Persönlich betrachtet, ein Rückentwicklungsprozess
Arbeitsatmosphäre
Es war ein Ort des Unbehagens gepaart mit der täglichen Befürchtung aus irgendeinem Grund gekündigt zu werden.
Kommunikation
Intransparent, unverbindlich = Heute so, morgen so. Bsp. Remote Arbeit.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war innerhalb meines eigenes Teams sehr gut, was sicherlich auch daran lag, dass man im selben Boot saß. "Angst verbindet"
Work-Life-Balance
Hier gab es aus meiner Sicht gravierende Unterschiede. Manche Mitarbeiter hat man gefühlt 1 mal die Woche gesehen, während andere Mitarbeiter 24/7 beschäftigt waren.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann ich den einzenen Vorgesetzten gar keinen Vorwurf machen, da die Company leider an vielen essentiel wichtigen Punkten sparrt, wie z.B. Verhaltenscoachings für Führungskräfte.
Interessante Aufgaben
Personaldienstleister = Personaldienstleister.
Die Aufgaben werden immer die Personalrekrutierung und der Vertrieb sein.
Gleichberechtigung
Hier gab es aus meiner Sicht das größte Manko. Es wurden hier aus meiner persönlichen Sicht, tatsächlich Frauen bevorzugt behandelt. Denn schaute man sich die Vertriebstruktur kurz genauer an, wurden strategisch wichtige Klienten von einer weiblichen Person/Personen betreut. Zum Glück lässt sich dies auch einfach durch Linkedin&Xing nachschlagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Seit 2020 ist die Mitarbeiterzahl drastisch gesunken - mehr kann / darf man nicht sagen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt bis heute noch kein Zeiterfassungssystem. Dementsprechend verhält es sich mit den Überstunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Inflationsausgleichsprämie
Kein Zeiterfassungssystem und das im Jahr 2023.