184 Bewertungen von Bewerbern
184 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
184 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir sind keine negativen Punkte aufgefallen. Allgemein fand ich den Bewerbungsprozess total transparent und man wurde wertschätzend behandelt. Die einzelnen Etappen der Bewerbung (wovon es nicht allzu viele gab) wurden sehr direkt kommuniziert und man hatte immer das Gefühl abgeholt worden zu sein.
Verbesserungsvorschläge gibt es daher keine!
Man musste im Job-Interview Fragen aus einem Fragenkatalog beantworten, sodass jede:r Teilnehmer:in dieselben "Chancen" hatte. Außerdem kamen einige fachspezifische Fragen dran und man musste relativ am Anfang des Gesprächs eine zuvor aufbekommene Hausaufgabe präsentieren.
Der Prozess war transparent, professionell und wertschätzend. Ich denke, wir konnten einen guten Eindruck voneinander erhalten und auf der Grundlage war eine gute Entscheidung möglich. Über das persönliche Feedback habe ich mich besonders gefreut.
Keine. Ich habe allerdings, aufgrund meiner langjährigen Selbstständigkeit, als Bewerber auch wenig Erfahrung mit klassischen Bewerbungsprozessen.
Bewerber:innen wertschätzender behandeln. Ich habe mich in meinem Leben zweimal beim WDR beworben. Das erste Mal habe ich überhaupt keine Antwort erhalten. Und beim zweiten Mal habe ich nur durch einen farbigen Punkt im Online-Bewerbungsportal bzw. durch eigenes Nachsetzen nach vielen Wochen erfahren, dass meine Bewerbung abgelehnt wurde.
Da ich jeweils viele Stunden Zeit und Mühe in die Bewerbungen investiert hatte, habe ich mich sehr darüber geärgert, dass es der WDR nicht einmal für angebracht hielt, ein Standardschreiben bzw. eine Standardmail mit einer Absage zu verschicken.
In der heutigen Zeit (Stichwort: Arbeitnehmer:innen-Arbeitsmarkt) nicht nur schlechter Stil, sondern auch ein Sägen am Ast, auf dem man selbst sitzt. Überhaupt wirkt am Bewerbungsverfahren des WDR (auch im Vergleich mit anderen Branchen) einiges aus der Zeit gefallen — selbst für ein popliges Praktikum sollen Arbeitsproben sowie ein lückenloser Lebenslauf nachgewiesen und am Ende noch eine Kreativaufgabe gelöst werden. Umso peinlicher, dass der WDR dann selbst nicht mal eine Standardabsage hinkriegt.
Alles supi! :)
Meinerseits war ich natürlich etwas aufgeregt, weswegen ich selber das Gefühl hatte, Dinge falsch zu machen/sagen.
Von mir aus gibt es keine Verbesserungsvorschläge.
Es gibt von meiner Seite aus keine Verbesserungsvorschläge, das gesamte Gespräch verlief sehr angenehm.
Fand den Bewerbungsprozess insgesamt viel zu lang gezogen, nun hat man Zeitdruck sich etwas Neues zu suchen. Außerdem wäre es schön, wenn die Gesprächspartner wenigsten ein bisschen Informationen über den Bewerber beim Gespräch vorliegen hätten. Wünschen würde ich mir eine ausführlichere Rückmeldung mit Verbesserungsvorschlägen, was meiner Meinung nach auch definitiv zu realisieren ist!
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