7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das gute Arbeitsklima, das danken an den Mitarbeitern.
Das Klima ist sehr familiär und gut.
Homeoffice erlaubt, Gleitzeit, Betriebskindergarten, Kantine
Das Team ist sehr nah beinander.
Einwandfrei
Wir pflegen eine offene Kommunikationskultur
Die Aufgaben sind im Unternehmen unterschiedlich, ich bewerbe aber meine Aufgabe als sehr interessant .
Viel Freiraum. Karriere. Flexible Arbeitszeiten
Bürokratisch. ZT technisch veraltet. Standort Fokus auf Fra und Of
Azubis ausbilden, da in den nächsten 10 Jahren viele in Rente gehen. Unattraktive Standort (ggü Frankfurt oder Offenbach) mehr in den Fokus rücken um es für neue Mitarbeiter akktraktiv zu machen.
Sehr flexible Arbeitszeiten
Vor allem für jüngere Mitarbeiter, da eine hohe Alterskurve vorliegt
Soziale Unterstützung
Zusatzgehalt
Ausstattung Arbeitsplatz
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz ist kostenpflichtig
Aufenthalsräume können angenehmer gestaltet werden, Küche und außen.
Jobticket
Es gibt kein Jobticket
Sicheres Gefühl, noch übersichtliche Mitarbeiteranzahl.
Mehr Flexibilität für AN schaffen > Mitarbeitern Eigenverantwortung zutrauen.
behördlich wahrgenommen, aber zuferlässig. Habe von Kunden bisher nie Beschwerden gehabt.
je nach Abteilung sehr unterschiedlich, ebenso die Arbeitsbelastung, homeoffice ist Ausnahmefall, keine Lebenszeitkonten, keine Sabaticals möglich, dafür Gleitzeit
für interne lange Jahre schwierig. Für Seminare bleibt in unserer Abteilung kaum Zeit. Es gibt kein griffiges Instrument für junge Leute die was erreichen wollen. Sehr spezifisches Geschäft, daher sind externe Seminare oft zu allgemein.
je älter, desto besser. Mitarbeiter die extern einsteigen werden bei gleicher Position besser bezahlt
haben oft Narrenfreiheit ;) werden aber nicht ausgeschlossen
sehr unterschiedlich
Technik... naja. Büroausstattung alt, keine höhenverstellbaren Schreibtische, demnächst wieder Wechsel zu Großraumbüro, am Standort OF (direkt am Kreisel) viel Baustellen und Fluglärm, nicht genügend Parkplätze im Kaiserlei-Gebiet, Besrpächungsräume oft überbucht, Präsentationstechnik wird besser, nutzbarkeit ohne eigenes Notebook aber schwierig
kommt darauf an wen man kennt, ich kann mich nicht beschweren, weiß aber, dass an vielen Kollegen wichtige Infos vorbei gehen oder von "oben" zurückhaltend weitergegeben werden. habe den Eindruck, dass viele Vorgesetzte noch sehr hirarchisch denken und Machtwissen aufbauen bzw. ihren Mitarbeiten soviel "Wissensvorsprung" nicht zumuten wollen
je älter, desto mehr Privilegien, sehr Männerdominiert, politisch getrieben (erklärt sich aber in der Aufgabe der Bank - ist aber nicht immer förderlich)
je nach Abteilung sehr unterschiedlich, ebenso die Arbeitsbelastung
interessante Aufgaben: Die Aufgabenstellungen sind vielfältig und sehr interessant.
Vorgesetztenverhalten: Die Vorgesetzten propagieren kooperativen Führungsstil, leben ihn aber nicht. Entscheidungen sind häufig nicht nachvollziehbar.
Kollegenzusammenhalt: Die Hilfsbereitschaft untereinander ist nicht homogen und sehr von Zugehörigkeiten zu Abteilungen abhängig.
Arbeitsatmosphäre: Bedingt durch einen hohen Arbeitsanfall und den Führungsstil der Vorgesetzten ist die Atmosphäre oft angespannt. Vertrauen in die Führung herrscht nur bedingt.
Kommunikation: Die Kommunikation findet auf dem Papier zwar statt, aber die Inhalte lassen sehr zu wünschen übrig. Es herrscht das Vorgesetztenprinzip "herrsche und teile nicht" vor.
Gleichberechtigung: Auf dem Papier haben alle die gleichen Chancen. De facto sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert.
Umgang mit Kollegen 45+: Es herrscht ein absolutes Senioritätsprinzipsverbot. Die Erfahrung der älteren Kollegen wird nicht wirklich geschätzt. Es kommen nur Personen unter 40 weiter.
Karriere/Weiterbildung: Karriere ist nur schlecht möglich. Es gibt Vorlieben seitens der Entscheider, denen sie folgen. Dabei bleiben "normale" Mitarbeiter auf der Strecke. Wer gerade Glück hat, sich vor den Entscheidern profilieren zu können, ist im Blickfeld für Weiterentwicklungen. Die anderen haben Pech. Stellen werden bereits im Vorfeld verhandelt; es gibt nicht wirklich offene Stellenbesetzungsverfahren.
Gehalt und Benefits: Man gibt nicht gerne an die Mitarbeiter.
Bedingt durch einen hohen Arbeitsanfall und den Führungsstil der Vorgesetzten ist die Atmosphäre oft angespannt. Vertrauen in die Führung herrscht nur bedingt.
Die Bank steht an ihren Anfängen und muss sich ihr Image erst aufbauen.
Karriere ist nur schlecht möglich. Es gibt Vorlieben seitens der Entscheider, denen sie folgen. Dabei bleiben "normale" Mitarbeiter auf der Strecke. Wer gerade Glück hat, sich vor den Entscheidern profilieren zu können, ist im Blickfeld für Weiterentwicklungen. Die anderen haben Pech. Stellen werden bereits im Vorfeld verhandelt; es gibt nicht wirklich offene Stellenbesetzungsverfahren.
Man gibt nicht gerne an die Mitarbeiter.
Es gibt zwar Fair Trade Kaffee - aber das ist dann auch schon alles. Müll wird beispielsweise nicht getrennt gesammelt.
Die Hilfsbereitschaft untereinander ist nicht homogen und sehr von Zugehörigkeiten zu Abteilungen abhängig.
Es herrscht ein absolutes Senioritätsprinzipsverbot. Die Erfahrung der älteren Kollegen wird nicht wirklich geschätzt.
Die Vorgesetzten propagieren kooperativen Führungsstil, leben ihn aber nicht. Entscheidungen sind häufig nicht nachvollziehbar.
Lage ist meistens weit weg von innerstädtischem Treiben, die Räume sind nicht überall klimatisiert, Öffnen der Fenster nur mit Inkaufnahme von Straßenlärm, viele gängigen Softwareanwendungen sind nicht zugänglich.
Die Kommunikation findet auf dem Papier zwar statt, aber die Inhalte lassen sehr zu wünschen übrig. Es herrscht das Vorgesetztenprinzip "herrsche und teile nicht" vor.
Auf dem Papier haben alle die gleichen Chancen. De facto sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert.
Die Aufgabenstellungen sind vielfältig und sehr interessant.
innerhalb der Gruppe gibt es eine rege Kommunikation untereinander, alle ziehen an einem Strang.
man hat wenig Kontakt zu anderen Gruppen und Abteilungen, nach der Integration in die Helaba wird man als Abteilung weniger wahr genommen. Die niedergeschriebene Unternehmenskultur wird nicht gelebt bzw. aktiv kommuniziert. Häufig werden Entscheidungen zuungunsten der Mitarbeiter getroffen.
direktes Arbeitsumfeld: Entlastung der Vorgesetzten, Vorschläge sollten ernst genommen werden.
Die Angebote sind nicht transparent und werden zumindest am Standort Wiesbaden nicht gefördert.
derzeit keine Entwicklung erkennbar, da mehrere Tarifverträge gelten, wird oft im Sinne von Arbeitgeberinteresse entschieden und nicht zugunsten der Mitarbeiter
alles prima
In meinem direkten Arbeitsumfeld gibt es mehrere Kollegen 45+, ich kann keinen differenzierten Umgang mit Ihnen beobachten. Alle sind gleich.
aufgrund der Arbeitsbelastung der direkten Vorgesetzten (eingebunden in zu viele Projekte) kaum Zeit für Reflektion, Verbesserungsvorschläge werden werden nicht aufgegriffen, was zu Frustration und Demotivation führt