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Westnetz 
GmbH
Bewertung

Guter Arbeitgeber, mit Besserungspotenzial.

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Westnetz GmbH in Düren gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Dies macht er bereits hervorragend.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Derzeit kein Verbesserungsbedarf.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Derzeit kein Verbesserungsbedarf.

Arbeitsatmosphäre

Gutes Betriebsklima im Team. Unruhe kommt aus den höheren Ebenen. Ständig werden neue Maßnahmen und mehr Bürokratie auferlegt, die die Arbeit nur unnötig erschwert.

Kommunikation

Es wird viel kommuniziert aber wenig Konkret umgesetzt. Abteilungsübergreifende Besprechungen bringen selten Fortschritte, da einzelne Personen nicht bereit sind ihren Beitrag zu leisten und meinen nach 7,6 Stunden pünktlich ausstempeln zu müssen.

Kollegenzusammenhalt

Wir sind ein Klasse Team und kommen sehr gut zurecht.

Work-Life-Balance

Vor Corona musste man Regelrecht für HomeOffice betteln. 1 mal die Woche würde in meinem Fall ausreichen um bestimmte Dinge effektiv und konzentriert abzuarbeiten. Nun scheint sich das Blatt zu wenden und ich hoffe man gewinnt daraus die Erkenntnis, das dies u.U sinnvoll sein kann.

Vorgesetztenverhalten

Mein direkter Vorgesetzter ist Klasse. Glatt 5 Sterne. Der Abteilungsleiter darüber, hat keinerlei Menschenkenntnis, bzw. Feingefühl. Im direkten Gespräch ist er freundlich. Seine ihm Unterstellten Teamleiter und Angestellten überschüttet er mit Aufgaben und Fristen die zeitlich nicht zu schaffen.

Interessante Aufgaben

Da mein direkter Vorgesetzter mit meinen Leistungen zufrieden ist, genieße ich viel Vertrauen und kann Ideen mit einbringen. So schaffen wir es auch schwierige Probleme zu lösen. Die Aufgaben sind Abwechslungsreich. Es wird nie monoton.

Umgang mit älteren Kollegen

So wie es sein muss, Respektvoll.

Arbeitsbedingungen

Der Fachkräftemangel schlägt zu. Arbeit ist ohne Überstunden nicht pünktlich zu schaffen. Dadurch, dass man an einem Teil eines Prozesses arbeitet, ist man darauf angewiesen das alle anderen Abteilungen auch gute Arbeit leisten. Leider gibt es viele schwarze Schafe die momentan viele Prozesse an wichtigen Punkten stören. Oft bleibt einem nichts anderes übrig als zu versuchen die Aufgaben mit zu übernehmen. Spricht man die Probleme an, ist es allen bekannt, aber lösen kann man es nur mit Überstunden und selber erledigen. Das Unternehmen beschäftigt zu viele Hände bei den einfachsten Aufgaben, die man Problemlos selber erledigen könnte, wenn man es dürfte. Mehr Mut und Entbürokratisierung könnte die Arbeit erleichtern.
Arbeitssicherheit ist sehr wichtig. Führungskräfte neigen aber dazu jeden in Watte zu packen um Unfallzahlen zu minimieren. Mitarbeiter stumpfen ab, weil man es einfach nicht mehr hören kann. Über Unfälle zu reden Ist gut, aber ständig die Arbeit durch mehr Bürokratie sicherer zu machen demotiviert bei der Arbeit. Weniger ist manchmal mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

2 Klassengesellschaft. Ältere Kollegen mit besseren Verträgen treffen auf junge Kollegen mit schlechteren Konditionen und kaum Sozialleistungen. Leider sind zu viele gute Dinge abgeschafft worden. So fällt es mir schwer für neue Kollegen zu werben, wenn einem kaum mehr geboten wird als die Konkurrenz. Gehalt ist dabei nicht entscheidend. Sozialleistungen sind mehr Wert als der direkte Geldwert. Beispiel Stromdeputat. Klar kann man dem Mitarbeiter auch den Geldwert als Prämie zahlen, aber der Anreiz ist viel Größer wenn man den Gegenwert fühlt. Gerade als Vorreiter in der Energiewende muss Westnetz als Arbeitgeber anreize schaffen um Mitarbeiter als Vorbilder der Energiewende weiterzuentwickeln.

Image

Nach Außen hin gut, außer das Chaos mit der Zuständigkeit. Kunden können oft nicht nachvollziehen warum so viele Abteilungen mit der Bearbeitung eines Antrags beschäftigt sind. Mehr Transparenz zum Bearbeitungsstand könnte Abhilfe schaffen.

Karriere/Weiterbildung

Abteilungsleiter trifft Personalentscheidungen die nicht ganz Nachvollziehbar sind. Viele haben die Abteilung gewechselt da zu viel Unruhe gestiftet und Leistung einzelner Kollegen nicht anerkannt wurden.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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