18 von 289 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Essen
Was sie teilweise an Sprüchen bringen
Menschen die einfach alt sind und sich nicht weiter bilden wollen und die Jungen nicht respektieren sollten rausfliegen und Platz für neue junge Kollegen machen
Ja schon gut weil andere Azubis da sind
Geht so, durch KO wird jetzt schon viel gemacht
Kommt auf die Abteilung an, manche sind sehr flexibel andere gar nicht
Ist okay, für eine Ausbildung reicht es aus
Die meisten sind sehr nett und freundlich, manche sind sehr gestresst weil sie selber viel zu tun haben
Eigentlich ganz cool, teilweise nur bisschen langweilig da man sich kreativ nicht ganz ausleben kann
Oft eintönig
Nicht wirklich
Ja alles sind sehr nett
Die Bereitschaft etwas zu verändern und Ideen jüngerer Generationen anzuhören
Bis jetzt wurde ich immer herzlich aufgenommen und habe mich in jeder Abteilung wohl und wertgeschätzt gefühlt.
2 Jahre Übernahme Garantie.
Möglichkeit intern aufzusteigen
Sehr flexibel, möglichkeit, auch in der Ausbildung, Homeoffice zu machen!
Top! Mehr als andere Unternehmer zahlen.
Super Betreuung, man fühlt sich ernst genommen und kann sich jederzeit an die Ausbilder:innen wenden. Zudem finden regelmäßig treffen statt.
Es wird auf eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung geachtet.
Alle 6-8 Wochen wechseln wie die Abteilung und haben so die Möglichkeit viele verschiedene Bereiche des Berufes kennenzulernen
Wir werden als vollwertige Arbeitnehmer:innen wahrgenommen. Es wird sehr viel wert auf neue Anregungen und Ideen, von Seiten der Azubis, gelegt.
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Viele Azubis, angenehme Atmosphäre
2 Jahre Übernahmegarantie
Nie Überstunden & Wochenenden frei
Überdurchschnittlich hoch, 50% Urlaubsgeld, 50% Weihnachtsgeld, hohe Sonderzahlungen
Sehr sympathisch, manchmal etwas zerstreut
Viele sehr interessante Events, die einfach Spaß machen
Manchmal zu wenige Aufgaben, langweilig
Regelmäßiger Wechsel der Abteilungen
Bisher waren alle mega nett
Fundierte Ausbildung mit vielfältigen Einblicken und Freiraum für eigene Wünsche
Karrierechancen klarer definieren und aufzeigen
Keine garantierte Übernahme nach Traineeabschluss. Wenig unbefristete Stellenausschreibungen. Unklar wie der WDR sich zukünftig personell in der Produktionstechnik aufstellen wird.
Je nach Abteilung wechselnd und in Absprache mit Abteilungsleitenden
Faire Bezahlung
Sehr nett, aufgeschlossen, kommunikativ, hilfsbereit
Unterstützende Tätigkeiten in der Medienproduktion und technischen Planung. Erledigen eigener Projekte mit viel Spielraum für eigene Ideen und Konzepte.
Alle 1 - 3 Monate Einblicke in eine neue Abteilung mit abwechslungsreichen Aufgaben.
Der Arbeitgeber ist im Bereich des Mitarbeitermanagement sehr engagiert. Arbeitshilfsmittel, welche aufgrund einer langfristigen Erkrankung benötigt werden, werden vom Arbeitgeber ohne Probleme zur Verfügung gestellt.
Durch die hohe Anzahl an Auszubildenden in der Werkstatt, kam es leider ab und an zu Auseinandersetzungen. Die Ausbilder waren aber sehr bemüht, eine Lösung zu finden.
Die Möglichkeit nach der Ausbildung als Schreiner übernommen zu werden, bestand leider nicht. Voraussetzung war es, mindestens drei Jahre in der freien Marktwirtschaft gearbeitet zu haben.
Abwechslungsreiche Ausbildung in einem sehr interessanten Umfeld.
Leider nur ungewisse Übernahmechancen.
Ich arbeite mit vielen freundlichen Menschen zusammen. Besonders im Bereich der anderen Azubis und der Ausbilder gibt es eine sehr gute Atmosphäre.
In den verschiedenen Fachabteilungen sind die Mitarbeiter bis auf wenige Ausnahmen ebenfalls freundlich und hilfsbereit.
Lediglich in der Zusammenarbeit mit Mitarbeitern von Extern, die gerade im IT-Bereich zu finden sind, ist das Arbeitsklima etwas kühl.
Der WDR baut zur Zeit Stellen ab, was dazu führt, dass die Chancen auf die übernahme wesentlich geringer, aber auch nicht vollkommen ohne Aussicht sind.
Die Arbeitszeiten werden nahezu immer eingehalten. Überstunden können, falls diese doch anfallen, an anderen Tagen abgebaut werden.
Arbeiten am Wochenende sind freiwillig, die Arbeitsstunden werden als Überstunden angerechnet.
Ich bin mit der Vergütung vollkommen zufrieden.
Die Ausbilder sind sehr nett und machen ihren Job wirklich gut. Sie weisen uns Azubis sinnvoll einzelnen (Fach-)Abteilungen im WDR zu, in denen wir meist zwischen 6 und 12 Wochen bleiben. Falls dort Probleme auftreten geben sie sich die größte Mühe zu helfen. Auch sonst lassen sie sich darüber informieren, ob wir Azubis in diesen Abteilungen fachgerechte, sinnvolle Aufgaben zugeteilt bekommen.
Die Ausbilder sorgen außerden dafür, dass es Schulungen zu bestimmten Themen gibt und bieten im Falle von Problemen in der Berufsschule Nachhilfeunterricht an.
Ich persönlich habe Spaß in der Ausbilung und gehe gerne zur Arbeit.
Wie bereits zuvor erwähnt, wechseln die Aufgaben durch die verschiedenen Abteilungen bzw. Ausbildungsabschnitte häufig. Dadurch lernt man stets neues und es wird nicht eintönig.
Je nach Tag und Abteilung kann es dazu kommen, dass es in diesen mal mehr, mal weniger zu tun gibt. Leider kann es vereinzelt auch dazu kommen, dass man für einige Stunden keine Aufgabe hat. Dies kam bei mir allerdings äußerst selten vor.
Mir wurden stets Aufgaben zugeteilt, die der Ausbildung förderlich waren.
Sehr gut, siehe Aufgaben/Tätigkeiten.
Die Ausbilder und "Paten" (Betreuende Mitarbeiter in den Fachbereichen) haben mich stehts respektvoll behandelt.
Fällt mir spontan nichts ein
Die hälfte der Leute dort kann man entlassen, da Sie ihre Arbeit so langsam verrichten, das man mit einer Arbeit von 2 Stunden einen kompletten Tag füllen kann ..... Rundfunkbeitrag abschaffen und zu machen wäre das beste für alle
Vielleicht mal ein paar junge Leute einstellen, neue Strukturen, neue Ideen zulassen.
Einfach nur langweilig, Kollegen unmotiviert, sind nur an das gewöhnt was sie kennen, sobald etwas neues kommt bricht Panik aus
Wenn man sich nicht einschleimt, naja
gut.. allerdings viel zu lang für die Aufgaben die man zu erledigen hatte.
war gut
Meine Ausbilderin war sehr nett und hat sich immer eingesetzt für uns, fachlich allerdings naja
Nicht vorhanden... Vor allem als junge Kollegin oft schwer sich mit Kollegen ü50 mit veralteten Denkweisen einzufinden
Ich hatte nie etwas zu tun, konnte dadurch oft für die Schule lernen. Tage zogen sich wie Kaugummi
Habe in meiner Ausbildung etwa 5 verschiedene Aufgaben kennen gelernt
war ok...
Weniger Arbeitnehmer einstellen die nicht Arbeiten und mehr Azubis übernehmen.
Aufstieg nur durch Verwandte oder durch andere dinge. Keine Übernahme chance.
Der Letzte Ausbilder war TOP!! 5 Sterne - Der neue Ausbilder ist im Mittelbereich
Untereinander (Ausbildungs-Gruppe) hatten wir oft Spaß, sowie innerbetrieblich bei der *Arbeit*.
In der Werkstatt Huii - ! Im Betrieb Pfuui !
Bis auf die Letzten Monate war es TOP !
Die Ausbildung ist vielfältig und qualitativ gut.
Die meisten Kollegen gehen gut miteinander um.
Man merkt den Sparzwang und manche Abteilungen trifft der Personalabbau besonders.
Vor allem aber werden gut eingearbeitete Auszubildende nach erfolgreichem Abschluss nur in wenigen Fällen übernommen.
Den Auszubildenden sollte eine Perspektive nach der Ausbildung geboten werden. Es wollen ja gar nicht alle dauerhaft in einem Unternehmen bleiben, aber eine gesicherte Übernahme, zumindest für ein Jahr nach bestandener Abschlussprüfung würde vielen den Druck zum Ende der Ausbildung hin nehmen.
Es gibt in meinem Ausbildungsberuf im Betrieb insgesamt etwa 30 Auszubildende, wir kommen recht gut miteinander aus. Mehrmals jährlich treffen wir uns außerhalb der Arbeitszeit zu privaten Aktivitäten, wie beispielsweise Kart fahren. In den Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre unterschiedlich, je nachdem, wie sehr die Kollegen unter Druck stehen, aber auch teilweise sehr gut.
Aufgrund des aktuellen Stellenabbaus gibt es nahezu keine Chancen auf Übernahme nach der Ausbildung.
In meiner Ausbildung hat man, bis auf vereinzelte und freiwillige Sonderprojekte, die Wochenenden immer frei.
Die Ausbildungsvergütung wird stets pünktlich ausbezahlt, es gibt entsprechend dem Tarifvertrag Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Meine Ausbilder behandeln mich stets fair und setzen sich viel für ihre Auszubildenden ein.
Ich persönlich gehe gerne zur Arbeit.
Ich bekomme Zeit zum Lernen, wenn ich darum bitte, außerdem erhalten wir eine Vielzahl hilfreicher Schulungen, sowohl hausintern als auch bei externen Schulungsdienstleistern. Im zweiten Lehrjahr besteht in Kooperation mit der Berufsschule die Möglichkeit, für einen Monat ein Auslandspraktikum im Rahmen des Erasmus+ Programms zu absolvieren. Die Ausstattung in unserem Azubibüro ist angemessen.
In meiner Ausbildung habe ich die Möglichkeit, in viele verschiedene Abteilungen zu gehen, es können diesbezüglich auch Wünsche geäußert werden, die in der Regel berücksichtigt werden. In manchen Bereichen gibt es auf Dauer eine gewisse Monotonie, da die in der Ausbildung regelmäßig gewechselt werden, fällt das aber nicht zu sehr ins Gewicht.
Die meisten Kollegen behandeln mich mit Respekt, den meisten liegt die Qualität der Ausbildung sehr am Herzen.
Am Ausbildungsbetrieb WDR finde ich gut, dass die komplette Produktionskette von Medienprodukten begleitet und erlernt werden kann. Dabei ist die Vergütung bei fairen Arbeitszeiten sehr gut.
Am Ausbildungsbetrieb WDR finde ich nicht gut, dass die Individualität der Mitarbeiter nicht gewertschätzt wird, die Vorschriften oft gedankenlos befolgt werden müssen, Unterwürfigkeit bei Auszubildenden in vielen Bereichen erwartet wird und eine große Kluft zwischen Unternehmensführung und Arbeitnehmern herrscht.
Vorschriften eindämmen: Wer bei der internen Ideenfindung Formvorgaben macht, hat schon verloren
Fachleute von Außen und offene Kommunikation mit innen und Außen: Die Zeiten, in denen Vorsprung durch Betriebsgeheimnisse gehalten werden konnte sind vorbei, was - gefühlt - noch keiner im WDR verstanden hat. Wichtige Entscheidungen werden immer hinter verschlossenen Türen getroffen.
Die Ausbilder müssen im gleichen Bereich angesiedelt sein, wie die Auszubildenden. Ein Techniker darf keinen Ausbilder aus der Personalabteilung haben.
Einheitliche interne IT-Systeme. Mehr IT-Mitarbeiter.
Die Arbeitnehmer müssen ihre Büroräume selbst gestalten können. Beispiel: Aufgrund von Brandschutz dürfen keine eigenen Lampen aufgestellt werden, außer sie sind geprüft. Der Prüfvorgang für eigene Lampen dauert mehrere Monate.
Zentrale Ansprechpartner - der WDR ist ein Dschungel (Stichwort: Asterix, Passierschein A38)
Das Klima ist im Zuge der digitalen Umstrukturierung, die traditionell gewachsene Unternehmen sehr hart trifft, angeschlagen.
Man spürt eine allgemeine Unsicherheit für die Zukunft, die nicht durch den Optimismus der Intendanz abgeschwächt werden kann.
Da helfen keine Ausbildungsplätze über den eigenen Bedarf hinaus, noch interne Zusammenschlüsse und Aktivitäten, die sonst das Betriebsklima stärken würden.
Die Karriere wird hier durch die Gehaltsstufen festgelegt. Ambitionen über das Erreichen der nächsten Stufe hinaus lohnen sich nicht.
In den meisten Abteilungen gilt Gleitzeit/Arbeitszeit auf Vertrauen.
Für KfavM fallen weniger Überstunden an, als im Medienbereich durchschnittlich zu beobachten sind. Die Wochenenden sind meistens frei.
Es gibt Abteilungen, in denen - von Anderen - minutengenau auf die Einhaltung der Mittagspause geachtet wird.
Der WDR vergütet weit über dem Durchschnitt.
Die Offenheit für Ideen, Projekte und generell Anliegen der Auszubildenden ist in vielen Bereichen des WDR ausbaufähig. Dabei blockieren nicht nur über Jahrzehnte gewachsene Bürokratiemonster die Kreativität von jungen Leuten, sondern auch eine eher protektionistische Wertekultur.
Eine Verallgemeinerung ist hier schwierig. Der Gang zur Arbeit hängt stark von der Abteilung ab, in der man gerade eingesetzt wird. Generell lässt sich sagen, dass für fortschrittsliebende und abenteuerlustige Bürohengste der Gang zur Arbeit auch mal zur Überwindung werden kann.
Auch hier kommt es auf den Bereich an. Generell lässt der WDR den Auszubildenden viel Freiraum für die Berufsschule und stört in keinem Fall beim Lernen. Davon können sich andere Firmen eine dicke Scheibe Abschneiden. Auch wird je nach Ausbildungsjahr und Bereich viel Verantwortung übertragen. Dabei ist aber i.d.R. überdurchschnittlich viel Engangement vom Auszubildenden vorangegangen, sodass dieser Punkt wohl nur für den kleineren Teil der Azubis gelten kann.
Innerhalb der Abteilungen wiederholt sich das Tagewerk durchaus. In einer öffentlich-rechtlichen Anstalt finden sich auch tretmühlenartige Arbeitsabläufe, allerdings wechselt die Ausbildungsabteilung stetig und somit kommt - jedenfalls auf Dauer - keine Langeweile auf.
Nicht jede Abteilung liegt einem und ist spannend.
Der WDR hat eine steile Hierarchie. Viele Angestellte werden hierbei zu "Fußsoldaten" der oberen "Feldherren".
Respekt hat hier oft nur einen Weg. Den von unten nach oben.
So verdient kununu Geld.