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Bewertung

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Es war einmal!?

2,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Winterhalter Deutschland GmbH in Meckenbeuren gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung
Chance für den Sprung in den Außendienst gewinnen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es herrscht ein Betriebsklima des Misstrauens, was durch Vorgesetzte und Geschäftsleitung generiert und gepusht wird. Das perfide daran, wie Ihnen dies in einer so positiven Variante präsentiert wird.
Wer kompromittierende Fakten über Kollegen erfindet und der GL meldet, steigt auf der Karriereleiter auf. Es wird allem im allem klassisch denunziert.

Durch dieses Verhalten sind in den letzten Jahren viele Kollegen/innen gekommen und gegangen. Alleine in diesem Jahr viele alte im Vertrieb.

Unteranderem möchten Karriere orientierte Regionalleiter und Protagonisten damit gegenüber und Geschäftsleitung polarisieren. Ihre eigene Fähigkeit von Führung und Arbeitsstil orientiert sich ausschließlich in der Loyalität und Außendarstellung ihrer Person, nicht in der Nachhaltigkeit für das Unternehmens.

Wahre Empathie suchen Sie vergebens

Es werden seit Jahren rein 1. Jahres Verträge mit Verlängerung um 1 Jahr ausgesprochen um zwei Jahre Probezeit zu generieren. Der Druck auf den Mitarbeiter ist Hoch um so geringer ist dafür das Gehalt im Marktvergleich.
Solange die Zitrone Saft liefert sind sie gut.

Verbesserungsvorschläge

Vertrauen in die Mitarbeiter setzten, reale Nachhaltigkeit liefern und nicht nur einlullen.

Kommunikation

Unter wahren Kollegen sehr gut.
Das Einlullen der Vorgesetzten ist eher unterirdisch wenn man es erkannt hat.

Kollegenzusammenhalt

War früher deutlich besser ist aber ok.
Man hilft sich in manchen Regionen gegenseitig und gut.

Bedauerlich ist das der letzte Wahre Regionalleiter zum Dezember selbst das Unternehmen verlässt. Er war nicht einer von vielen sondern einer der besten.

Work-Life-Balance

Hierfür würde sich sicherlich die ein oder andere Behörde Interessieren wenn die Fahr- und Lenkzeiten kontrolliert würden im Wochen- wie im Tagesvergleich.

Vorgesetztenverhalten

von was soll hier gesprochen werden. Der Letzte Wahre Regionalleiter geht in diesem Jahr

Interessante Aufgaben

Spülen kann emotional ansprechend sein

Gleichberechtigung

Gibt es

Umgang mit älteren Kollegen

grenzwertig

Arbeitsbedingungen

Wer nach dem 80/20 Prinzip Arbeitet und die unrealen vorgeplanten Termine und Vorgaben umsetzt ist im Geldbeutel zwar nicht erfolgreich, hat jedoch ein ruhiges Leben. Wer gegen die goldenen Regeln arbeitet hat Geld im Geldbeutel aber bald keinen Job mehr, weil er Zuviel verdient. Es sind viele gekommen und raus gemobbt worden. Gekündigt wird niemand, es werden kompromittierende Fakten über Mitarbeiter erfunden damit dieser von sich aus geht. Seit Jahren gilt dieses Sinnbild welches immer perfider verfeinert wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur Basic.
Hier werden Ihnen alte Dinge für neue Verkauft. Wie Fußbodenheizung in Hallen etc. Dafür gibt es tief schwarze Schreibtische die eine spezielle Behandlung benötigen.

Die GL Leistet hier und da Lobbyismus um das Image aufzupolieren bei Kitas, Sanatorien, in der Region und Co. alles in allem gute Arbeit. Jedoch nicht die Wahre Intension.

Gehalt/Sozialleistungen

Leistungsstufen bezogenes Gehalt mit 1-4 Stufen unfair, wie Leibeigene Behandlung.
Nur Basic vom Gesetzgeber, die Ihnen als Benefit verkauft werden wie Betriebliche Altersvorsorge. ( P.S. Job Rad gibt es seit neustem )
kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld , keine VWL, etc. etc.

Kurzarbeit obwohl in den vergangenen Jahren laut Bundesanzeiger Millionen pro Monat ausgeschüttet wurden. Finden Sie das Sozial?

Image

Von Jahr zu Jahr wird es deutlich schlechter. Die Produkte verlieren an Haltbarkeit. Mehr auf Nachhaltigkeit setzten und nicht Einlullen von Kunden.

Karriere/Weiterbildung

Welche Weiterbildung!?
Wer kompromittierende Fakten über Kollegen erfindet und meldet, steigt auf der Karriereleiter auf. Es wird allem im allem klassisch denunziert.

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