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Westfalen-Blatt 
Vereinigte 
Zeitungsverlage 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Das Westfalen-Blatt ist bald Geschichte

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Westfalen-Blatt Vereinigte Zeitungsverlage Gesellschaft mit beschränkter Haftung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Man merkt, dass die Stimmung gekippt ist. Viele von den schon länger Beschäftigten sagen, dass nicht mehr viel von dem WB von vor ein paar Jahren übrig ist. Während der Fusion mit Aschendorff wurde groß angekündigt, es werde keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Inzwischen wurden bereits mehrere dutzende Mitarbeiter gekündigt.

Kommunikation

Vieles erfährt man nur zufällig über den Flurfunk.

Als Ladenlokale geschlossen und Arbeitsplätze damit aufgelöst wurden, wurde den Mitarbeitern teilweise erst ein paar Tage vor Schließung davon berichtet. Miserable Kommunikation, auch dem Leser gegenüber, der von einem Tag auf den nächsten vor geschlossenen Türen stand.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war meist immer gut, nur leider werden nach und nach auch Alteingesessene rausgekickt und einfach ersetzt, was nicht förderlich für die Stimmung im Betrieb ist.

Work-Life-Balance

Kommt drauf an, welche Stellung man im Unternehmen hat. Überstunden werden für selbstverständlich gehalten, aber wehe man möchte sie abbauen. Bei der Menge an Überstunden teilweise auch gar nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Man selbst macht die Arbeit und der Vorgesetzte setzt seinen Namen drunter.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man zur Last wird, wird man trotz langer Betriebszugehörigkeit einfach fallen gelassen.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung ist lächerlich für ein Medienunternehmen. Auch die Büros an sich haben schon bessere Zeiten erlebt. Teilweise undichte Fenster, vergammelte Fensterrahmen, Hitze in den Büros dank fehlendem Sonnenschutz. Investitionen werden nicht getätigt, nur im Gebäude der Geschäftsführung gibt es modernisierte Sanitäranlagen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man wird zwar angehalten, nicht mehr so viel zu drucken, aber das hat lediglich Einspargründe.

Image

War mal sehr gut, geht langsam bergab.

Karriere/Weiterbildung

Junge Leute haben kaum Chancen auf Weiterbildung, die Kosten dafür werden auch nur in seltenen Fällen übernommen. Aufstiegschancen kaum vorhanden.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

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