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Wohnstift 
Otto 
Dibelius 
gGmbH
Bewertungen

5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 60%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

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Ich arbeite sehr gerne dort....

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Regelmäßige Mitarbeiterversammlungen um die Kommunikation noch transparenter zu gestalten.
Ganz nach dem Motto- es hat Jeder das Gleiche gehört und die Gelegenheit seine Ideen, Anregungen, Wünsche und Kritik direkt zu äußern sowie seine Fragen zu stellen.
Missverständnissen oder Gerüchten beugt man meiner Meinung nach damit vor.

Arbeitsatmosphäre

Aus meiner Sicht gut, ich komme seit vielen Jahren jeden Tag gerne ins Haus, beruflich wie privat,und fühle mich wohl.
Die Atmosphäre wird nicht allein vom Arbeitgeber oder den Vorgesetzten gesteuert, sondern auch vom Miteinander der Kollegen beeinflusst. Sicherlich gibt es in den einzelnen Abteilungen Unterschiede, jedoch kann jeder Einzelne dazu beisteuern.
Das Miteinander und Untereinander in den Teams, im Umgang mit den Bewohnern oder den Dienstleistern und Gewerken, alle gemeinsam tragen zur im Grunde positiven Atmosphäre bei.
Für mich ist es ein zweites zu Hause.

Work-Life-Balance

Diese ist je nach Abteilung sicherlich unterschiedlich ausgeprägt und ich kann nicht für jeden Bereich sprechen.
Im Verwaltungsbereich besteht Gleitzeit, die Möglichkeit des Homeoffice ist gegeben, wird viel genutzt und das auch flexibel, es muss im Team abgesprochen sein.
Durch die digitale Zeiterfassung kann die Arbeitszeit auch mal länger unterbrochen werden, z.B. wenn ein Arzt- oder Amtstermin nicht anders zu legen war.
Urlaub wird im jeweiligen Team geplant und Wünsche werden berücksichtigt, ich habe von noch keinem Kollegen gehört, dem der Urlaub verweigert worden ist oder diesen absagen musste, selbst wenn ein Teamkollege erkrankt ist. Untereinander einigt man sich immer irgendwie.
Gleit- und Brückentage zu nehmen sind im Regelfall kein Problem, genauso wenig, wie mal später zu kommen oder früher zu gehen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind ausdrücklich gewünscht und werden unterstützt und gefördert.
Etliche Kollegen hatten und haben die Möglichkeit sich im Haus weiter zu entwickeln.
Bei freiwerdenden Positionen wird immer zuerst geprüft, ob diese intern besetzt werden können, die notwendigen Weiterbildungen und Aufstiegsfortbildungen werden größtenteils oder meist sogar komplett übernommen.
Kurzschulungen, Seminare und Workshops werden oft unbürokratisch bewilligt.
Die Abteilungsleiter sind angehalten Ihre Teams zu Fachschulungen und Auffrischungen zu motivieren.
Interne Schulungen zu spezifischen Themen werden abteilungsintern regelmäßig veranstaltet, z.B. Hygieneschulungen oder Arbeitsicherheitsunterweisungen.
Wer will, kann sich weiterbilden und entwickeln, man muss aber schon selbst die Initiative ergreifen.

Gehalt/Sozialleistungen

Wir unterliegen einem der besten Tarifverträge mit seit Jahren steigenden Gehältern. Es gab Coronaprämie und Inflationsausgleich.
13. Monatsgehalt in Form von Urlaubs- und Weihnachtsgeld, eine betriebliche Altersvorsorge, Bezuschussungen bei Zahnersatz oder einer Arbeitsplatz-Brille.
Wir haben Benefits wie Jobrad, BVG Ticket oder Betriebssport sowie Vergünstigungen beim Mittagessen. Wasser ist kostenlos erhältlich.
Die Nutzung vom hauseigenen Schwimmbad und den Fitnessgeräten ist möglich und kostenlos.Regelmäßige Betriebsfeiern, ob in großer Runde oder im kleinen Team werden gesponsert oder unterstützt.
Die Teilnahmen an den hauseigenen Veranstaltungen wie Konzerten, Vorträgen und Lesungen ist kostenlos möglich.
Die Löhne werden überpünktlich bezahlt. Wir haben eine Personalabteilung, die jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht, sei es bei der Einführung der Zeiterfassung per Dongl oder der digitalen Gehaltsabrechnung. Es wird bei Anträgen geholfen und jederzeit sehr hilfsbereit und zuvorkommend mit persönlichen Anliegen umgegangen.
Wertschätzend empfinde ich auch die Aufmerksamkeiten zu Ostern und Weihnachten. Das was uns hier geboten wird ist nicht selbstverständlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Besonders im Bereich der Nachhaltigkeit wurde und wird viel getan.
Angefangen von vorzugsweise recycelten Büromaterial über Reduzierung des Co² Fußabdrucks durch verschiedene Maßnahmen und Umbauten bis hin zur Digitalisierung.
Wir sind auf einem guten Weg.
Bewohner werden mit einbezogen und alle Kollegen sind eingeladen sich mit Ideen, Vorschlägen und bei der Umsetzung der Maßnahmen zu beteiligen.
Regelmäßige Veranstaltungen zum Thema stützen diese Initiative.
Das Thema Nachhaltigkeit und eine enkelgerechte Zukunft wurde in die Unternehmensphilosophie aufgenommen und wird ausdrücklich von der Geschäftsführung unterstützt.
Dienstleister, Zulieferer und Gewerke werden diesbezüglich sensibilisiert.
Das Sozialbewusstsein wird auch hinsichtlich der Arbeitsbedingungen und Löhne der Dienstleister ausgerichtet, auch diese profitieren mitunter von den hauseigenen Benefits.

Kollegenzusammenhalt

Etliche Abläufe gehen Hand in Hand, die Arbeiten der Abteilungen überschneiden sich oft und diese sind entsprechend voneinander abhängig. Das klappt, insbesondere bei Veranstaltungen, seit Jahren gut, man unterstützt sich gegenseitig und verteilt Dank und Lob. Man geht freundlich, ja mitunter sogar herzlich bis familär miteinander um.
Es gibt aber aus meiner Sicht durchaus noch Verbesserungspotenzial.
Ich wünsche mir, verstärkt positives Feedback anstatt Kritik untereinander weiterzugeben. Ich wünsche mir mehr gegenseitiges Verständniss und Offenheit für Veränderungen-Jedem sind seine Belange und Bedürfnisse immer die wichtigsten, Dinge von mehreren Seiten zu beleuchten und die Mitte zu finden, darin liegt eine Herausforderung.
Dort wo Menschen, insbesondere so langjährig und eng, miteinander arbeiten, wird es immer mal Spannungen oder Missverständnisse geben. Diese lassen sich eher durch direkte Gespräche schlichten und aus dem Weg räumen, als übereinander zu reden. Manchmal verwenden wir vielleicht mehr Zeit auf das vermeintliche Problem als auf die mitunter so einfache Lösung.
Hier ist Kommunikation, und vor allem die Art dieser, meiner Meinung nach ein wichtiges Instrument.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele Kollegen arbeiten schon Jahrzehnte im Haus, es gehen mehr Kollegen in den Ruhestand, als dass sie sich beruflich durch Weggang verändern.
Das Fachwissen und die Erfahrung dieser Kollegen wird größtenteils geschätzt, die meisten entwickeln sich nach wie vor gerne weiter, sei es durch Schulungen oder wachsende Aufgaben.
Bei den jüngsten Neueinstellungen waren auch Kollegen im Alter von 60 + dabei.

Vorgesetztenverhalten

Den für Alle perfekten Chef gibt es nicht, genauso wenig wie den perfekten Mitarbeiter.
Aber es gibt Gute und weniger Gute Vorgesetzte.
Für mich macht ein guter Vorgesetzter aus, dass dieser von mir nichts verlangt, was er selbst nicht in der Lage oder gewillt ist zu leisten. Ich möchte Respekt vor Ihm haben, aber keine Angst, Ihn ernst nehmen können, aber trotzdem mit ihm lachen.
Er soll sich durch Argumente und/oder Zahlen/ Daten /Fakten von meinen Ideen überzeugen lassen können, aber genauso eine Anweisung geben können und diese befolgt wissen.
Fehler, die im Arbeitsleben nun mal passieren- beidseitig- soll man ansprechen können um idealerweise daraus zu lernen.
Er soll mich forden, fördern und unterstützen, ich wünsche mir einen gewissen Freiraum, Verständniss und Vertrauen. Kritik soll konstruktiv geäußert und Leistung anerkannt werden. Ich wünsche mir eine offene Kommunikation, einen Dialog und Austausch. Führung durch Vorbild. Zur Führung gehört aber auch- sich führen zu lassen.
Diese, meine Kriterien,werden seitens der Geschäftsführung und im Kreise einzelner Abteilungsleiter größtenteils erfüllt. Ich bin zusammengefasst sichtlich zufrieden.

Arbeitsbedingungen

Ich schätze unsere guten Arbeitsbedingungen sehr. Die Büroarbeitsplätze sind ergonomisch und modern ausgestatten, z. B. mit 2 Bildschirmen Tageslichtlampen, ergonomische Bürostühle und höhenverstellbaren Schreibtischen.
Auf besondere Bedürfnisse wird eingegangen, sei es spezielle Mousepads, Tastaturen mitunter bis hin zur persönlichen Farbvorlieben beim Büromaterial.
Es sitzen maximal 2 Personen gemeinsam in einem Büro.
Für die Bereiche in denen Arbeitskleidung vorgeschrieben ist, wird diese teilweise gestellt, teilweise bezuschusst und im Haus gewaschen.
Jacken mit Firmenlogo wurden auch an die Kollegen verteilt, die keine Dienstkleidung benötigen.
Zu Corona Zeiten wurden immer ausreichend Schutzmaterialen gestellt, eine Teststation im Haus extra eingerichtet und angeboten. Die Arbeitsbedingungen wurden in dieser Zeit mehr als flexibel gehandhabt, besonders bezüglich Homeoffice.
Werden spezielle Materialen, Literatur oder auch Software benötigt, steht die Geschäftsführung dem sehr offen gegenüber.

Kommunikation

Regelmäßig informiert die Geschäftsführung über die wirtschaftliche Lage und geplante Projekte.Jede Fachabteilung hat Regeltermine zum Austausch beim Direktor. Monatlich sitzen die Abteilungsleiter zum Austausch zusammen, sowie einzelne Gremien zu spezifischen Themen. Kurzfristige Termine mit dem Direktor sind durchaus üblich, sei es von Seiten der Abteilungsleiter, Mitarbeiter, Dienstleister oder auch Bewohner. Die Abteilungsleiter informieren ihre Teams und führen Feedbackgespräche. Wir sind oft auf dem“ kurzen Weg“ unterwegs, Dinge klappen oft auf Zuruf. Durch die langjährigen Betriebszugehörigkeiten ist man in vielerlei Hinsicht eingespielt und übernimmt Dinge über seinen Tellerrand hinaus.Leider vergessen wir an dieser Stelle dann aber mitunter klar zu kommunizieren und zu dokumentieren.Wer macht wann was, bei wem liegt, gerade bei Projekten, welche Zuständigkeit?
Hier wünsche ich mir mehr standardisierte Abläufe und Strukturen.
Auch „klare Ansagen“ seitens der Vorgesetzten oder bei abteilungsübergreifenden Arbeiten vom jeweiligen Fachbereich, mit Frist-, Zielsetzung und Rahmenbedingungen erscheinen mir an einigen Stellen hilfreich und aus meiner Sicht wünschenswert.

Gleichberechtigung

Wir sind gemischt in Nationalitäten und Alter, der Anteil der weiblichen Mitarbeiter ist in vielen Abteilungen allerdings höher.
Elternzeit, Eltern-Kind-Kuren, hier es gibt keine Geschlechterunterschiede.

Wenn Not am Mann ist packt fast jeder da mit an, wo er gerade gebraucht wird: Die PDL übernimmt genauso Touren, wie der technische Leiter Leuchtmittel wechselt oder der Direktor am Empfang die Post rausgibt.

Im Grunde sind unsere Hierarchien recht flach. Man arbeitet innerhalb der Abteilung seit Jahren zusammen und Vorgesetzte waren mitunter vorher Kollegen. Das erscheint einerseits recht angenehm, verführt aber auch dazu, dass dieses „Chef“- empfinden ein anders ist. Ich stelle mir das für die betreffenden Leitungen nicht immer einfach vor, da Unternehmensvorgaben und Ziele oft mit mehr Druck (Termin, Zeit, Kosten) bearbeitet werden müssen und das einige Kollegen missverstehen oder nicht ernst genug nehmen.

Interessante Aufgaben

Wie viele andere Unternehmen auch, müssen wir die Herausforderung des Wandels meistern. Das sind Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, gesetzliche Vorgaben oder neue Bestimmungen und Normen, sei es in Technik, Pflege oder Verwaltung. Diese umzusetzen und einzuhalten, da ergeben sich etliche Interessante Ansätze und viele Ideen. Auch ist das Bild der heutigen Senioren nicht mehr das von vor 20 Jahren, die Ansprüche sind mit der Zeit gegangen.
Natürlich ist das mit Arbeit verbunden, wir haben aber in den meisten Bereichen die Möglichkeiten eigene Ideen und Lösungsvorschläge zu entwickeln und umzusetzen.
Allerdings muss man sich auch auf den Wandel, Veränderungen und die Modernisierungen einlassen wollen.
Wenn die Rahmenbedingungen und Zielsetzung mit dem Abteilungsleiter und/oder Direktor abgesprochen sind, sind Weg und Werkzeuge größtenteils frei wählbar.


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Es zieht mich immer wieder dorthin.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich bin fast immer gerne auf arbeit. Manchmal fühlt es sich wie ein zweites Zuhause an. Ist ja auch bald so. Man verbringt mind. genauso viel Zeit auf Arbeit wie zu Hause. Da sollte man sich doch wohl fühlen und etwas Freude an seiner Arbeit haben. Wenn ich unzufrieden bin werden die Themen besprochen und eine Möglichkeit zur Besserung gesucht. Man kann Dinge auch aussitzen und sich immerzu beklagen, ist aber nicht mein Ding und fördert auch nicht die Teamstimmung. Ich versuche meine Situation immer zu meiner Zufriedenheit zu schaffen. Das liegt an jedem einzelnen von uns.

Work-Life-Balance

Wünsche werden in Dienstplan immer berücksichtigt. Kurzfristige Termine wahrzunehmen ist aber eher schwierig bei der derzeitigen Personalbesetzung. Aber die Vorgesetzte setzt immer alles daran auch das möglich zu machen. Dienstzeit wird beachtet und es kommt eher selten vor das der Feierabend warten muss.

Karriere/Weiterbildung

Ich habe schon einige Weiterbildungen genossen und konnte sie Sinnvoll nutzen. Immer unter den Besten Voraussetzungen: Vom Arbeitgeber finanziert, Freigestellt und im Anschluss entsprechenden Posten erhalten. Aber dazu habe ich Eigeninitiative ergriffen.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr guter Tarifvertrag und sonst. Leistungen sind genial. Jobrad, BVG-Zuschuss, Betriebssport, Fitnessgeräte, Schwimmbad, freie Getränke, Mittagessen.... es ist so einiges möglich und kann in Anspruch genommen werden. Das sind viele Vorzüge die ein anderer Arbeitgeber nicht bietet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Immer mehr, entwickelt sich immer weiter.

Kollegenzusammenhalt

In den vielen Jahren meiner Tätigkeit im Wohnstift habe ich schon einige Menschen kommen und gehen sehen. Mit den meisten kommt man gut zurecht und kann auch eine Menge Spaß haben. Es gibt zum Teil Kolleginnen die mir inzwischen mehr eine Freundin sind und es mir nich leichter machen den weg zur arbeit zu gehen.Mit anderen Kollegen hatte ich aber auch eher wenig oder keinen Kontakt und doch begrüßt man sich freundlich. In meiner derzeitigen Abteilung erfahre ich Unterstützung in der täglichen Arbeit und auch gemeinsames Anpacken. Jeder geht dem anderen zur Hand und gibt so gut es dir eigenen Ressourcen erlauben Unterstützung. Da macht auch schwere Arbeit etwas mehr Freude.

Umgang mit älteren Kollegen

Meiner Erfahrung nach werden ältere Kollegen wegen ihrer Erfahrung gerne um Rat gebeten. In der täglichen Arbeit wird versucht auf sie Rücksicht zu nehmen und sie zu unterstützen. Doch meist sind sie :fitter" und belastbarer als die jungen Mädels und Jungs die im Beruf einsteigen.

Vorgesetztenverhalten

Ich empfinde den Umgang miteinander professionell und Wertschätzend. Auch mit Verbesserungswünschen wird offen umgegangen. Nicht immer ist alles so möglich wie manche es gerne hätte und ein Nein muss eben auch mal akzeptiert werden.

Arbeitsbedingungen

Ich kenne das Haus schon mein Leben lang und immer wieder zieht es mich dort hin. Immer wieder bin ich gerne hier. Klar gibt es durch Personalwechsel immer mal Neuerungen und auch Veränderung. Aber Veränderung ist das Leben und auch das Wohnstift ändert sich. Langsamer als andere Einrichtungen aber es gehört nun mal dazu. Nicht jedem gefallen die Änderungen und das kann auch mal Unzufriedenheit mit sich bringen. Aber wer Erfahrung mit anderen Einrichtungen gemacht hat, weiß ganz schnell zu schätzen was uns im wod geboten wird.

Kommunikation

Freundlicher Umgang miteinander. Diplomatie und miteinander reden ist hilfreicher als übereinander zu reden. Missverständnisse können so aus der Welt geschafft werden.

Gleichberechtigung

Es herrscht eine flache Hierarchie, was ich sehr angenehm empfinde, manche Menschen können damit aber nicht umgehen.

Interessante Aufgaben

Ich habe im Haus schon viel gesehen und erlebt und finde immer wieder neue Herausforderungen. Wer sich entwickeln möchte kann dies tun. Man muss allerdings etwas Eigeninitiative aufbringen.


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Lange war es super dort zu arbeiten , leider bröckelt es immer weiter …

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bewohner

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das langjährige Mitarbeiter kündigen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung

Arbeitsatmosphäre

Sehr schneller Abstieg seit 3 Jahren

Vorgesetztenverhalten

Gilt für den Direktor


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Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Zum Anfang war ich begeistert, jetzt bin ich nur noch ernüchtert.

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsbedingungen an sich sind nicht schlecht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meiner Meinung nach: Mehr Schein als Sein. Gute Präsentation nach aussen, wer lange genug im Unternehmen ist, weis, dass es viele Dinge gibt, die zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter führte. In den Your-Fixe wird oft das Gleiche erzählt, aber es ändert sich wenig.

Zu wenig Wertschätzung der Mitarbeiter, was zu Frust und Verärgerung innerhalb der Kollegen führt. Gerade in der Verwaltung gab es in den letzten Jahre einige schlimme Vorfälle. Wer sich dort sehr gut unterordnen kann, wer sich gut mit dem Wind drehen kann, wer lächelnd das nicht nach vollziehbare Verhalten von Vorgesetzten kompensieren kann, der kann bei diesem Arbeitgeber gerne anfangen zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Meiner Meinung nach: Sich wirklich an das halten, was ein christlich geführtes Wohnstift ausmachen soll. Tratsch, Mobbing muss schnellstmöglich ausgemerzt werden, es muss nicht nur zugehört werden, es muss auch Konsequenzen geben.

Arbeitsatmosphäre

Kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Manche Mitarbeiter machen nur noch gute Miene zum bösen Spiel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meiner Meinung nach: Es wird ein hohes Sozialbewusstsein gepredigt, aber nur teilweise eingehalten.

Kollegenzusammenhalt

Meiner Meinung nach: Man muss bei diesem Arbeitgeber differenzieren. Gerade im Bereich der Verwaltung nach aussen hin hui, innen pfui. Getratsche über die Kollegen und Kolleginnen, kaum das die Kollegin den Raum verlässt. Wer sich raus hält, wer nicht mitmacht, wird gemieden, oder auch gezielt sehr fein gemobbt.. Seit Jahren herrscht eine komische Arbeitsatmosphäre in der Verwaltung.

Umgang mit älteren Kollegen

Meiner Meinung nach: In den letzten Jahren wurden ältere Kolleginnen in der Verwaltung nicht gut behandelt. Befristete Kollegen wurden Hoffnungen gemacht, bis aufs Letzte versucht auszunutzen, wenn nicht mit gespielt wurde, auf eine miese Art und Weise behandelt. Kollegen aus der Verwaltung haben dabei noch mitgemacht.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier muss man zwischen den Abteilungen differenzieren. Man braucht ein sehr dickes Fell und viel innere Gelassenheit, je höher die Ebene wird.

Arbeitsbedingungen

Soweit in Ordnung.


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Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ich bin dankbar für viele Jahre, die ich für das Wohnstift tätig sein durfte.

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Wohnstift Otto Dibelius zeichnet sich durch besondere Freundlichkeit und Menschlichkeit im Umgang der Mitarbeiter mit den Bewohnern und Interessenten des Hauses aus. Die Atmosphäre ist geprägt von Respekt, Achtung und Herzlichkeit gegenüber den Menschen, die hier leben und arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe es als besonders positiv empfunden, dass auf der Basis von Vertrauen ein selbstständiges Arbeiten ermöglicht wurde. Ich habe mich sowohl bei meinen Kollegen als auch bei meinem Vorgesetzten mit meiner Arbeit immer wertgeschätzt gefühlt. Dies wurde auch aktiv kommuniziert und wirkte ausdrücklich motivierend auf meine Arbeit.
Persönliche Umstände gingen für mich mit einem Wohnortwechsel einher. Ansonsten hätte ich meinen Arbeitsplatz im Wohnstift Otto Dibelius nicht aufgegeben.

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Ich denke, dass die so gut wie nicht vorhandene Mitarbeiterfluktuation schon allein für sich spricht.
Interessenten des Hauses, die diverse andere Senioreneinrichtungen besichtigt haben und somit Vergleichsmöglichkeiten haben, geben immer wieder positive Rückmeldungen. Besonders die Gemeinnützigkeit des Wohnstift Otto Dibelius wird als vorteilhafter Aspekt wahrgenommen.
Wenn man Bewohner des Wohnstiftes werden möchte, so muss man viele Jahre Wartezeit in Kauf nehmen. Das allein spricht wohl schon für sich.

Work-Life-Balance

Ich hatte es in meinem bisherigen Berufsleben nie erlebt, dass es fast ausnahmslos, auch kurzfristig, möglich war, frei zu bekommen, wenn es nötig war. Auch die Urlaubsplanung verlief ausnahmslos kollegial und unkompliziert.

Karriere/Weiterbildung

In den letzten Jahren gab es Angebote zur Weiterbildung, beispielsweise im Bereich des Umgangs mit an Demenz erkrankten Menschen. Diese habe ich als sehr notwendig empfunden. Ich bin der Meinung, dass da weiterhin Bedarf besteht und noch weitere Angebote folgen sollten.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich denke, dass man kaum einen Arbeitgeber findet, der so fair entlohnt und so umfangreiche Sozialleistungen bietet: Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Altersvorsorge u.a.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich habe das Wohnstift immer als einen sozialen und verantwortungsbewussten Arbeitgeber erlebt.

Kollegenzusammenhalt

Ich denke, dass es wohl kein Unternehmen gibt, in dem es nicht das eine oder andere Problem zwischen Kollegen gibt. Das ist menschlich und jedes Problem birgt die Chance auf Entwicklung, und genau das konnte ich in den Jahren meiner Tätigkeit beobachten. Da es im Wohnstift Otto Dibelius so gut wie keine Fluktuation gibt, (was ausdrücklich für diesen Arbeitgeber spricht) arbeiten die Kollegen viele Jahre zusammen. Dadurch wächst Vertrauen, man kennt oft den persönlichen Hintergrund der Kollegen und kann dadurch Verhaltensweisen und Reaktionen ganz anders einordnen, bewerten und auch ansprechen.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hierzu kann ich mich nur positiv äußern. Ich konnte in meiner doch relativ langen Tätigkeit im Wohnstift erleben, dass ältere Kollegen und deren Erfahrungen sehr geschätzt werden. Ich konnte auch einige Verabschiedungen von Kollegen in den Ruhestand miterleben. Diese waren immer geprägt von Wertschätzung, Respekt und Dankbarkeit für die geleistete Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Ich kann hier ohne zu zögern fünf Sterne vergeben, wofür ich sehr dankbar bin, denn meine Berufserfahrung hat mir gezeigt, dass das nicht selbstverständlich ist. Ich danke meinem (letzten) Vorgesetzten für seine Menschlichkeit, die Wertschätzung meiner Arbeit und das offene Ohr bei allen Belangen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind ausgesprochen gut. Auf Wünsche und Bedürfnisse wird immer eingegangen.

Kommunikation

Durch regelmäßig stattfindende Meetings und den Austausch mit meinen Kollegen fühlte ich mich ausreichend informiert. In meiner langjährigen Tätigkeit konnte ich eine kontinuierliche positive Entwicklung der Kommunikation beobachten.

Gleichberechtigung

Ich habe zu keiner Zeit eine Benachteiligung von Frauen erlebt bzw. empfunden.

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabengebiet war ganz besonders abwechslungsreich und interessant. Ich konnte mich mit meiner ganzen Persönlichkeit einbringen und in befruchtender Zusammenarbeit mit meiner direkten Kollegin viel bewegen und aktiv gestalten. Das war insbesondere dadurch möglich, dass man von Seiten des Vorgesetzten das Vertrauen in die eigenständige Arbeit bekommen hat.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Wohnstift Otto Dibelius gGmbH durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Wohnstift Otto Dibelius gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Wohnstift Otto Dibelius gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.
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