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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wie am Anfang die Kollegen begrüßt und aufgenommen werden
Mehr Geduld und nicht alles als selbstverständlich nehmen. Einfach mehr Zeit bei der Einarbeitung
Home-Office wurde versprochen, in der Einarbeitung auch verständlich daß dies in Präsenz statt findet. Aber die Führungskraft arbeitet denjenigen aus dem Home-Office ein..... komisch und demnach unprofessionell
Kollegen waren wirklich nett aber es gab auch einzelne Personen die sich gegenüber neuen Leuten sehr verschlossen gegeben haben
Einarbeitung über Home-Office zu machen und den Mitarbeiter ins Büro setzen ist nicht wirklich professionell
Leider ist man davon ausgegangen das alles sehr selbstverständlich ist. Aber wie soll das für jemand neues schon soo bekannt sein?
Kommunikation findet wenn dann vor Arbeitsbeginn statt demnach ist es jedes Mal aufs neue immer ein sehr langer Arbeitstag gewesen
Abteilungsleiter besser auswählen.
Bei neune Aufgaben, Systemeinführung und neuen Mitarbeitern, deutlich mehr Geduld bei der Einarbeitung. Nicht jeder versteht gleich schnell.
Informationen über Anpassungen und Veränderungen sollten alle im Team erhalten und nicht nur ein Teil
Hier werden oft Mitarbeiter patzig angemacht, Stühle bei Nichtverstehen von Mitarbeiter ins Eck geworfen.
Nicht sehr professionell.
Abteilungsleiter tuscheln über Teammitglieder, über Verhalten, Urlaub und Vergütung. Datenschutz nicht vorhanden!!!!
Mehr als Enttäuscht über das Verhalten
Sehr unangenehm.
Nicht gewünscht
In der Branche deutlich zu wenig.
Nach 2 Jahren um Gehaltsanpassung angefragt. Da deutlich mehr Aufgaben übernommen, als ursprünglich geplant. Bekommt man nur patzig als Antwort: man hat halt im Einstellungsgespräch schlecht gehandelt.
Unmöglich. Nicht tragbar
Abteilungsleiter oft völlig überfordert. Nicht qualifiziertes und gelerntes Personal.
Sehr schlecht.
Nicht vorhanden. Mitarbeiter mit den man sich Privat gut versteht, werden grundsätzlich bevorzugt.
Nichts...bin froh dass ich dort nichtmehr arbeite.
Alles!
Kostenlose Getränke, saubere Arbeitsräume, modernes Equipment
Arbeitszeiten, Bezahlung
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten und nicht nur Verlagen sondern auch entgegenkommen. Das würde viel verändern.
Ein Betriebsrat wäre mehr als gerecht.
Aufgrund von ständiger Überlastung der Mitarbeiter, sehr angespannt. Führungskräfte zum Teil auch „überfordert“
Nach außen wohl Premium…. Intern merkt man davon nicht viel.
Seit Corona ist positiv zu erwähnen das man die Möglichkeit zum Mobile Office hat. Die Arbeitszeit ist jedoch sehr lang! Keine wirkliche Gleitzeit und im Schnitt arbeitet man in der Regel immer mehr als 40 Stunden in der Woche.
Wenn man aber frei haben möchte dann wird das immer ermöglicht. Daher ein Punkt mehr.
Ich persönlich sehe hier keine Aufstiegsmöglichkeiten für einfache Mitarbeiter. Außer man wird sehr gemocht.
Weiterbildung werden nicht unterstützt.
Unterdurchschnittlich für die Branche und im Verhältnis zu dem was sowohl an Arbeitsstunden als auch an Leistung abverlangt wird. Zudem innerhalb der selben Abteilung sehr hohe Unterschiede in den Gehältern. Anpassungen werden grundsätzlich abgelehnt oder ständig „raus geschoben“.
Ein Punkt extra da Urlaubs- und Weihnachtsgeld ausbezahlt wird.
Mittlerweile wird nahezu Papierfrei gearbeitet. Man legt Wert auf Mülltrennung.
Zum Teil super. Jedoch gibt es genug Kollegen die 2 Gesichter haben und nicht zu einem stehen wenn es drauf ankommt.
Ältere Kollegen werden leider schnell abgeschrieben wenn sie nicht mit Veränderungen der Arbeitsprozesse klarkommen.
Hat sich aufgrund einer Umstrukturierung sehr ins positive verändert. Man kann sich mit den Vorgesetzten austauschen. Leider übt die oberste Ebene großen Druck auf sie auf und bremst vieles ab.
Büroräume sind schön und immer sauber.
Im Sommer ist es viel zu heiß und nicht klimatisiert aber bei Bedarf wird man mit Ventilatoren versorgt.
Anfangs Katastrophal, mittlerweile ist der Austausch zwischen den Abteilungen sehr gut. Teilweise wird man mit Informationen „überflutet“ und kann sich nicht alles merken (was die Arbeitsvorgänge betrifft).
Es wird kaum einer benachteiligt jedoch spürt man schon wer ein „Liebling“ ist und wer weniger….
Eher sehr monoton.
Den großen gestaltungsspielraum bei der Wahrnehmung von Aufgaben
Die Herausforderung durch verschiedene innovative Projekte.
Derzeit keine strukturierten Personalentwicklungsmaßnahmen.
Es wird immer versucht eine faire Lösung zu finden.
wird von Unternehmen gefordert und gelebt.
Vorbildlich. Kollegen sind mehr als Kollegen, man kennt sich persönlich und der Eine unterstützt den Anderen.
Die älteren Kollegen werden als Ratgeber sehr geschätzt.
Die Führungskultur ist ausgesprochen gut. Man findet immer ein offenes Ohr. Ziele werden klar abgestimmt und sind verläßlich.
Sehr saubere große , moderne Büros. Man kann ruhig arbeiten.
Es wird sehr viel Wert auf der Information der Mitarbeiter gelegt.
Vor der ERP Umstellung gab es sehr viele interessante Aufgaben.
Stets freundlich und kommunikativ. Wer hier konstruktive Anregungen und Verbesserungen hat trifft nie auf taube Ohren.
Familiäres Miteinander
Normale branchenübliche Arbeitszeiten.
Gruppenzusammenhalt ins hier ein großer Pluspunkt.
Offene Ohren und Türen.
War Dank dem Tollen Team wirklich ok.
In der Branche ein gutes Ansehen.
Kein Homeoffice.
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten und es gibt eine sehr lange Urlaubssperre im Herbst.
Absoluter Minuspunkt.
Bleiben Sie bitte 20 Jahre in Ihrer Position und bleiben Sie bitte möglichst billig.
Das war ganz klar mein Gefühl.
Leider sehr schlecht trotz Premiumanspruch.
Wie sagt man so schön.
Pay shit get shit
Mir ist nichts aufgefallen was positiv hervorsticht.
Die meisten sind super.
Ich habe gerne mit meinen Kollegen zusammen gearbeitet
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Mein direkter Vorgesetzter war wirklich gut.
Leider hat die Etage drüber einiges ausgebremst. Insbesondere bei Weiterentwicklung und Gehalt.
Beides war langfristig nicht angemessen.
Im Sommer wird es glühend heiß in den Büros.
Wir hatten oft über 32 Grad und es war sehr unangenehm ohne Klima zu arbeiten.
Die Büros und Ausstattung ist in die Jahre gekommen.
Premium ist anders.
Leider sehr schlecht. Heute so ....morgen so ....auf Aussagen ist meistens kein Verlass.
Auch Personalrelevante Entscheidungen werden oft willkürlich oder ohne Absprache getroffen.
Ich hatte immer wieder neue und Spannende Aufgaben. Andere waren Monoton.
Alles in allem in Ordnung.
immer ein getuschel, man hat ständig das gefühl veräppelt zu werden
immer leere versprechen
Der GF entscheidet im Alleingang- Führungskräfte haben nur ganz geringe Entscheidungsbefugnis.
Räume sind nicht klimatisiert und teilweise nicht richtig zu temperieren.
-hohes Ansehen in der Branche
-Siehe vorgenannte Punkte
-verspielt sich zunehmend sein Premium-Charakter (finde ich persönlich sehr schade!)
-Entwicklung versäumt m.M.n. Markttrends
Abschließend: Ich spiegele hier rein meine Eindrücke. Jeder muss selbst entscheiden, wie er/sie Widex bewertet. Ich bin absolut davon überzeugt, dass Widex für viele Menschen der perfekte Arbeitgeber sein kann, bei mir war es leider nicht mehr der Fall.
In der Branche sehr angesehen
Ich sehe diesen Begriff eher als „Life-Balance“ und die war in den Jahren bei Widex (zumindest bei mir, nicht vorhanden). Durch die vielen Arbeitsstunden habe ich viele soziale Kontakte verloren, weil ich oft nicht „dabei sein konnte“. Alles dreht sich um Widex, so wird es, ist mein Eindruck, auch unausgesprochen erwartet.
Viel Plastik und unnötige Mehrfachverpackungen
Mit einigen sehr gut, mit anderen hat man gar keinen Kontakt. Teilweise wird hier meines Erachtens auch gegeneinander gearbeitet und manipuliert.
Solange alles in Ordnung ist, tadellos. Gibt es Schwierigkeiten wird m.M.n. alles Positive vergessen und das wahre Gesicht kommt zum Vorschein. Es wird viel mit Druckaufbau gearbeitet.
Es wird immer über offene Türen gesprochen, für mein Empfinden lief dann aber doch sehr viel im Dunkeln und hinter den Rücken der Kollegen ab.
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