18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bachelor/Fachwirt wird bezahlt.
Die Bestandskunden segnet das Zeitliche, junge Kunden wandern ab - ergo hat jeder Zukunftsängste. Dagegen getan wird eigentlich nichts wirksames (außer Schalterservice per Video - wtf?) und man muss um die Zukunft und Sicherheit seiner Stelle bangen. Mitarbeiter sind hier bloß Nummern und austauschbar.
Sich von den alten und schwerfälligen IT-Dienstleistern trennen. Man hat keinerlei Autonomie und Spielraum hinsichtlich der Innovation und Digitalisierung und ist auf das Wohlwollen des Dienstleisters angewiesen. Deshalb hängt man bei der Digitalisierung auch gute 5-10 Jahre hinterher. Wenn dann im Jahre 2020 mal ein Chatbot eingeführt wird, tut man als hätte man gerade das Internet revolutioniert. Viele Mitarbeiter haben diesbezüglich ein absolut verzehrtes Weltbild und orientieren sich an den falschen Maßstäben - man vergleicht sich immer nur mit der Sparkasse und schaut nicht auf Neobanken wie N26 und Revolut.
Außerdem sollte der Einstellungsprozess und das Personal diverser aufgestellt werden. Egal ob IT-Orga, Personalabteilung oder gar Kurierdienst - überall sind fast ausschließlich Bankkaufleute angestellt. Das sorgt für einen gehörigen Mangel an Fachkompetenz in fast allen Etagen. Hier könnte man durch ein breiter gefächertes Ausbildungsangebot einen echten Mehrwert schaffen.
Toxisch. Jahrelange Kollegen werden auf einmal in meilenweit entfernte Standorte versetzt, weil der ständige Stellenabbau zu Personalmangel führt. Dadurch werden langjährige Stammkunden unzufrieden, was wiederum mehr Stress für die Kollegen bedeutet. Ergo ist das gesamte Arbeitsumfeld extrem instabil und emotional aufgeladen, was oft in persönlichen Disputen und Stress endet.
Die Filialbanken werden nicht mehr lange überleben - dessen sind sich auch die meisten Mitarbeiter bewusst. Dementsprechend sind die Karrierechancen auch recht dürftig. Man muss der Westerwald Bank allerdings positiv zugestehen, dass berufsbegleitende Bachelor oder Fachwirte gefördert wurden. Allerdings nur an ausgewählten Instituten und in einschlägigen Banking/Finance Ausprägungen (obwohl der Bank ein wenig mehr IT/Digitalisierung sehr gut tun würde). Mit dem Bachelor verdient man dann allerdings extern auch weitaus mehr.
Durch den ständigen Personalwechsel gibt es kaum noch klare Arbeitsabläufe, weshalb es oft zu mehr Aufwand - ergo Überstunden - kommt, die dann aber nicht abgebaut werden können, weil überall Leute fehlen. Ist seit Jahren schon der Fall und wird eigentlich immer nur noch schlimmer.
Die Öffnungszeiten machen flexibles Arbeiten im Service unmöglich - Berater kriegen hingegen auch Termine bis 20 Uhr eingestellt. Wirklich großen Einfluss hat man da selbst eigentlich gar nicht.
Branchenstandard. Manchmal gibts noch Fahrtkostenzuschüsse. Könnte trotzdem mehr sein, gerne auch in Form von Geldwerten Vorteilen.
Abzug gibt es hier deshalb, da man sich Kaffee und dergleichen selbst kaufen muss. Gibt dann in vielen Büros Strichlisten nach denen die Kaffeetasse abgerechnet wird…
Immerhin hat die Bank vor ein paar Jahren großzügig bekannt gegeben, dass es jetzt kostenfreies Sprudelwasser gibt - kein Scherz. Kunden kriegen Ihren Kaffe übrigens gratis - den kann dann der/die Azubi machen.
Neuerdings wurden jüngere Mitarbeiter eingestellt um frischen Wind in die Sache zu bringen - dafür zwei Sterne. Die zuvor tätige “alte Garde” ist eher durch Dienstalter und Glück die Karriereleiter hoch gestolpert. Es war eigentlich normal, den Ausbildungsplatz erst ein paar Monate nach Beginn jedes Lehrjahres zu bekommen.
Wenig Flexibilität und Möglichkeit zum “Schnuppern” in den interessanten Abteilungen. Stures Durchlaufen der unbeliebten Abteilungen nach Schema F.
Nach einem halben Jahr wird man quasi als Vollzeitkraft eingeplant, wenn auch von der Personalabteilung abgestritten. Man springt für Kollegen in anderen Filialen ein und macht den selben Job wie alle anderen - allerdings verdient man nicht mal Mindestlohn.
Zusätzlich darf man dann noch das “nachhaltige” Image der Bank aufpolieren, in dem man einmal im Jahr irgendwelche Bäume in den letzten Ecken des Westerwaldes pflanzt - natürlich mit viel Presse und PR. Wenn man sich dann aber wieder den Papierverbrauch pro Filiale anschaut, ist das auch eher ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Wie gesagt, kaum Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung. Es gab eine Wunschabteilung die man zum Ende der Ausbildung mal für ein bis zwei Wochen besuchen durfte. Allerdings war vorher schon klar, dass man entweder in die Beratung oder den Schalterservice gedrängt wird.
Für die Kunden ist man der Sündenbock wenn was schiefläuft. Für die Kollegen ist man der “Stift”, der die unbeliebte Drecksarbeit machen darf. Es gab oft Diskussionen über Mobbing am Arbeitsplatz und hinter vorgehaltener Hand wird ständig gelästert. Als Azubi wird man nicht auf Augenhöhe behandelt.
freundlich, offen, respektvoll, hilftsbereit
Tarifvertragliche Bezahlung, Überbetriebliche Ausbildung (Seminare), betriebliche Altersvorsorge
Mehrfacher Wechsel der Zuständigkeiten, keine zeitgemäßen Übernahmekriterien (dringender Handlungsbedarf!!),
Gute Ausbildung trotz Personalnotstands gewährleisten.
Keine zeitgemäßen Übernahmekriterien.
Auch Auszubildende müssen aufgrund des Personalmangels oft Überstunden schieben. Diese können dann jedoch mit Freizeit ausgeglichen werden.
Die regulären Arbeitszeiten sind durchaus als arbeitnehmerfreundlich zu betrachten.
Tarifvertragliche Vergütung.
Ehemaliger Ausbilder mit Kommunikationsdefizit. Während der Ausbildung schon drei Ausbilder, das ist kontraproduktiv.
Monotone Aufgaben, wenig Eigenverantwortung
Monotone Tätigkeiten, den Auszubildenden wird prinzipiell zu wenig zugetraut.
Man lernt jegliche Abteilungen der Bank kennen. Problemtatik besteht jedoch wie oben beschrieben. Oft leider keine gute Ausbildung in Abteilung aufgrund Personalmangel.
Ohne Beanstandungen.
Am Ausbildungsbetrieb Westerwald Bank eG finde ich gut, dass alle Auszubildenden durch verschiedene überbetriebliche Maßnahmen auch über die Schule hinaus gefördert werden und dadurch nicht nur ihr Wissen vertiefen sondern auch einen besseren Kontakt zueinander aufbauen können. Des Weiteren wird in allen Filialen immer Hilfe angeboten, so dass die Auszubildenden immer einen Ansprechpartner in schwierigeren Situationen haben. Auch der Kontakt zur Personalabteilung ist jeder Zeit möglich.
Ich persönlich schätze das Wir-Gefühl (nicht abhängig von Kleidung) sehr. Hier kann man sich aufeinander verlassen und kann morgens mit einem Lächeln zur Arbeit und zu Freunden aufbrechen.
Die Westerwald Bank eG ist doch in einigen Meinungen und Ansichten noch etwas "verstaubt". Ich würde mir mehr Integration von Mitarbeitervorschlägen bei konkreten Umsetzungen wünschen.
Duales Studium, Änderung der Fahrtkostenerstattung, Pauschale für Arbeitsbekleidung, mehr Durchsetzungsvermögen bei Schule und Lehrern
Hängt stark von der eigenen Offenheit und natürlich der Abteilung ab.
Karriere- und vor allem Übernahme Chancen werden von Anfang an offengelegt.
Mit dem entsprechenden Einsatz kommt der entsprechende Ertrag..
Könnte besser sein (kurzer Freitag - wir vermissen dich), aber eben auch wesentlich schlechter. Man weiß vorher darüber bescheid und kann damit planen.
tariflich geregelt halt...wer könnte nicht mehr gebrauchen?!
Überwiegend kompetente Ausbilder mit entsprechendem Bildungsgrad.
Oft ist Eigeninitiative gefragt und natürlch hängt es strak von den jeweiligen Einsatzorten ab.
Auch qualifizierte Aufgabenbereiche werden uns Azubis durchaus zutraut. Manchmal mit zu viel Verantwortungsübertragung, oft aber auch ohne geistige Forderung. Kompromisse finden!!
In der Ausbildung werden die verschiedensten Bereiche und Themen "durchleuchtet".
Kollegen sehen einen von Anfang an als vollwertigen Mitarbeiter und Kaffee kocht sich hier jeder selbst :)
Es macht Spaß bei der WW Bank zu arbeiten, denn man kommt sehr gut mit den Kollegen zurecht und man fühlt sich sehr wohl bei dem guten Betriebsklima. Bei Fragen und Problemen bekommt man sofort Hilfe und Unterstützung.
Es gibt viele interne Seminare die eine feste Gemeinschaft unter Kollegen fördern. Das stärkt das Klima im Betrieb.
Die Arbeitszeiten sind völlig ok!
Da man viel zusammen lacht, macht es umso mehr Spaß zur Arbeit zu gehen.
Man lernt sich schnell untereinander kennen und wird freundlich behandelt.
Das Geimeinschaftsgefühl und der Zusammenhalt
Tolle Übernahmechancen
Das Betriebsklima ist gut. Viele Leute verbringen auch ihre Freizeit miteinander (Sport, Kino, Essen, usw.).
Wer sich engagiert und Leistung zeigt darf nach der Ausbildung ein Studium beginnen.
Die Arbeitszeiten sind durch die klaren Öffnungszeiten der Bank geregelt.
Die Ausbildungsvergütung für Bankkaufleute ist echt nicht schlecht für den Anfang! ;-)
Die Westerwald Bank hat uns auch außerhalb der Berufsschule zu Fortbildungen geschickt. Die Referenten und Inhalte waren qualitativ hochwertig!
Wir hatten einen tollen Zusammenhalt im Ausbildungsjahr.
Die Aufgabengebiete sind sehr abwechslungsreich. Die Bank hat uns die Möglichkeit geboten, in alle Bereiche hineinzuschnupper.
DIe Arbeit war immer abwechslungsreich. Man hat immer mit unterschiedlichen Menschen (sowohl Kunden als auch Kollegen) zu tun!
Respekt und Wertschätzung unter den Kollegen waren für mich die entscheidenden Gründe, dem Unternehmen auch nach Ausbildungsschluss treu zu bleiben.
So verdient kununu Geld.