23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fehlende Gleichberechtigung zwischen Deutschen und internationalen Kolleg:innen.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen und Umgang ist grundsätzlich nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung, keine Gleichberechtigung, Ausländer werden immer schlechter bezahlt trotz gleicher Qualifikation. Homeoffice nur in besonderen Fällen möglich.
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern und ausländischen Kolleg:innen wird nicht gelebt.
Es tut uns leid, wenn Sie sich ungerecht behandelt fühlen. Wir sind gerne bereit, mit Ihnen ein Gespräch zu führen, damit wir Ihren Fall besser verstehen können. Dazu setzen Sie sich bitte mit dem Personalleiter in Verbindung. Weder Geschlecht noch Nationalität haben einen Einfluss auf die Arbeitsgehälter an der WHU. Die WHU bietet grundsätzlich die Möglichkeit bis zu 80 % in Homeoffice zu arbeiten und verfügt damit über eine sehr flexible Möglichkeit der Arbeitszeitgestaltung.
Unternehmerischer Arbeitgeber
5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar gearbeitet.
Image
Eine der besten Business Schools in Europa
Work-Life-Balance
viel Arbeit (im Wissenschaftsbetrieb) aber auch viel Flexibilität
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viele Initiativen zu Sozialem
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team
Arbeitsbedingungen
Home Office meist möglich
Interessante Aufgaben
gut: man kann eigene Vorschläge bringen und sich dadurch interessante Aufgaben sichern
Mitarbeiter-Wertschätzung wird hier groß geschrieben
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Arbeitsatmosphäre, Wertschätzung der Mitarbeiter, familienfreundlicher Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine eigenen kostenlosen Parkplätze, teilweise zu viele Teammetings.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Arbeitsatmosphäre. Jeder hilft jeden.
Work-Life-Balance
Tolle Work Life Balance (38,5 Stunden Woche), Vertrauensarbeitszeit, flexible Arbeitszeiten, Home Office, spontane Arztbesuche sind nach kurzer Absprache kein Problem
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Möglichkeiten der Weiterbildung. Zugang zur Bibliothek und auch zu weiteren Weiterbildunsportalen wie LinkedInLearning, Babble. Vorgesetzte weisen auf anstehende Weiterbildungen hin und es steht auch ein Budget für individuelle Weiterbildungen zur Verfügung. Sorachkurse werden auch angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung. Mehr geht immer. Es wird aber auch ein 13. Gehalt gezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich gut. Alle ziehen an einem Strang und helfen sich gegenseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden genauso gewertschätzt wie junge Kollegen. Die WHU lebt von der Vielfalt an verschiedenen Mitarbeitern. Es gibt auch viele Mitarbeiter die seit Jahren hier arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut. Es gibt regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten. Neue Ideen, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Die Kommumikation ist gut, auch während der Coronazeit. Regelmäßige Teammeetings finden auch weiterhin online statt. Die Kameras werden dabei immer angeschaltet um den Gesprächen mehr Persönlichkeit zu verleihen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr interessant und vielseitig. Es wird jedoch auch viel Selbstständigkeit und Eigeninitiative erwartet. Ich empfinde es als sehr herausfordernd.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Titel und Work-Life Balance in Ordnung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Abteilungen sind sehr ungleich Behandelt von der oberer Verwaltung. Die Mitarbeiter verlassen ihren Stellen ständig.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter sollen fairen Chancen haben sich zu Entwicklung und generell Sachen wie ‚Home Office‘ sollen für alle Mitarbeiter verfügbar sein.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Betreuung von Doktoranden, Bezahlung, Sozialleistungen, Anstellungsverträge, Überheblichkeit, ...
Verbesserungsvorschläge
Fairer Umgang mit Doktoranden, faire Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
Hängt stark von dem Lehrstuhl / Bereich ab. Es gibt Einheiten wo die Atmosphäre super ist, aber auch viele wo es einfach sehr schlecht ist.
Image
Image stimmt nicht mit der Realität überein (nicht bezogen auf die Qualität des Studiums, sondern der eines Arbeitgebers)
Work-Life-Balance
Als PhD wird man mit befristeten Verträgen und geringer Bezahlung (1/4 oder 1/2-Stellen) klein gehalten, fordert aber die 24/7 Verfügbarkeit ein. Sorry, aber da passt irgendetwas nicht!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man scheint noch nicht gemerkt zu haben, dass jeder etwas zur Umwelt beitragen sollte. Stichwort: Plastikverpackungen: in der Mensa und Gym wird weiterhin Plastik in hohem Stil verwendet (Becher, To-Go-Behälter)
Kollegenzusammenhalt
Analog Arbeitsatmosphäre > wenn man Glück hat, kommt man an einen Lehrstuhl oder Bereich, wo ein gutes Klima vorhanden ist. Ansonsten kann die Zeit anstrengend werden... es gibt auch keinen Abteilungsübergreifenden Austausch.
Vieles ist positiv, aber es gibt noch Verbesserungsbedarf. Wird dem Ruf nicht immer gerecht.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lockere Atmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Jobticket, keine kostenlosen Parkplätze und auch kein Zuschuss für Fahrradfahrer. Eigentlich so gut wie keine Benefits.
Verbesserungsvorschläge
Faire Bezahlung und mehr Transparenz beim Gehalt, ähnlich Tarifstufen. Karrieremöglichkeiten für alle schaffen (vgl. z. B. Anteil an internationalen Mitarbeitern und wie sie in Führungspositionen vertreten sind).
Arbeitsatmosphäre
Es gibt verfeindete Bereiche, Schützengräben und exklusive Runden. Nicht alle Mitarbeiter sind gleich, Rektorat hält sich für was besseres.
Work-Life-Balance
Man hält sich für familienfreundlich, ist es aber nur bedingt. Beim Planen von Meetings nimmt nicht jeder Rücksicht auf Leute mit familiären Verpflichtungen und/oder so etwas wie Sozialleben (Fitness-Kurs etc.).
Karriere/Weiterbildung
Personalentwicklung gibt es nicht wirklich. Trotzdem schaffen es Leute dort, eine tolle Karriere zu machen. Dann aber meistens aufgrund von persönlichen Beziehungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Riesige Schwankungen bei gleicher Leistung
Kollegenzusammenhalt
Nicht unbedingt über Teams und Bereiche hinaus. Viel Konkurrenzdenken.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an. Insgesamt aber viele, die aufgrund von langjähriger Zugehörigkeit oder persönlichen Beziehungen ein Pöstchen bekommen haben. Das merkt man vielen Bereichen an.
Kommunikation
Es wird vieles kommuniziert, insgesamt sehr transparent.
Interessante Aufgaben
Insgesamt bietet die WHU viele interessante Arbeitsumfelder. Hängt dann vom Vorgesetzten ab, wie interessant die Aufgaben für den einzelnen Mitarbeiter sind, bzw. wie interessante Aufgaben im Team verteilt werden.
Eine private Business School wie Sie im Buche steht...
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Guter Ruf nach aussen hin, Hervorragende Arbeitsbedingungen was Räumlichkeiten, Ausstattung und Facility-Management angeht, pünktliche Gehaltszahlungen und faire Gehälter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hochpolitisches Umfeld, schlechte Kommunikation wichtiger Informationen, intransparente Entscheidungswege, fehlende Karrieremöglichkeiten, Kollegen "verschwinden" teilweise von einem Tag auf den anderen. Mangelnde Führungsqualitäten. Arbeitsatmosphäre geprägt von Unsicherheit und Misstrauen.
Verbesserungsvorschläge
Offenere Kommunikation. Guter Informationsfluss und Einbeziehung des Teams. Ehrliches und konstruktives Feedback. Bestärkung, eigenverantwortlich zu handeln und kreativ Ideen einzubringen. Umsetzung der Punkte aus den Feedbackgesprächen.
Arbeitsatmosphäre
Das Klima im Team war wirklich speziell. Informationen wurden nicht wirklich weitergegeben, "normale" Gespräche fanden wenn nur in den Pausen statt, ansonsten war die bevorzugte Arbeitsatmospähre im Großraumbüro (7 Personen) Schweigen. Mitunter erlebt man, dass Kollegen von einem auf den anderen Tag nicht mehr für das Unternehmen arbeiten, einfach verschwinden - nicht nur in einer Abteilung ist dies so Usus geworden.
Image
Große Diskrepanz zwischen Elite-Anspruch und Wirklichkeit. Nach aussen hervorragender Ruf, innen brodelt es.
Work-Life-Balance
Wenn man sich einmal freigemacht hat von dem Spiel "wer kann sich länger am Schreibtisch festhalten" bzw. "wer hat am wenigsten Sozialleben" passt das sehr gut. Es gibt wie in jedem Unternehmen Phasen mit erhöhtem Arbeitspensum und Phasen mit weniger Arbeitspensum. Überstunden wurden allerdings nicht extra bezahlt und nicht 1:1 abgegolten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bis zu einem gewissen Maße
Karriere/Weiterbildung
Englischkurse gelten als Weiterbildung, das war es dann aber auch. Kaum Karriere-Perspektiven, keine Persönlichkeitsentwicklung, Kriterien für beruflichen Aufstieg unbekannt bzw. strukturell nicht vorgesehen. Und das bei einer Einrichtung, die Bildung und speziell Erwachsenenbildung als das höchste Gut ansieht.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war in Ordnung. Aufgrund der Art und Weise, wie die Abteilung geführt wurde, hat jeder eher seine Projekte bearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
In Konfliktfällen wurden Probleme nicht klar angesprochen sondern ausgesessen. Anweisungen wurden schwammig oder auch gar nicht gegeben, genauso wie vernünftiges Feedback zur Arbeit. Informationen wurden gezielt zurückgehalten oder nur mit engen Vertauten besprochen, so dass man oft nicht mehr auf dem neusten Stand war. Entscheidungenoder auch Strategie wurde nur mit höheren Hierarchiestufen/ Vertrauten besprochen und das Team dann vor vollendete Tatsachen gestellt. Alles in allem war das Verhalten und die Kommunikation extrem politisch und berechnend. Es gab keine klare Personalentwicklung, keine nachhaltigen Feedbackgespräche und leider auch generell keinen offenen und ehrlichen Umgang miteinander. Dadurch herrschte ein permanentes Klima der Unsicherheit und Anspannung.
Arbeitsbedingungen
Hier gibt es viel positives zu berichten: Helle Räume, top-moderne Ausstattung, perfekter Support von IT und Facility-Management!
Kommunikation
Meetings fanden unregelmässig statt, die Abteilungsleitung fungierte allzu oft als Informations-Nadelöhr, da man oft nicht selber mit bestimmten Personengruppen direkt sprechen durfte. Dadurch hat man oft nicht alle relevanten Informationen für seine Arbeit erhalten und befand sich im Informationsvakuum.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist sehr ordentlich, teilweise über dem Durchschnitt. Gehaltserhöhungen/ Boni gibt es allerdings nicht - weder für herausragende Leistungen, noch bei Beförderungen. Gezahlt wird pünktlich und zuverlässig.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung war weitgehend gerecht und transparent verteilt. Die Ausgestaltung des Aufgabengebietes wurde kaum ermöglicht, es war eher erwünscht, das man genau das macht, was in der zugrundeliegenden Stellenbeschreibung steht. Wenn man neue Ideen eingebracht hat, wurden diese zwar angehört aber dann auslaufen gelassen ohne kurz transparent zu machen, warum dem so ist. Der Bereich hätte spannende Aufgaben bereit gehalten, allerdings wurde durch fehlende Transparenz bei den Entscheidungen jegliche Kreativität im Keim erstickt. Durch Informationsdefizite/ verschleppte Entscheidungen manchmal Phasen am Rande des Bore-Out.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WHU - Otto Beisheim School of Management durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 83% der Bewertenden würden WHU - Otto Beisheim School of Management als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WHU - Otto Beisheim School of Management als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.