12 von 166 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das er gut erklären kann
Dass er als Chef denkt dass er alles machen kann
Sollte seine Angestellten mit Respekt behandeln
Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, betriebliche Unternehmungen wie Stadtfest Oldenburg, Sommerfest, Weihnachtsfeier oder auch Kohltour.
Die arbeitstechnische Beziehung zwischen Vertrieb und Betrieb ist zwischendurch angespannt, da diese strikt getrennt werden.
Es wäre schön, wenn man sich als eine Firma identifizieren kann und nicht durch die Trennung als Betrieb und Vertrieb im einzelnen.
Tolle Kollegen und eine angenehmes Miteinander!
Das Image in der Branche der Versicherungsmakler ist nicht immer positiv, was ich bei der wika AG aber nicht bestätigen kann, da die Makler an keine Versicherungsgesellschaft gebunden sind. Man muss aber unter den verschiedensten Maklern unterscheiden können, denn da gibt es Unterschiede.
Kann ich aus der Angestelltensicht als sehr gut empfehen! Wir haben sowohl Teilzeit- als auch Vollzeitangestellte. Man bekommt die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und wenn bei berufstätigen Eltern ein Kind krank werden sollte gibt es von der Vorgesetztenebene volles Verständnis, dass man im Homeoffice arbeiten kann.
Die Mülltrennung ist ausbaufähig und aufgrund von Gemeinschaftstonnen außerhalb nicht immer leicht zu überwachen.
Dennoch werden soziale Organisationen im Zusammenhang mit Spenden unterstützt.
Man kann innerhalb der Firma die Position/ Abteilung wechseln, wenn man sich in die Richtung weiterentwickeln möchte.
Der Zusammenhalt ist super! Auch privat werden Unternehmungen organisiert, wie zum Beispiel gemeinsame Bingo-Abende. Auch wird innerhalb des Teams für besondere Anlässe Geld gesammelt, zum Beispiel zum Geburtstag, um dem Kollegen eine Freude zu bereiten.
Respektvoll.
Unterstützend, Lobend, direkt. Höhere Wertschätzung den Angestellten gegenüber wäre wünschenswert.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist prima! Was aber ausbaufähig sein kann ist, dass es in manchen Prozessen zu Kommunikationsproblemen kommt, wenn zu viele involviert sind und der Informationsfluss dadurch eingeschränkt wird.
Die Arbeit ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und seiner Art interessant. Man hat die Möglichkeit, sich intern weiterzuentwickeln und eine dementsprechene Unterstützung von den Vorgesetzten ist da und wird gefördert.
sehr Kollegial, man freut sich zur Arbeit zu kommen
Das grundsätzliche Image der Versichungsmakler ist leider nicht das beste, was ich im Falle der wika AG nicht bestätigen kann. Hier stehen
Kundenorientierung und Servicequalität im Fokus, auf langfristige Kundenbeziehungen werden Wert gelegt
Möglichkeit zur Remote-Arbeit oder Teilzeitarbeit, Hansefit
Förderung von umweltfreundlichen Projekten, Verbesserung der Mülltrennung ist ausbaufähig
Positives Arbeitsumfeld, gemeinsame Feiern und soziale Aktivitäten zur Stärkung des Zusammenhalts
Fair ,anerkennend und wertschätzend
Betriebsklima geprägt von Teamarbeit und Zusammenhalt, angenehmes Arbeitsumfeld
Gutes und freundliches Miteinander. Offenheit für Feedback und Verbesserungsvorschläge
Jeder wird wirklich als Mensch behandelt.
Das Unternehmen ist so innovativ. Da gibt es kaum Verbesserungen die ich geben kann
Alles in allem ein ganz Super Team
Wie eine Familie...ich weiss das manche Ex.Mitarbeiter das anders gesehen haben. Einige die ich davon kennengelernt habe, kann ich nur sagen...lag es nicht doch eher an euch selber??
Es gibt am Standort einige ältere Kollegen. Die Bringen ihre Erfahrung total super mit ein
Familiär
Offene Kommunikation über alle Ebenen
Keine Frage...ob alt ob jung...ob man ob Frau oder Divers...hier wird jeder gleich menschlich behandelt
Die Wika AG zeichnet sich durch eine einzigartige Unternehmenskultur aus, in der aus Freunden Kollegen werden. Der Fokus auf das Menschliche schafft eine starke Verbundenheit im Team.
Die intransparente Gehaltsangabe im Vertrag könnte verbessert werden, indem klare, verständliche Formulierungen verwendet werden. Ebenso sollte die Regelung bezüglich des Anfangsgehalts überarbeitet werden, um Transparenz und finanzielle Sicherheit für neue Mitarbeiter zu gewährleisten.
Implementiere kundenorientierte Verkaufsstrategien.
Nutze digitale Plattformen für gezieltes Marketing.
Etabliere regelmäßige Schulungen für Vertriebsmitarbeiter.
Das Logo und das optisch ansprechende Büro in Kassel.
Alles, was oben bemängelt wurde. Die Büroverträge insbesondere.
Das wäre zu viel um es hier niederzuschreiben.
Ich persönlich habe viel Druck und teilweise schlechte Stimmung zwischen den verschiedenen Teams wahrgenommen.
Das wird ziemlich interessant dargestellt. Auf der einen Seite wird immer davon gesprochen, aber dann im Gegenzug wird erwartet, dass du nach deinem Hauptjob ins Büro von der wika fährst um dort dann noch Meetings mitzumachen oder Termine oder Interessenten anrufst. Online Meetingteilnahme wird nicht so gerne gesehen und wenn man dann noch die Fahrtzeit berechnet, ist das echt anstrengend und hat wenig mit „Work-Life-Balance“ zu tun.
Die Weiterbildungen waren sehr eng auf das Thema Verkauf geschnürt. Wenig fachlich, insbesondere im Bereich Investment. Man kann die IHK Prüfung wohl in Kooperation machen, habe aber oft mitbekommen, dass zahlreiche Partner leider durchgefallen sind.
Es fließt recht ordentlich Provision rein, wenn ich mir die Verträge so angeschaut habe. Aber was ich als Berater davon erhalten habe ist leider erschreckend wenig gewesen.
Zwischen manchen gibt es sicherlich einen guten Zusammenhalt, aber nur, solange du Umsatz machst und Gewinne bringst. Sobald du, wie ich, eine schwäche Phase hast, stürzt du massiv in der Gunst hinunter.
Es wird so viel versprochen und wenig davon eingehalten. Am Ende des Tages ist man noch in einem Büromietvertrag zu Untermiete mit einer MINDESLAUFZEIT von einem Jahr und die wollen, dass du das weiter bezahlst, obwohl man nicht mehr dabei ist. Echt heftig!
Viel Druck, wenig Zeit für anderes. Teilweise habe ich Diskussionen mitbekommen, wenn freiberufliche Vertriebspartner zu lange im Urlaub waren. Sehr unangenehm!
Am Anfang wird einem einfach alles versprochen, viel Geld, freie Zeiteinteilung, spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit, aber das sind für mich im Nachhinein zu viele leere Worte gewesen.
Kaum bewertbar.
Der Finanzbereich ist eigentlich super spannend. Aber anstatt inhaltlich auch mal spannende Themen zu behandeln ging es irgendwie nur um Verkauf. Ganz selten mal kamen fachliche Weiterbildungen und im Bereich Investment ging es gefühlt zu 90% nur um Gold, dabei sind hier doch viele spannende Themen möglich.
Kollegen
Auf ein Inkassounternehmen zurückzugreifen
Die Kommunikation mit Mitarbeitern sowie Bewerbern ist ausbaufähig.
Branchenprobleme sind auch hier zu sehen (Verkauf, Vergütung, Struktursystem)
Wie man im Privatkundengeschäft, wo die Reputation eines Unternehmens eine wesentliche Rolle spielt, gegen positiv gestimmte Partner (wenn auch ehemalig/inaktiv) ein Inkassoverfahren eröffnen kann, verschließt sich meiner Vorstellung.
Ein Hauptgrund meines Ausscheidens, war die tatsächliche Meinung der Branche. Dafür kann die wika AG nicht direkt etwas, ist allerdings in dieser tätig. Ich konnte auch Erfahrungen mit der Tecis, DVAG oder Telis machen (privat, Kundengespräche etc.) und ich bin der festen Überzeugung, dass in dieser Branche überwiegend (nicht überall) das Verkaufen im Vordergrung steht. Es gibt gute Ansätze, auch bei der wika, aber es mangelnd der Branche insgesamt an Transparenz. Es ist nicht möglich zu sagen, welches Produkt hier am besten ist oder wie die Kosten en detail sich zusammensetzen. Vergleichbare Transparenzansätze wie in Österreich wären wünschenswert. Dazu sollten die "Vertriebsstrukturen" aufgelöst und mehr beratende Tätigkeiten in den Vordergrund rücken.
Insgesamt grundlegend solide, da die Arbeitszeiten frei eingeteilt werden können, ABER: Es ist natürlich eine selbstständige Tätigkeit, wo vor allem zu Beginn viel Zeit investiert werden muss und kein Erfolg garantiert wird. Da der Vertrieb von Quereinsteigern lebt, die nebenberuflich starten, findet ein Großteil der Weiterbildungen/Veranstaltungen am Abend oder am Wochenende statt. Das heißt ein typischer Arbeitstag geht von 9:00 - 19:00 (je nach Tag oder Terminen).
Es werden zwar Bäume gepflanzt, mehr soziales Engagement wäre dennoch möglich. (Und Mülltrennung)
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben und das Karrieresystem ist auch danach ausgerichtet. Die Schulungen sind fachlich auch gut, es fehlt allerdings vor allem zu Beginn der Tätigkeit Ausführungen in der beratenden Tätigkeit und dem Kundenservice.
Grundsätzlich gut und es wird unterstützt, allerdings gibt es unter den Kollegen auch einige "schwarze Schafe", wodurch man aufpassen sollte, wem man vertrauen kann oder nicht. Ohne Vertrauen kann keine positive Bemerkung gegeben werden.
Hier kommt der Hauptgrund für meine schlechte Bewertung: Vor einem 3/4 Jahr bin ich aus der wika AG ausgetreten und in ein Angestelltenverhältnis zurückgewechselt. Verabredet war eine Pause und nach einigen Monaten habe ich eine offizielle Kündigung eingereicht. Aufgrund von beidseitiger Misskommunikation erfolgte keine finale Aussprache mit dem Vorgesetzten. Der Vertriebspartner-Vertrag wurde offiziell gekündigt, der Untermietvertrag (üblich als Handelsvertreter), läuft bei der wika AG allerdings ausschließlich über den Büroleiter. Nach mehreren Monaten ohne Kontakt, flatterte ein Schreiben eines Inkassounternehmens auf meinen Tisch mit der Bitte zum Zahlen einer vierstelligen Forderungen. Trotz mehrer guten Gespräche bestand der Vorgesetzt auf eine Zahlung von über 2/3 der Forderung (die Büroräume wurden logischerweise nicht mehr genutzt).
Sozialleistung (als Handelsvertreter): natürlich nicht vorhanden.
Gehalt: Ganz oben auf der Struktur natürlich super. Zu Beginn, wie es üblich ist, eher gering. Die Musterrechnungen im Anwerbungsgespräch bleiben doch eher die Ausnahme. In der ersten hauptberuflichen Stufe kann zwischen 500-3500€ gerechnet werden (maximal). Als Quereinsteiger im Nebenberuf eher mit 100, max. 300€ die ersten Monate (je nach Engagement). Bei mir gab es ein vereinbartes Fixum, aufgrund meiner Branchenkenntnisse, welches dann allerdings nicht ausgezahlt werden konnte...
Die Branche ist natürlich sehr "fair" - du wirst für Leistung belohnt. Auf dem Papier stimmt das. Es ist dennoch auffällig, dass die erfolgreichsten Personen in der Branche meistens extrovertiertere Männer sind. Und eine verkäuferische Ader gehört zu der Grundaustattung. Ein Quereinsteiger der gut verkaufen kann, wird besser performan, als ein fachlicher Spezialist.
Ein tolles familiäres und inhabergeführtes Unternehmen. Mich hat die tolle Atmosphäre und der Zusammenhalt unheimlich beeindruckt. Ein super Arbeitgeber - vielen Dank für alles!
Das ehemalige Mitarbeiter nach dem Verlassen der Firma so "nachtreten" - jahrelang hat die wika AG euch treu den Rücken gestärkt und wenn man dann geht, war alles schlecht. Das ist einfach nur unfair und kein guter Stil!
Die Internetpräsenz dürfte überarbeitet werden.
Es gibt eine gleiche soziale Wertekultur die ich persönlich noch Nirgends gesehen habe. Gutes Coaching der Führungskräfte auf eine lockere aber auch ernste Art. Man lernt viel und hat durchgängig die Chance sich weiter zuentwickeln.
Die EDV hapert manchmal wobei solche Dinge sehr schnell geregelt werden.
Wie ich während meiner Zeit unterstützt wurde. Ich bin kein deutscher Staatsbürger und habe häufiger Verstandnisprobleme gehabt. Dafür hatten meine Ausbilder immer die nötige Ruhe und Zeit, um mir zu helfen.
Das ich mit den anderen Azubis in unterschiedliche Klassen musste.
Ich würde ein Treffen der Ehemaligen Klasse finden!
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