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Bewertungen

18 von 289 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 72%
Score-Details

18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Azubi Medienkauffrau

3,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei WDR in Köln abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Essen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Was sie teilweise an Sprüchen bringen

Verbesserungsvorschläge

Menschen die einfach alt sind und sich nicht weiter bilden wollen und die Jungen nicht respektieren sollten rausfliegen und Platz für neue junge Kollegen machen

Arbeitsatmosphäre

Ja schon gut weil andere Azubis da sind

Karrierechancen

Geht so, durch KO wird jetzt schon viel gemacht

Arbeitszeiten

Kommt auf die Abteilung an, manche sind sehr flexibel andere gar nicht

Ausbildungsvergütung

Ist okay, für eine Ausbildung reicht es aus

Die Ausbilder

Die meisten sind sehr nett und freundlich, manche sind sehr gestresst weil sie selber viel zu tun haben

Spaßfaktor

Eigentlich ganz cool, teilweise nur bisschen langweilig da man sich kreativ nicht ganz ausleben kann

Aufgaben/Tätigkeiten

Oft eintönig

Variation

Nicht wirklich

Respekt

Ja alles sind sehr nett

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Arbeitgeber-Kommentar

WDR Recruiting-TeamRecruiting

Liebe ehemalige Kollegin,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns ein Feedback über deine Ausbildungszeit zu geben. Wir freuen uns sehr über die Empfehlung als Arbeitgeber.
Schön zu sehen, dass du dich grundsätzlich wohl gefühlt und dich mit den anderen Azubis gut verstanden hast.

Wenn du deine kritischen Punkte noch weiter ausführen möchtest, melde dich gerne unter der angegebene E-Mail Adresse zum Austausch.

Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute.

Viele Grüße
Leonie Bartsch vom Recruiting-Team
recruiting@wdr.de

Top work life Balance!

5,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei WDR absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bereitschaft etwas zu verändern und Ideen jüngerer Generationen anzuhören

Arbeitsatmosphäre

Bis jetzt wurde ich immer herzlich aufgenommen und habe mich in jeder Abteilung wohl und wertgeschätzt gefühlt.

Karrierechancen

2 Jahre Übernahme Garantie.
Möglichkeit intern aufzusteigen

Arbeitszeiten

Sehr flexibel, möglichkeit, auch in der Ausbildung, Homeoffice zu machen!

Ausbildungsvergütung

Top! Mehr als andere Unternehmer zahlen.

Die Ausbilder

Super Betreuung, man fühlt sich ernst genommen und kann sich jederzeit an die Ausbilder:innen wenden. Zudem finden regelmäßig treffen statt.

Spaßfaktor

Es wird auf eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung geachtet.

Variation

Alle 6-8 Wochen wechseln wie die Abteilung und haben so die Möglichkeit viele verschiedene Bereiche des Berufes kennenzulernen

Respekt

Wir werden als vollwertige Arbeitnehmer:innen wahrgenommen. Es wird sehr viel wert auf neue Anregungen und Ideen, von Seiten der Azubis, gelegt.


Aufgaben/Tätigkeiten

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Arbeitgeber-Kommentar

WDR Recruiting-TeamRecruiting

Liebe:r Kolleg:in,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Wir freuen uns sehr über das positive Feedback!

Toll, dass Sie die Ausbildung und Arbeit im WDR so positiv bewerten und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.

Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin viel Freude und alles Gute.

Viele Grüße
Leonie Bartsch vom Recruiting-Team
leonie.bartsch@wdr.de

Mehr als zufrieden

4,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei WDR absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

/

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

/

Verbesserungsvorschläge

/

Arbeitsatmosphäre

Viele Azubis, angenehme Atmosphäre

Karrierechancen

2 Jahre Übernahmegarantie

Arbeitszeiten

Nie Überstunden & Wochenenden frei

Ausbildungsvergütung

Überdurchschnittlich hoch, 50% Urlaubsgeld, 50% Weihnachtsgeld, hohe Sonderzahlungen

Die Ausbilder

Sehr sympathisch, manchmal etwas zerstreut

Spaßfaktor

Viele sehr interessante Events, die einfach Spaß machen

Aufgaben/Tätigkeiten

Manchmal zu wenige Aufgaben, langweilig

Variation

Regelmäßiger Wechsel der Abteilungen

Respekt

Bisher waren alle mega nett

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Arbeitgeber-Kommentar

WDR Recruiting-TeamRecruiting

Liebe:r Kolleg:in,

danke, dass du dir die Zeit genommen hast, den WDR zu bewerten. Wir freuen uns über dein positives Feedback und die Empfehlung.

Schön zu sehen, dass du dich wohlgefühlt hast und mehr als zufrieden bist. Das hören wir gern!

Für deine Zukunft wünschen wir alles Gute.

Viele Grüße
Leonie Bartsch vom Recruiting-Team
leonie.bartsch@wdr.de

Super Ausbildung für alle Medientechniker*innen und Ingenieur*innen

4,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Westdeutscher Rundfunk in Köln absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fundierte Ausbildung mit vielfältigen Einblicken und Freiraum für eigene Wünsche

Verbesserungsvorschläge

Karrierechancen klarer definieren und aufzeigen

Karrierechancen

Keine garantierte Übernahme nach Traineeabschluss. Wenig unbefristete Stellenausschreibungen. Unklar wie der WDR sich zukünftig personell in der Produktionstechnik aufstellen wird.

Arbeitszeiten

Je nach Abteilung wechselnd und in Absprache mit Abteilungsleitenden

Ausbildungsvergütung

Faire Bezahlung

Die Ausbilder

Sehr nett, aufgeschlossen, kommunikativ, hilfsbereit

Aufgaben/Tätigkeiten

Unterstützende Tätigkeiten in der Medienproduktion und technischen Planung. Erledigen eigener Projekte mit viel Spielraum für eigene Ideen und Konzepte.

Variation

Alle 1 - 3 Monate Einblicke in eine neue Abteilung mit abwechslungsreichen Aufgaben.


Arbeitsatmosphäre

Spaßfaktor

Respekt

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Das Unternehmen Engagiert sich sehr für seine Mitarbeiter

3,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Westdeutscher Rundfunk in Köln abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber ist im Bereich des Mitarbeitermanagement sehr engagiert. Arbeitshilfsmittel, welche aufgrund einer langfristigen Erkrankung benötigt werden, werden vom Arbeitgeber ohne Probleme zur Verfügung gestellt.

Arbeitsatmosphäre

Durch die hohe Anzahl an Auszubildenden in der Werkstatt, kam es leider ab und an zu Auseinandersetzungen. Die Ausbilder waren aber sehr bemüht, eine Lösung zu finden.

Karrierechancen

Die Möglichkeit nach der Ausbildung als Schreiner übernommen zu werden, bestand leider nicht. Voraussetzung war es, mindestens drei Jahre in der freien Marktwirtschaft gearbeitet zu haben.


Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Gute, abwechslungsreiche Ausbildung mit vielen netten Menschen

4,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei WDR absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Abwechslungsreiche Ausbildung in einem sehr interessanten Umfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider nur ungewisse Übernahmechancen.

Arbeitsatmosphäre

Ich arbeite mit vielen freundlichen Menschen zusammen. Besonders im Bereich der anderen Azubis und der Ausbilder gibt es eine sehr gute Atmosphäre.
In den verschiedenen Fachabteilungen sind die Mitarbeiter bis auf wenige Ausnahmen ebenfalls freundlich und hilfsbereit.
Lediglich in der Zusammenarbeit mit Mitarbeitern von Extern, die gerade im IT-Bereich zu finden sind, ist das Arbeitsklima etwas kühl.

Karrierechancen

Der WDR baut zur Zeit Stellen ab, was dazu führt, dass die Chancen auf die übernahme wesentlich geringer, aber auch nicht vollkommen ohne Aussicht sind.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten werden nahezu immer eingehalten. Überstunden können, falls diese doch anfallen, an anderen Tagen abgebaut werden.
Arbeiten am Wochenende sind freiwillig, die Arbeitsstunden werden als Überstunden angerechnet.

Ausbildungsvergütung

Ich bin mit der Vergütung vollkommen zufrieden.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind sehr nett und machen ihren Job wirklich gut. Sie weisen uns Azubis sinnvoll einzelnen (Fach-)Abteilungen im WDR zu, in denen wir meist zwischen 6 und 12 Wochen bleiben. Falls dort Probleme auftreten geben sie sich die größte Mühe zu helfen. Auch sonst lassen sie sich darüber informieren, ob wir Azubis in diesen Abteilungen fachgerechte, sinnvolle Aufgaben zugeteilt bekommen.
Die Ausbilder sorgen außerden dafür, dass es Schulungen zu bestimmten Themen gibt und bieten im Falle von Problemen in der Berufsschule Nachhilfeunterricht an.

Spaßfaktor

Ich persönlich habe Spaß in der Ausbilung und gehe gerne zur Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wie bereits zuvor erwähnt, wechseln die Aufgaben durch die verschiedenen Abteilungen bzw. Ausbildungsabschnitte häufig. Dadurch lernt man stets neues und es wird nicht eintönig.
Je nach Tag und Abteilung kann es dazu kommen, dass es in diesen mal mehr, mal weniger zu tun gibt. Leider kann es vereinzelt auch dazu kommen, dass man für einige Stunden keine Aufgabe hat. Dies kam bei mir allerdings äußerst selten vor.
Mir wurden stets Aufgaben zugeteilt, die der Ausbildung förderlich waren.

Variation

Sehr gut, siehe Aufgaben/Tätigkeiten.

Respekt

Die Ausbilder und "Paten" (Betreuende Mitarbeiter in den Fachbereichen) haben mich stehts respektvoll behandelt.

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Katastrophe

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Westdeutscher Rundfunk in Köln abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fällt mir spontan nichts ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die hälfte der Leute dort kann man entlassen, da Sie ihre Arbeit so langsam verrichten, das man mit einer Arbeit von 2 Stunden einen kompletten Tag füllen kann ..... Rundfunkbeitrag abschaffen und zu machen wäre das beste für alle

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht mal ein paar junge Leute einstellen, neue Strukturen, neue Ideen zulassen.

Arbeitsatmosphäre

Einfach nur langweilig, Kollegen unmotiviert, sind nur an das gewöhnt was sie kennen, sobald etwas neues kommt bricht Panik aus

Karrierechancen

Wenn man sich nicht einschleimt, naja

Arbeitszeiten

gut.. allerdings viel zu lang für die Aufgaben die man zu erledigen hatte.

Ausbildungsvergütung

war gut

Die Ausbilder

Meine Ausbilderin war sehr nett und hat sich immer eingesetzt für uns, fachlich allerdings naja

Spaßfaktor

Nicht vorhanden... Vor allem als junge Kollegin oft schwer sich mit Kollegen ü50 mit veralteten Denkweisen einzufinden

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich hatte nie etwas zu tun, konnte dadurch oft für die Schule lernen. Tage zogen sich wie Kaugummi

Variation

Habe in meiner Ausbildung etwa 5 verschiedene Aufgaben kennen gelernt

Respekt

war ok...

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Höhen und Tiefen

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2018 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Westdeutscher Rundfunk in Köln abgeschlossen.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Arbeitnehmer einstellen die nicht Arbeiten und mehr Azubis übernehmen.

Karrierechancen

Aufstieg nur durch Verwandte oder durch andere dinge. Keine Übernahme chance.

Die Ausbilder

Der Letzte Ausbilder war TOP!! 5 Sterne - Der neue Ausbilder ist im Mittelbereich

Spaßfaktor

Untereinander (Ausbildungs-Gruppe) hatten wir oft Spaß, sowie innerbetrieblich bei der *Arbeit*.

Aufgaben/Tätigkeiten

In der Werkstatt Huii - ! Im Betrieb Pfuui !

Respekt

Bis auf die Letzten Monate war es TOP !


Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Variation

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Gute Ausbildung, aber leider schlechte Chancen auf Weiterbeschäftigung

4,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Westdeutscher Rundfunk in Köln absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung ist vielfältig und qualitativ gut.
Die meisten Kollegen gehen gut miteinander um.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man merkt den Sparzwang und manche Abteilungen trifft der Personalabbau besonders.
Vor allem aber werden gut eingearbeitete Auszubildende nach erfolgreichem Abschluss nur in wenigen Fällen übernommen.

Verbesserungsvorschläge

Den Auszubildenden sollte eine Perspektive nach der Ausbildung geboten werden. Es wollen ja gar nicht alle dauerhaft in einem Unternehmen bleiben, aber eine gesicherte Übernahme, zumindest für ein Jahr nach bestandener Abschlussprüfung würde vielen den Druck zum Ende der Ausbildung hin nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt in meinem Ausbildungsberuf im Betrieb insgesamt etwa 30 Auszubildende, wir kommen recht gut miteinander aus. Mehrmals jährlich treffen wir uns außerhalb der Arbeitszeit zu privaten Aktivitäten, wie beispielsweise Kart fahren. In den Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre unterschiedlich, je nachdem, wie sehr die Kollegen unter Druck stehen, aber auch teilweise sehr gut.

Karrierechancen

Aufgrund des aktuellen Stellenabbaus gibt es nahezu keine Chancen auf Übernahme nach der Ausbildung.

Arbeitszeiten

In meiner Ausbildung hat man, bis auf vereinzelte und freiwillige Sonderprojekte, die Wochenenden immer frei.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung wird stets pünktlich ausbezahlt, es gibt entsprechend dem Tarifvertrag Urlaubs- und Weihnachtsgeld.

Die Ausbilder

Meine Ausbilder behandeln mich stets fair und setzen sich viel für ihre Auszubildenden ein.

Spaßfaktor

Ich persönlich gehe gerne zur Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich bekomme Zeit zum Lernen, wenn ich darum bitte, außerdem erhalten wir eine Vielzahl hilfreicher Schulungen, sowohl hausintern als auch bei externen Schulungsdienstleistern. Im zweiten Lehrjahr besteht in Kooperation mit der Berufsschule die Möglichkeit, für einen Monat ein Auslandspraktikum im Rahmen des Erasmus+ Programms zu absolvieren. Die Ausstattung in unserem Azubibüro ist angemessen.

Variation

In meiner Ausbildung habe ich die Möglichkeit, in viele verschiedene Abteilungen zu gehen, es können diesbezüglich auch Wünsche geäußert werden, die in der Regel berücksichtigt werden. In manchen Bereichen gibt es auf Dauer eine gewisse Monotonie, da die in der Ausbildung regelmäßig gewechselt werden, fällt das aber nicht zu sehr ins Gewicht.

Respekt

Die meisten Kollegen behandeln mich mit Respekt, den meisten liegt die Qualität der Ausbildung sehr am Herzen.

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Eine Ausbildung in einer Traditionsanstalt des öffentlichen Rechts

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei WDR abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am Ausbildungsbetrieb WDR finde ich gut, dass die komplette Produktionskette von Medienprodukten begleitet und erlernt werden kann. Dabei ist die Vergütung bei fairen Arbeitszeiten sehr gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Am Ausbildungsbetrieb WDR finde ich nicht gut, dass die Individualität der Mitarbeiter nicht gewertschätzt wird, die Vorschriften oft gedankenlos befolgt werden müssen, Unterwürfigkeit bei Auszubildenden in vielen Bereichen erwartet wird und eine große Kluft zwischen Unternehmensführung und Arbeitnehmern herrscht.

Verbesserungsvorschläge

Vorschriften eindämmen: Wer bei der internen Ideenfindung Formvorgaben macht, hat schon verloren
Fachleute von Außen und offene Kommunikation mit innen und Außen: Die Zeiten, in denen Vorsprung durch Betriebsgeheimnisse gehalten werden konnte sind vorbei, was - gefühlt - noch keiner im WDR verstanden hat. Wichtige Entscheidungen werden immer hinter verschlossenen Türen getroffen.
Die Ausbilder müssen im gleichen Bereich angesiedelt sein, wie die Auszubildenden. Ein Techniker darf keinen Ausbilder aus der Personalabteilung haben.
Einheitliche interne IT-Systeme. Mehr IT-Mitarbeiter.
Die Arbeitnehmer müssen ihre Büroräume selbst gestalten können. Beispiel: Aufgrund von Brandschutz dürfen keine eigenen Lampen aufgestellt werden, außer sie sind geprüft. Der Prüfvorgang für eigene Lampen dauert mehrere Monate.
Zentrale Ansprechpartner - der WDR ist ein Dschungel (Stichwort: Asterix, Passierschein A38)

Arbeitsatmosphäre

Das Klima ist im Zuge der digitalen Umstrukturierung, die traditionell gewachsene Unternehmen sehr hart trifft, angeschlagen.
Man spürt eine allgemeine Unsicherheit für die Zukunft, die nicht durch den Optimismus der Intendanz abgeschwächt werden kann.
Da helfen keine Ausbildungsplätze über den eigenen Bedarf hinaus, noch interne Zusammenschlüsse und Aktivitäten, die sonst das Betriebsklima stärken würden.

Karrierechancen

Die Karriere wird hier durch die Gehaltsstufen festgelegt. Ambitionen über das Erreichen der nächsten Stufe hinaus lohnen sich nicht.

Arbeitszeiten

In den meisten Abteilungen gilt Gleitzeit/Arbeitszeit auf Vertrauen.
Für KfavM fallen weniger Überstunden an, als im Medienbereich durchschnittlich zu beobachten sind. Die Wochenenden sind meistens frei.
Es gibt Abteilungen, in denen - von Anderen - minutengenau auf die Einhaltung der Mittagspause geachtet wird.

Ausbildungsvergütung

Der WDR vergütet weit über dem Durchschnitt.

Die Ausbilder

Die Offenheit für Ideen, Projekte und generell Anliegen der Auszubildenden ist in vielen Bereichen des WDR ausbaufähig. Dabei blockieren nicht nur über Jahrzehnte gewachsene Bürokratiemonster die Kreativität von jungen Leuten, sondern auch eine eher protektionistische Wertekultur.

Spaßfaktor

Eine Verallgemeinerung ist hier schwierig. Der Gang zur Arbeit hängt stark von der Abteilung ab, in der man gerade eingesetzt wird. Generell lässt sich sagen, dass für fortschrittsliebende und abenteuerlustige Bürohengste der Gang zur Arbeit auch mal zur Überwindung werden kann.

Aufgaben/Tätigkeiten

Auch hier kommt es auf den Bereich an. Generell lässt der WDR den Auszubildenden viel Freiraum für die Berufsschule und stört in keinem Fall beim Lernen. Davon können sich andere Firmen eine dicke Scheibe Abschneiden. Auch wird je nach Ausbildungsjahr und Bereich viel Verantwortung übertragen. Dabei ist aber i.d.R. überdurchschnittlich viel Engangement vom Auszubildenden vorangegangen, sodass dieser Punkt wohl nur für den kleineren Teil der Azubis gelten kann.

Variation

Innerhalb der Abteilungen wiederholt sich das Tagewerk durchaus. In einer öffentlich-rechtlichen Anstalt finden sich auch tretmühlenartige Arbeitsabläufe, allerdings wechselt die Ausbildungsabteilung stetig und somit kommt - jedenfalls auf Dauer - keine Langeweile auf.
Nicht jede Abteilung liegt einem und ist spannend.

Respekt

Der WDR hat eine steile Hierarchie. Viele Angestellte werden hierbei zu "Fußsoldaten" der oberen "Feldherren".
Respekt hat hier oft nur einen Weg. Den von unten nach oben.

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