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Westnetz 
GmbH
Bewertung

Westnetz: Das Antriebsrad von RWE/innogy

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Westnetz GmbH in Dortmund gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Tolle Kollegen; gutes, offenes Verhältnis zu den Chefs; keine Kontrolle, sondern Vertrauen seitens der Führung; spannende Aufgaben;
Teilweise miese Stimmung, da Kollegen mit Altverträgen zu viel verdienen im Vergleich zu Neuen (Fairness).

Kommunikation

Offene Fehlerkultur; unangenehme Dinge können angesprochen werden; Führung bestärkt einen in diesen Dingen.
Teilweise noch zurückhaltendes oder ablehnendes Verhalten bei älteren/erfahrenen Kollegen, diese offene Fehlerkultur zu zulassen.

Kollegenzusammenhalt

Tolle Kollegen; gegenseitige Unterstützung; man kann auch gut privat etwas miteinander machen; vor allem unter den Jüngeren/den Trainees herrscht ein sehr gutes Netzwerk.
Teilweise ist man bei den älteren/erfahrenen Kollegen unten durch, wenn man höhere Karriereziele hat.

Work-Life-Balance

Volle Gleitzeit (von 6:00 - 20:00 Uhr); man kann komplette Tage einfach so freimachen ganz spontan; Chefs kontrollieren dies nicht ("solange die Arbeit erledigt wird, ist mir egal, wie, wo und wann du arbeitest"); Home-Office; viele Angebote zu besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit

Vorgesetztenverhalten

Offene Fehlerkultur; unangenehme Dinge können angesprochen werden; Führung bestärkt einen in diesen Dingen; keine Kontrolle, sondern Vertrauen seitens der Führung.
Teilweise noch zu wenig adressatengerechtes (oder generell zu wenig) Feedback seitens Führung; Führung könnte ein wenig mehr empathisch sein.

Interessante Aufgaben

Herausfordernde, interessante und vor allem sinnvolle (Stromversorgung der Kunden/der Freunde, der Familie) Aufgaben; es gibt viele Möglichkeiten, in zusätzlichen Projekten neben seinem Tagesgeschäft etwas zu bewegen.
Teilweise wird man in seiner Arbeit ein wenig gebremst, da noch alte interne Prozesse verlangsamen.

Gleichberechtigung

Meiner Meinung nach haben Frauen und Männer immer die gleichen Chancen.
Es gibt so viele Förderprogramme und vor allem auch bald eine weitere Frauenquote, dass Männer schon wieder benachteiligt werden, aber hier geht es ja um die Gleichberechtigung von Frauen und die ist auf jeden Fall vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Erfahrung von älteren Kollegen wird sehr geschätzt; es werden sogar noch ältere (57 Jahre) Kollegen unbefristet eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Moderne Arbeitsgeräte (Ipod, Iphone; Laptops etc.); Büros etc. alles gut.
Teilweise etwas alte Büromöbel, wobei dies jedoch standortabhängig ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Große Bemühungen, Umwelt- und Sozialbewusstsein zu fördern; gibt sogar neuerdings nur noch Fairtradekaffee etc.

Gehalt/Sozialleistungen

Faires und angemessenes Gehalt für aktuelle Trainees/Direkteinsteiger etc.; gute Aufstiegschancen, die mittels abgestimmten Entwicklungsplan von beiden Seiten (Führung und Mitarbeiter) schriftlich festgehalten werden;
Teilweise zu große, unfaire Kluft zwischen den Gehältern von neuen Kollegen und den alt eingesessenen (ehemals RWE).

Image

Junges, hippes Unternehmensimage, das zur Mutter (innogy) passt; alles im unternehmen spiegelt dies wieder.
Teilweise hängen viele ältere Kollegen noch zu sehr an ehemalige Vorgängerunternehmen (RWE bzw. sogar VEW) und machen daher die aktuelle Firma schlecht, obwohl es ihnen gut geht und an nichts fehlt.


Karriere/Weiterbildung

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