Nicht mal 50 negative Adjektive reichen aus, um die Lage zu beschreiben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
einfach alles. Es herrschen Diskriminierungen, einige Mitarbeiter werden bevorzugt und der Rest wie Müll behandelt, indem einem nur Spätschichten und alle Samstage im Monat bevorstehen, weil er eben nicht bevorzugt wird. Es herrscht kein Gleichgewicht und einige Mitarbeiter können eigentlich machen was sie wollen, denn sie wissen, dass sie die Lieblinge der "Führungskräfte" sind. Es ist sehr frustrierend, zumal die harte Arbeit der links liegen gelassenen Mitarbeiter einfach ignoriert wird.
Verbesserungsvorschläge
KOMPETENTE Führungskräfte einstellen, die wissen was sie tun und es ihnen nicht einfach egal ist . Die den Mumm haben sich durchzusetzen und zu ihrer Meinung stehen!
Die Ausbilder
Es sind ungenügend Ausbilder vorhanden und die praktischen Ausbildungsinhalte werden nicht vernünftig vermittelt.
Variation
Die alltäglichen Aufgaben variieren kaum; kassieren, den Kunden hinterher räumen, umbauen, Ware veräumen, wieder aufräumen. Wem solch ein stupider Arbeitstag zusagt, ist bei der Firma richtig.
Karrierechancen
Es werden kaum Karrierechancen angeboten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre lässt mehr als zu wünschen übrig, es herrschen immer wieder Konflikte und es wird immer gelästert.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist unmöglich. Die Überstunden werden einem Azubi ja nicht ausgezahlt und dieser wird komplett ausgenutzt.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind wechselhaft. Wer also eher einen geregelten Arbeitsplan haben möchte, ist bei der Woolworth falsch!