... aber immerhin nette Kollegen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Völliges Chaos, keine Strukturen, Respektlosigkeit auf allen Ebenen, unprofessionelles Arbeiten, Gleichgültigkeit gegenüber den Arbeitnehmern, schlechtes Management, keiner fühlt sich für irgendwas verantwortlich
Verbesserungsvorschläge
Faire Gehälter zahlen, Stundenanzahl reduzieren, Überprüfen ob die Kollegen im oberen Management ihr Gehalt wert sind
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen, man unterstützt sich gegenseitig nach Kräften
Kommunikation
Nicht mal innerhalb einer Abteilung weiß man, was die anderen tun. So gehen viele Kapazitäten verloren. Verschiedene Kommunikationskanäle, die nicht von allen genutzt werden.
Kollegenzusammenhalt
Bis hin zum mittleren Management sind alle sehr nett und unterstützen sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
42,5 Stunden Arbeit, Mindestanzahl an Urlaubstagen
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien sind hier ein Fremdwort. Das Management grüßt einen im Vorbeigehen bestimmt jedes fünfte Mal zurück. Größtenteils respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Manch ein Master-Absolvent darf monatelang Aufgaben ausführen, die man sonst an Schülerpraktikanten verteilt.
Gleichberechtigung
Ob Mann, Frau, jung, alt, weiß, schwarz, gesund oder gehbehindert - alle werden gleich schlecht behandelt.
Arbeitsbedingungen
Teils zu kleine Tische, Räume mit kaum Tageslicht, flimmernde Lampen, die monatelang nicht repariert werden, großer Mangel an Parkplätzen, ekliger Pulverkaffee mit Milchpulver aus einem Automaten, den nie jemand reinigt, defekte Heiz- und Klimanlagen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel unnötig gedruckt und Papier weggeschmissen. Kaffee gibt es aus einem ekligen Automaten, der Plastikbecher ausspuckt. Diese Becher liegen dann in den umliegenden Feldern und Gärten herum.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Image
Als schlechter Arbeitgeber in der gesamten Region bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Man lernt schon viel, weil man sich selbst sehr viel selbst beibringen muss. Weiterbildungen? Die kosten doch Geld, da kann man nur von träumen.