgebildet hat, keine Garantie auf Anschlussvertrag danach. Wenn doch, dann über Jahre immer nur befristete Verträge.
Hoffnung auf konkrete Anschlussbeschäftigung besteht immer mal wieder. Im Zweifel bekommen man jedoch erst auf Nachfrage bei Vertragsende mitgeteilt, dass der neue Vertrag an jemand anderes vergeben wurde - obwohl im Allgemeinen eine interne Ausschreibungspflicht für den WDR bei freien Stellen besteht.
Was vielfach leider Normalität ist: Unnötiges Hinhalten sowie Missbilligung langjähriger, guter und zuverlässiger Mitarbeiter/innen.

Führungskräfte sind keine. Die wenigsten können Personal führen und kaum ein Redaktionsleiter weiß, wie er sinnvoll wirtschaftet. Der Grund dafür liegt möglicherweise darin, dass an vielen Stellen rein journalistisch ausgebildete Kollegen zu einer Leitungsposition kommen. Dies häufig über Klüngel, Kontakte und weniger durch echtes Können.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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