Basierend auf Daten aus 54 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei WIBU Gruppe die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 128 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
54 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungTraditionell
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Wirklich grauenhaft.
Ob Krankmeldungen von Kollegen, Urlaub von Kollegen, Besuch der Geschäftsführung, Kündigungen oder Neueinstellungen, Eigentlich wird alles für den Buschfunk mitgeteilt. Es finden zwar monatliche Teammeetings statt, aber da wird über solche Sachen nicht gesprochen. Auch Kritik oder Fehler werden nicht offen Kommuniziert, sondern hinterrücks weitergegeben oder mit anderen Kollegen besprochen, anstatt das Gespräch zu suchen. Es wird grundsätzlich viel getratscht, auch über die Privatsphäre von Mitarbeitern und das sogar von der Chefin selbst.
Auch das war schon mal besser, aber ansich kann man sich echt auf seine Kollegen verlassen und jederzeit Hilfe erwarten.
Man muss sich die Work-Life-Balance selbst erarbeiten.
Es gibt Gleitzeit und grundsätzlich ist viel möglich. Aber Überstunden sind trotzdem an der Tagesordnung. Die meisten Kollegen arbeiten sogar an ihren freien Tagen oder wenn sie sich schon ausgestempelt haben. Nicht cool.
Wenn man aber möchte, kann man nach seinen Stunden den Stift fallen lassen. Aber dann darf der Schreibtisch nicht darunter leiden.
Völlig inkompetent. Der Niederlassungsleiter wurde zum Vertriebsleiter degradiert und das nicht ohne Grund. Er hat null Empathie und kein Feingefühl. Er mischt sich in private Dinge von Mitarbeitern ein, die ihn nichts angehen und versteht dann nicht, wenn man es grenzüberschreitend findet.
Die innendienstleitung ist befördert worden und nun für ganz Deutschland zuständig. Wie auch immer sie das geschafft hat. Ein Rätsel. Vielleicht indem man der Geschäftsführung nach dem Mund redet und alles toll findet was von oben kommt. Keine Ahnung.
Zudem gibt es bei ihr ein kleines Problem mit dem Alkohol. Auf Firmenveranstaltungen lässt sie sich volllaufen und benimmt sich dabei nicht vorteilhaft. Was sollen da die Azubis denken. Und das jedes Mal. Eine Firmenveranstaltung ohne Alkohol geht auch nicht.
Das Verhalten ist wirklich zum fremdschämen.
Der Job ist super vielseitig und macht riesigen Spaß.
Die Arbeitsatmosphäre war leider schon mal viel besser und ist sehr vernachlässigt worden. Wenn Kollegen am Klima etwas ändern wollen, wird es von den Führungskräften eher belächelt. Sehr schade. Corona hat dem ganzen natürlich zusätzlich Schwierigkeiten gereitet, aber man fühlt sich einfach nicht mehr so wohl wie es mal war.