23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team arbeitet
Es bleibt vieles hängen die spät Schicht haben
Immer sehr gut
Einfach erstaunlich was durch WEZ und die EDEKA möglich ist
Gehalt könnte besser sein aber wo nicht
Immer drauf geachtet
Super
Kein Problem
Alle sehr nett
Immer warm, sauber
Mangelhaft
Immer
Immer das gleich aber die Kunden machen es immer spannend
Kommunikation untereinander
Meine Kollegen sind sehr nett. Ich bin froh solche Kollegen zu haben☺️
Bin sehr zurfrieden mit meiner Vorgesetzen. Sie ist sehr freundlich und fair.
Sehr gut. Man geht gerne zur Arbeit.
Manchmal könnte die Kommunikation bei Schichtübergabe besser sein.
Es wird sich um einen auch privat gekümmert.
Manchmal der Tonfall.
Mehr Leute sollten eingestellt werden. Weil man im Moment unter Druck arbeitet, da immer so viele fehlen, aber kein Ersatz da ist.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Corporate Benefits
- Interne Kommunikation
- Es wird jegliches Unwissen ausgenutzt (Gesetzgebung)
- Keine Planbarkeit, nicht einmal Tage im Voraus
- Erreichbarkeit
- Es dauert Ewigkeiten, bis sich ein paar Rädchen drehen.
- Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungen, zumindest das Anhören derer Meinungen und Ideen.
- Keine Blindflüge mit Kostenexplosionen, die jeder hätte vorahnen können.
- Mehr offene Diskurse mit Angestellten, die nicht durch "Ich habe recht, weil ich dir sage, dass ich recht habe" Ins lächerliche gezogen werden.
- Deutlich verbesserte Kommunikation zwischen Zentrale und Märkten.
Druck, Hoffnung und leere Versprechen sind hier die Workhorses.
Erst wird einem alles versprochen, sodass man sich voller Hoffnung für die Firma einsetzt und man als Loyaler Mitarbeiter auch parallel als Stammkunde gewonnen wird.
Verpufft die Hoffnung, weil sich das Ganze Versprechensfundament in Luft auflöst, bekommt man es mit ordentlich psychischem Druck von oben zu tun, auch als Teamchef.
Unter Kollegen hält man sich nur durch Galgenhumor auf Trab.
Der Schein trügt.
Hier gilt: nach der Arbeit ist vor der Arbeit. Von Spät auf früh, ohne stempeln zu dürfen, ist keine Seltenheit. Ein freier Tag ist in der Regel ein Tag auf Abruf.
Auch wenn man gesundheitlich relevante Beschwerden hat und Eingriffe nötig wären, wird mit Konsequenzen gedroht. Dass man nach einem notwendigen Termin die nächsten 8 Samstage Spät und Montage wieder früh antreten darf, ist keine Seltenheit.
Auch werden Pläne geändert, ohne dass man gefragt wird, ob man einspringen kann. Es wird erwartet, dass man immer bereit steht.
Man kann nichts planen.
Man kommt nur voran, wenn man sein Vitamin B zu nutzen weiß. Ansonsten versauert man bis zur Rente, weil selbst Begabtenförderungsprogramme seitens der IHK nicht berücksichtigt und gekonnt ignoriert werden.
Das Gehalt ist akzeptabel im Vergleich zu anderen Arbeitgebern der Branche. Dafür hat man aber auch mit deutlich mehr zu kämpfen.
Mitarbeiter*innen werden quer durch alle Märkte geschickt. Vor allem Mitarbeitern, die man loswerden möchte, werden bis zu 50km Arbeitsweg aufgebrummt.
Es jibt sone und solche... Die einen, die prinzipiell bei einer Spätschicht am Samstag blau machen, dann andere, die sich nur die leichteste Ware schnappen (Chips) und andere Kollegen immer die schwere Ware packen lassen.
Aber es gibt auch genügend Leute, die bei unnötigen Diskussionen einen verbalen Roundhousekick an alle Beteiligten verteilen und der Belegschaft ein Lächeln ins Gesicht zaubern... Auch wenn es nur eine Minute hält.
Der Spruch "Wo kein Schnee liegt, darf gelaufen werden" gilt auch für unsere betagten Kolleg*innen
Kein Verständnis von der Materie haben, aber einem selbst jegliche Fachkompetenz absprechen, ist Gang und Gebe. Aus allem wird einem ein Strick draus gedreht. Radfahrer-Mentalität vom Feinsten.
Notwendige Informationen werden nicht kommuniziert, man erfährt es allerhöchstens über 5 Ecken über den Buschfunk.
Rechtlich katastrophal. Sicherheitsvorrichtungen sind gegeben, werden vom Personal aber grundsätzlich umgangen, weil es zeitlich sonst nicht zu händeln wäre.
Für gewöhnlich wird man für beschränkt gehalten und seltenst vom Personal aus der Zentrale gegrüßt. Auch wenn man als erster grüßt, wird man konsequent ignoriert, außer die Person möchte etwas von einem.
Der Umgang generell ist eher ruppig, nichts für sentimentale Menschen.
Gibt's nicht. Jeder Vorgesetzte hat seine Lieblinge, die grundsätzlich Samstags Frei oder ausschließlich Frühschichten haben.
Man lernt fürs Leben, aber man lernt auch, dass man das Alles lieber zuhause machen und sich beruflich anders orientieren sollte.
Gehalt in meiner Position war gut! Aber wie gesagt dafür ist es auch viel Arbeit! Aber bin ja nicht Arbeitsscheu das war nie das Problem!
Man wird nur akzeptiert, solange man funktioniert! Zeigt man Missstände auf kommt großer Gegenwind!!
Betriebsrat gründen, Gesetze einhalten
Nicht mit der Existenzangst der Mitarbeiter spielen! Sozialer werden! Mitarbeiter anhören, denn es sagen viele nichts aus Angst! Keine gute Motivation
Nur Druck, Sie wollen doch weiterkommen! Fast schon Erpressung!
Kein Kommentar!
Geht garnicht auf Gesetzliche Vorgaben wird gepfiffen! Beirat kümmert sich nicht! Deswegen wird bei Marktleitungen ja auch nicht gestempelt! Wenn man dann was sagt, dann kommt der Gegenwind und andere fragwürdige Vorgehensweisen!
Wenn man eigene Meinung kommt man hier nicht weiter, hier nur Stille Mitläufer kommen nach Oben ! Jahrelange Hingabe brachte mich nicht weiter…..
Gehalt war in Ordnung! Aber für die Verantwortung und Leustung die erbracht werden soll mindestens angemessen!
Das Umweltbewusstsein zeigt sich schon dadurch das bei Versetzungen innerhalb der Märkte Null drauf geachtet wird ob die Mitarbeiter weite Strecken fahren müssen! Bei so vielen Märkten imKreis und umliegend sollte man zur heutigen Zeit auch ein Beitrag leisten! Da schon Fehlanzeige…
Den sucht man vergebens, jeder für sich und Hintenrum wird Akte geführt
Du wirst Älter, aber Wertschätzung für viele Jahre gibt es nicht!!! Echt traurig hier……
Sind nur da um mehr Druck zu machen, Mitarbeiterführung sehr sehr schlecht
Wie gesagt Gesetze werden Teilstriche eingehalten! Und ist auch in der Führungsetage bekannt! Ruhezeiten , Spätschichten….etc.
Es wird nur darüber gesprochen was man schaffen muss nicht wie….und wenn es nicht geschafft wird unbezahlte Mehrstunden weil ist so….
Naja……
Schon Abwechslungsreich, aber nicht zu schaffen, eigene Ideen werden nicht angenommen, weil mitdenken nicht erwünscht!
Das Team, das Miteinander, die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten
Fällt mir gerade nicht ein, hahaha :-D
Familienunternehmen halt :-)
Man hat viele Möglichkeiten und Chancen, wenn man den selbst möchte und es zeigt
Super
Weihnachtgeld
Ungerechte Behandlung
Kommunikation verstärken
Die Vergütung
Mobbing, Schmerzen, Depressionen, Angstanfälle, Verlust des Lebensinnes
Mehr Pause, mehr RESPEKT, nicht so viel Stress, weniger körperliche Arbeit, mehr Motivation, nicht so lange Arbeitszeiten,
Da fehlen mir die Worte, den Zustand kann man nicht beschreiben, wünscht man keinem.
Wenn man Lust hat bis zum Einsetzen der Rente das untereste Glied der Nahrungskette zu sein, nichts wie hin da!
Schichtdienst, oft von spät auf früh. Der Dienst beginnt um 5.30 Uhr, Stempeln darf man oft nicht, sagten sie. 10 Stunden normal, Pausen zu kurz.
Die Ausbildungsvergütung war gut, es gab sogar Weihnachtsgeld!
Ich hatte keinen Ausbilder, gezeigt und erklärt wurden mir die Dinge nur widerwillig und mit viel Druck
Es war ein Höllenritt
Arbeiten bei -20 Grad, mit gefährlichen Werkzeugen, mit ätzenden Chemikalien
Ich lernte 4 Abteilungen kennen, dies diente jedoch dem Zweck, mich da einzusetzen wo man mich am besten missbrauchen konnte.
Mobbing, Diktatur, Schikane, Depression, Angstanfälle
Arbeitsklima war gut
Leistungen wurden auf jeden Fall anerkannt (Lob wurde ausgesprochen)
Verantwortung wurde (in meinem Fall) übertragen, sodass man seine eigenen Ideen einbringen konnte.
Teilweise die Arbeitszeiten
Mitarbeiter im Hinblick auf die Aufgaben mehr fördern und fordern. Durch abwechslungsreiche Aufgaben ist die Motivation zu arbeiten deutlich höher. Im Idealfall Mitarbeitern in Bezug auf die Aufgaben Freiraum lassen, damit sie sich selber entwickeln können (Verantwortung abgeben)
Für mich oke, könnte es verstehen, wenn andere sich teilweise nicht so wohl fühlen.
Liegt weniger am Unternehmen, sondern an den zu bewältigenden Aufgaben/System
Nichts auszusetzen
Freundlich, gute Kommunikation und klare Aufgaben
Ist halt ein Supermarkt, dafür aber oke
Aufgaben wurden meistens deutlich kommuniziert
teils, teils
Teamzusammenhalt stärkenAnsonsten fällt mir nichts ein was ich hier schreiben könnte
Nichts was mir einfällt. Qar sonst alles gut und brauchbar
Keine vorschläge die man einfällt
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