166 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wirklich gar nichts. Die Melden dich sogar paar Monate später bei der Krankenkasse an, sodass Monate lang die Frage steht ob du versichert bist oder nicht. Ich hab mich wirklich gefragt ob die Personalabteilung Ihren Job nachgeht.
Du bist nur eine Nummer und so behandeln die dich auch. Persönliche Ziele in deiner Karriere interessiert Westhouse und die Vermittler nicht, da es sich nur um Geld dreht. Sprich die nächst beste Möglichkeit dich an einen Kunden zu vermitteln nutzen die aus ohne auf deine Wünsche einzugehen.
Job Ticket und Benefits einführen damit die Motivation steigt bei euch zu blieben.
Nicht alles was glänzt ist Gold.
0/10 du bist da ein nur eine Nummer.
Größter Kritikpunkt an Westhouse. Die sind nicht daran Interessiert in dich zu Investieren, da du jederzeit Kündigen kannst. Der Laden hat für Studienabgänger keine Zukunft, da die Mitarbeiter nur daran interessiert sind dich schnell wie möglich zu vermitteln um die Provision zu kassieren. Ob der Job für dich passt oder nicht sei dahin gestellt.
Katastrophal
Kommunikation: nicht mal ein Stern würde ich geben!
Nette Kollegen und angenehme Atmosphäre
40 Stunden Woche, aber man ist recht flexibel
Fair
Es gibt kaum ältere Kollegen, in Summe sind alle sehr jung
Westhouse ist halt Vertrieb, natürlich schaut man da auf Zahlen und Aktivitäten. Das gehört dazu. Bei Westhouse ist das aber viel humaner als bei SThree und so. Wer damit nicht klar kommt, hat halt im Vertrieb nichts zu suchen
Aufgaben sind wie bei jedem anderen Personaldienstleister
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Es war ein Ort des Unbehagens gepaart mit der täglichen Befürchtung aus irgendeinem Grund gekündigt zu werden.
Hier gab es aus meiner Sicht gravierende Unterschiede. Manche Mitarbeiter hat man gefühlt 1 mal die Woche gesehen, während andere Mitarbeiter 24/7 beschäftigt waren.
Keine Inflationsausgleichsprämie
Kein Zeiterfassungssystem und das im Jahr 2023.
Der Kollegenzusammenhalt war innerhalb meines eigenes Teams sehr gut, was sicherlich auch daran lag, dass man im selben Boot saß. "Angst verbindet"
Seit 2020 ist die Mitarbeiterzahl drastisch gesunken - mehr kann / darf man nicht sagen.
Hier kann ich den einzenen Vorgesetzten gar keinen Vorwurf machen, da die Company leider an vielen essentiel wichtigen Punkten sparrt, wie z.B. Verhaltenscoachings für Führungskräfte.
Es gibt bis heute noch kein Zeiterfassungssystem. Dementsprechend verhält es sich mit den Überstunden.
Intransparent, unverbindlich = Heute so, morgen so. Bsp. Remote Arbeit.
Hier gab es aus meiner Sicht das größte Manko. Es wurden hier aus meiner persönlichen Sicht, tatsächlich Frauen bevorzugt behandelt. Denn schaute man sich die Vertriebstruktur kurz genauer an, wurden strategisch wichtige Klienten von einer weiblichen Person/Personen betreut. Zum Glück lässt sich dies auch einfach durch Linkedin&Xing nachschlagen.
Personaldienstleister = Personaldienstleister.
Die Aufgaben werden immer die Personalrekrutierung und der Vertrieb sein.
Es wurde festgestellt, dass meine Stärken auch im Vertrieb liegen und somit durfte ich mich positiv weiterentwickeln und die Abteilung wechseln. Westhouse sieht und zeigt es auch, wenn sich jemand bemüht und weiter kommen möchte.
Selbständiges Arbeiten, Flexibilität, interessante Aufgaben. Es wird nie langweilig
Zu weich für eine Vertriebsorganisation. Keine klare Strategie. Alles Gute weiterhin.
Klare Strategien setzen und den Abteilungen ihre Aufgaben klar definieren. Business Units wieder trennen und für klare Linien sorgen. Head of People sollte auch wirklich für die Belange der Mitarbeiter da sein und die Arbeit nicht auf FK verlagern. Internes Recruiting verbessern.
Diese Verantwortung trägt jeder Mitarbeiter allein. Wenn alle am gleichen Strang ziehen und arbeiten, sind die Ergebnisse gut und alles passt.
Ex-Kollegen bewerten das Unternehmen schlechter als es ist. Das finde ich nicht fair. Viele mussten gehen, weil sie ihren Job nicht konnten und das sollte doch für alle Parteien ok sein.
Jeder kann seinen Tag so gestalten und organisieren, wie er will. Wer was anderes behauptet, lügt. Am Ende zählt das Ergebnis und daran merkt man, dass der ein oder andere unter Work Life Balance sein privates Vergnügen versteht.
Jeder selber dafür verantwortlich. Auch hier gilt: Je fleißiger, desto besser.
Fixgehalt + ungedeckelte Provision. Je fleißiger, desto reicher.
Ist viel besser geworden. Für eine Vertriebsorganisation schon sehr nett. Kenne ich bei anderen Unternehmen anders. Dass man sich in Stresssituationen oder an schlechten Tagen anzickt, ist normal.
Alles gut.
Es ist eine Vertriebsorganisation. Es ist mal so und mal so. Auch das kenne ich anders. Bei Westhouse schreien Vorgesetzte nicht durch die Flure. Die meisten Vorgesetzten sind weiterhin im operativen Geschäft und sind keine „klassischen Führungskräfte“.
Für eine Vertriebsorganisation sehr weich und offen.
An manchen Stellen hängt die Kommunikation - teilweise keine klare Strategie. HR gibt eher Aufgaben ab, als dass sie sich um die Mitarbeiter kümmert. Eher wird man vertröstet oder erhält patzige Antworten. Die Kommunikation GF ist gut. Man kann jederzeit mit Themen ankommen und es wird geholfen.
Nie etwas anderes erlebt. Jeder ist gleich.
Jeder darf sich frei entfalten und kann das machen, was er möchte und such einbringen. Man muss natürlich auch offen dafür sein und wollen. Viele verstecken sich leider nur zu Hause oder hinter ihren Schreibtischen.
Kopflose Strategie, keine Transparenz in der Kommunikation
Sehr nette Kollegen und Kolleginnen.
Nach außen kommunizieren, dass die Investoren das Unternehmen führen.
Hier kann ich mich nur vielen Bewertungen anschließen: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt.“
Nach dem Schein sollte dieser gewahrt werden, aber im Grunde sollte man sich wie eine Zitrone für den Erfolg des Unternehmens auspressen lassen.
Vermeintlich vorhanden gewesen. Als es hart auf hart kam, ist dieser zu Staub verfallen.
Generell wurde eine Kommunikation angestrebt und ist auch erfolgt, aber was hinter den Kulissen abging wurde natürlich nicht kundgetan.
Die Aufgaben waren vielseitig. Jedoch war eine Überfrachtung von Aufgaben das Resultat aufgrund der schlechten Koordination.
Wenn die Leistung stimmt, bekommt man ein Lob - Stimmt diese nicht, passiert auch nicht sonderlich viel
Um eine Zwangslöschung zu vermeiden, bleibt dieser bereich leer...
Auf Mitarbeiter hören - auch wenn die Aussage fällt "man kann es nicht jedem Individuum recht machen - Aber das hilft uns bei der Arbeit uns täglich zu verbessern" begleiten manche Themen das Unternehmen seit je her.
Schließlich sind diese für den Erfolg verantwortlich, nicht das Management - Das wird gerne mal vergessen
Arbeitsatmosphäre ist stark Teamabhängig. Jeder macht so sein Ding und schaut nach sich
In meinen Augen beschreibt es "Außen Hui, innen Pfui" am besten.
Es wird sehr viel auf eine gute Außendarstellung gesetzt. Kennt man die Situation von innen heraus, läuft es einem in vielen Bereichen kalt den Rücken runter.
Work-Life-Balance ist stark Teamabhängig. Es gibt natürlich auch (sehr vereinzelt) Teams, in welchen man wirklich was tun muss. Wenn man es geschickt anstellt, kann der Arbeitsalltag auch nur aus "Life" bestehen
Papierloses arbeiten wird angestrebt.
In den meisten Punkte dient es jedoch eher als Marketingwerkzeug.
Nur sollte es keine Kosten verursachen.
Ausnahmen gibt es natürlich bei der Auswahl der Firmenfahrzeuge (welche nur einem bestimmten Mitarbeiterkreis gewährt wird). Da kann die Entscheidung auch mal auf einen hybriden Sportwagen fallen - Der Umwelt zuliebe natürlich
Ausschlaggebend für Karriere/Weiterbildungen ist vieles - Kompetenzen waren es jedoch in den wenigsten Fällen.
Oder es wurde nach anderen Faktoren evaluiert
Die anderen Kollegen sind der Hauptgrund, warum der Großteil (zumindest derer, die schon länger dabei sind) überhaupt noch da ist.
Nach älteren Kollegen sucht man Vergebens. Hier wurde im Rahmen einer großen "Optimierung/Neuausrichtung" sauber aufgeräumt.
Dies lässt sich allerdings auch schwer beurteilen, da ich keine "älteren" Kollegen vorfinden konnte
Mit dem Vorgesetzten kann man Glück haben... oder auch nicht.
In den meisten Fällen erweckt es den Eindruck, man wird nach Vitamin-B zu einer (zb. Führungskraft) befördert, statt nach Kompetenz.
Ob eine Führungskraft in der Lage ist, für sein Team kompetent einzustehen und dieses Voranzutreiben, gleicht einem Münzwurf.
In Meetings ist man stehts bemüht eine Kommunikation aufrecht zu erhalten. Die Kommunikation kann hierbei als sehr diplomatische Rede wahrgenommen werden. Bei der Transparenz erfordert es ein wenig Übung
Gehälter sind stark erfolgsorientiert. Nur muss man um ein höheres Fixum schon sehr sehr sehr stark kämpfe. Wenn man überhaupt eine Provision hat.
Kennt man die Gehälter vom Wettbewerb, halte ich einen Vergleich für Utopie
Geschlechterdiskriminierung kam bisher nicht zum Vorschein. Oftmals hilft natürlich die Sympathie des Vorgesetzten, falls man einen Aufstieg anstrebt
Die Aufgaben selbst sind branchenbedingt identisch und unterscheiden sich nicht vom Wettbewerb
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm!
Das Gehalt setzt sich zusammen aus Festgehalt und Provisionen
So verdient kununu Geld.