5 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Selbstständiges arbeiten wenn es denn klappt
Zu wenig Arbeit
Eine bessere Planung in der Auftragsstruktur
Sehr laut und wenig Frischluft
Hauptsache man bringt dem Betrieb Gewinn ein
3-Schicht Betrieb
Man kommt gerade so über die runden
Oft ist es so das man sich alles selbst beibringen muss
Das kommt ganz darauf an in welcher Schicht man ist
Sehr eintönig
Jeden Tag die selben Aufgaben
Es gibt solche und solche Tage
Ein sehr offenes und herzliches Arbeitsklima. In Feedbackgesprächen wird auch gelobt, was die Motivation der Auszubildenden steigert.
Pausenraum fehlt :(
Die Organisation vor Arbeitsantritt neuer Mitarbeiter verbessern, sodass alle Zugänge und Zugriffsrechte vorhanden sind.
Es herrscht eine sehr entspannt, freundliche und respektvolle Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Die Gleitzeit ermöglicht einem, seinen Arbeitsbeginn auf seine Bedürfnisse anzupassen und die Stempeluhr zählt alle Über- bzw. Minusstunden. Auch die Auszubildenden haben Anspruch auf Mobiles Arbeiten, was zu noch mehr Flexibilität sorgt.
Die Vergütung wurde erhöht, die Fahrtkosten zur Berufsschule werden übernommen und man bekommt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Der Ausbilder ist sehr nett und setzt sich stark für die Auszubildenden und ihre Probleme, Anmerkungen, Vorschläge und Wünsche ein.
Alle gehen sehr respektvoll und offen miteinander um. Hirachische Grenzen spürt man kaum!
Auch den Auszubildenen wird viel Verantwortung übergeben und das Vertrauen ist sehr hoch. Zudem wird sich durchgehend bemüht die Ausbildung zu optimieren. Dabei orientiert man sich an den Bedürfnissen der Auszubildenen. Außerdem wird die Arbeit durch die Bereitstellung von mobilem Arbeiten zunehmend erleichtert.
Den Arbeitseinstieg könnte man durch frühzeitige Beantragung aller Zugänge und Zugriffsrechte erleichtern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und freundlich.
Die Arbeitszeit ist sehr flexibel und für jeden anpassbar durch die Gleitzeit.
Die Ausbildungsvergütung wurde sehr zufriedenstellend erhöht. Zudem erhält man Urlaubsgeld sowie Weihnachtsgeld. Außerdem erhält man als Azubi die Kosten für das ÖPNV-Ticket erstattet.
Der Ausbilder ist sehr bemüht und geht auf die Bedürfnisse der Auszubildenen und deren Wohlbefinden ein.
Jeder geht sehr respektvoll miteinander um und es wird einem immer freundlich geholfen.
- Das Ausbildungsgehalt/Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Spritzuschuss oder Ticketkosten Übernahme für den Berufsschulweg
- Die Gleitzeit
- Begleitung zur Messe, wenn man Glück hat
- Auzubifahrt (Exkursionen dürften aber ruhig öfter als einmal vorkommen)
- Rabatte (Bücherbestellungen)
- 50ct. Rabatt aufs Mittagessen in der Kantine (dürfte aber ruhig 1€ sein)
- kostenloses (Sprudel) Wasser/Tee
- Kosten für Schulbücher werden übernommen
- Betreuung der Auszubildenden
- Übernahme- und Karrierechancen
- Aufgabenorganisation für die Auszubildenden
- Absprache und Organisation in den Abteilungen hinsichtlich der Auszubildenden
- Wenige Schulungen, Exkursionen sowie Hilfe für die Azubis
Es sollte jemand eingestellt werden, der sich motiviert, empathisch, bewusst für die Auszubildenden einsetzt und sie verstehen möchte.
Schulungen (z.B. für Buchhaltung etc.)
Darauf achten, dass Abteilungen wirklich Aufgaben für die Azubis sammeln und unter einander organisieren, wer wann den Azubis etwas beibringt. Regeln gegen stumpfes Regale einräumen.
Attraktive Angebote und Übernahmechancen für Azubis, min. für ein Jahr & ein attraktives angemessenes Einstiegsgehalt hinsichtlich des Fachwissens und der drei jährigen Ausbildung. Gehälter anpassen (Inflation) - externe Arbeitsplätze abgleichen und Gehälter intern aufstocken.
Mehr zutrauen & Chancen geben, oft ist Einarbeitung ohne Studium möglich.
Warum Ausbildungen anbieten, mit denen man später nicht im Unternehmen arbeiten darf?
Es sollte das Gefühl gegeben werden gehört zu werden.
Gäbe es bei Ausbildungsstart z.B eine Vorstellung bei einer hohen Instanz, dann hätte man vlt. nicht das Gefühl nur eine Nummer zu sein.
Freieres & flex. Arbeiten z.B mehr Homeoffice.
In den meisten Abteilungen gibt es eingespielte, freundliche Teams, wenn man Glück hat wird man involviert, bei Pech sitzt man fern ab vom Geschehen und bekommt kaum Aufgaben zugeteilt. Nahezu keine Abteilung, in der sich ArbeitnehmerInnen nicht über die Konditionen und Gehälter beschweren. Das Unternehmen besteht regelrecht aus leisem Gemunkel und Beschwerden. Die Hierarchien sind nicht flach, es gibt sehr viele Vorgesetzte und es fühlt sich so an, als wäre die höchste Instanz unantastbar, das gibt einem das Gefühl, als sei man nur eine Nummer und als wäre die Zufriedenheit und das Wohlbefinden keine Priorität.
Viele Auszubildende wollen das Haus nach der Ausbildung verlassen, es gibt keine garantierten Übernahmechancen, es kümmert sich keiner bewusst um einen, man muss zusehen, wo man bleibt und auf gut Glück hoffen, dass man ein Jobangebot bekommt. Für die meisten Stellen ist ein Studium und/oder eine Berufserfahrung gefordert. Trotz passender Ausbildung mit passenden Ausbildungsinhalten darf oft nicht in Bereichen gearbeitet werden, die zur Ausbildung passen. Keine wirkliche Aussicht auf Karriere und auf eine attraktive Vergütung. Teilweise sind die Gehälter hinsichtlich der Inflationsrate etc. unangebracht. Bedauernswert, dass sich ein mittelständisches Unternehmen, nicht mehr für seine Auszubildenden tut, wobei der Altersdurchschnitt sehr hoch ist und junge Menschen mit Fachwissen vermeintlich gebraucht werden.
Die Auszubildenden haben Gleitzeit und feste 30 Tage Urlaub, was sehr zufriedenstellend ist, da es in anderen Verlagen nicht so ist.
Mehr Homeoffice wäre schön.
Gut. Ausbildungsgehalt + Fahrtkostenpauschale oder Fahrtickets + Urlaubs- und Weihnachtsgeld + Rabatte (gibt es alles teilweise bei anderen Verlagen nicht) Aber mangelhaftes Einstiegsgehalt trotz ausgebildetem Fachpersonal (Beispiel zum Vergleich: ein ungelernter Postbote oder Paketzusteller von der Deutschen Post bekommt ein höheres Einstiegsgehalt als ausgelernte Auszubildende und das bei einem der größten Schulbuchverlage.)
Manche Angestellte bekommen sehr viel und manche einfach zu wenig.
Es gibt keine/n direkte/n übergeordnete/n AusbilderIn, der/die sich engagiert um die Auszubildenden kümmert. In den einzelnen Abteilungen gibt es keine/n AusbilderInnen, man wird lediglich den KollegInnen, in deren Tätigkeitsfeld nicht das Ausbilden gehört, "aufgezwungen" und muss auf deren Engagement und Empathie hoffen .
Abteilungsabhängig. Mal liebe und zuvorkommende KollegInnen, man lernt etwas oder Pech und Praktikantenarbeit (teils monatelang)
Kaum Fortbildungen oder Schulungen
In den Abteilungen keine Aufgaben teils nur Praktikantenarbeit, kein Dazulernen garantiert (ps. ein Abitur wird gefordert allerdings erfahrungsgemäß für gegebene Aufgaben nicht wirklich benötigt).
Es gibt sehr viele Abteilungen, die man durchlaufen kann. Extrawünsche möglich, leider sind nicht alle Abteilungen dazu bereit Auszubildende aufzunehmen, öfter Schwierigkeiten der Organisation der Plätze für Azubis.
Manche KollegInnen fühlen sich mit ihrem abgeschlossenem Studium scheinbar als etwas besseres, obwohl ihre Aufgaben mit einer Einarbeitung teilweise auch ohne Studium zu schaffen wären.
Abgesehen von Sonderfällen, ist Respekt und ein freundlicher Umgang gegeben.