Ausbildung bei Westnetz
Die Ausbilder
die Ausbilderin könnte ihren Job besser nicht machen. Es ist jederzeit möglich mit allen Anliegen zu Ihrzu kommen. Sie ist offen, fair und steht hinter Ihren Azubis. Sie pflegt ein freundschaftliches und auf Vertrauen basierendes Verhältnis zu Ihren Auszubildenden und erschafft somit eine sehr angenehme Arbeitsatmosphere
Spaßfaktor
Als Auszubildene wird man in der Regel (in den meisten Abteilungen) direkt einbezogen. Die Aufgaben sind meistens abwechslungsreich und sinnvoll.
Abgesehen davon gibt es eine Menge Aktivitäten (zuzugeben, während der Pandemie sind diese ausgefallen) an denen man teilnehmen kann, es wird immer versucht neuen Input zu geben.
Aufgaben/Tätigkeiten
interessante Aufgaben. Die meisten Ausbildungsbeauftragen nehmen sich viel Zeit um möglichst tiefergehendes Wissen zu vermitteln und geben Aufgaben ab, bei denen man sich sicher sein kann, dass die für den Produktivprozess von Nutzten sind.
Variation
oft abwechslugnsreiche Aufgaben, aber natürlich nicht immer.
Man durchläuft aber viele Abteilungen und wenn man offen ist, lernt man sehr viel verschiedenes
Respekt
Ich wurde als Auszubildende in den meisten Abteilungen nicht anders behandelt, als festangestellte die seit Jahren im Unternehmen sind. Der Umgang untereinander ist grundsätzlich respektvoll und freundlich.
Karrierechancen
Grundsätzlich gut, Weiterbildungen werden gefördert. Allerdings muss man die Hürde der Entfristung irgendwie schaffen
Arbeitsatmosphäre
Freundschaftlich, angenehem ..
Ausbildungsvergütung
nach Tarif ..und etwa im Branchendurchschnitt
Vergütung anch der Ausbildung ist allerdings weit über dem Branchendurchschnitt.
Arbeitszeiten
Das Unternehmen ist im "Jetzt" angekommen.
Es gibt Gleitzeiten von 6:00- 20:00 in denen 8 Arbeitsstunden untergebracht werden müssen. Auch als Auszubildender profitiert man bereits davon und darf sich Arbeitsbeginn und -Ende so einteilen, wie es in den persöhnlichen Alltag passt.
Alle Überstunden werden auf einem Gleitzeitkonto gesammelt und dürfen dann abgefeiert werden, wenn man sie braucht.
Es gibt keine komsichen Blicke, wenn jemand mal von 6:00-14:00 Uhr arbeitet, genauso wenig, wie wenn jemand von 10:00-18:00 Uhr arbeitet. Und keiner sagt etwas dagegen, wenn mal jemand früher gehen möchte.
Die Arbeit von zu Hause ist übrigens auch für Auszubildene möglich und die meisten nutzten die Chance und arbeiten 1-2 Tage aus dem Home-Office.