9 von 194 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wer sich selbst gut motivieren kann und gerne für den Arbeitgeber ins Zeug legt ohne finanzielle Anerkennung der Leistung, der kann sich hier austoben.
siehe Verbesserungsvorschläge
Inflationsausgleich, Corona-Prämie, nachvollziebare Gehaltsfindung, ...
Es gäbe Möglichkeiten, die Mitarbeiter am Wachstumskurs teilhaben zu lassen, leider wird keine davon genutzt!
Von einem Angebot, vergleichbar dem derzeit bei der Bahn verhandelten, können WTS Mitarbeiter nicht mal träumen.
Gemeinsame, standortübergreifende soziale Veranstaltungen
Viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
Manchmal radikale Entscheidungen ohne sich vorher die andere Sichtweise anzuhören.
Mal öfters mit Mitarbeitern reden, bevor man endgültige Entscheidungen ohne Rücksprache trifft.
Etwas mehr Abstimmung, dass es eine gemeinsame Firmen-Philosophie gibt und nicht an jedem Standort eine andere.
Keiner mehr vor Ort im Büro
Niemand kennt das Unternehmen, wenn er nicht
Nach Rücksprache mit den Kollegen kann man sehr flexibel arbeiten
Karriere ist möglich, aber nur eingeschränkt, je nach Bereich. Weiterbildung wird allerdings durchaus gefördert.
Könnte im Vergleich zum Markt mehr sein, ist aber ok
Bei den meisten alles Bestens
Es gibt auch Kollegen die eigentlich schon in Rente sind, aber als externe Mitarbeiter(in) weiterarbeiten können / dürfen
Alles Bestens
Modernste Hardware, zwei Bildschirme, höhenverstellbare Tische, verschiedene Lichteinstellungen möglich
Könnte mehr sein, seit Corona etwas wenig
Alle werden gleich behandelt
Abwechslungsreich und immer mal wieder was Neues
Home Office, den neuen Standort, moderne Arbeitsmittel, nette Kollegen
- schlechte Organisation
- willkürliches Personalmanagement
- kein Betriebsrat
- unfaire Arbeitsverteilung
- Mitarbeiter fragen, wieso sie kündigen
- Mitarbeiterfeedback ernst nehmen
- Personalbedarf gezielt ermitteln, bevor ohne Rücksprache mit Abteilungen Leute eingestellt werden, die dann nichts zu tun haben und von Abteilung zu Abteilung geschoben werden
- Partner/Führungskräfte zu Führung schulen. Teilweise sind diese so überlastet, dass sie MA nicht einarbeiten / um sie kümmern können
- Mitarbeitern, die viel können und arbeiten wollen, auch Arbeit geben!
Kollegen sind größtenteils sehr nett. Verstärkt hält jedoch (auch durch den Einkauf ganzer Teams) eine Big4 Atmosphäre Einzug.
Relativ unbekannt.
Für mich vor allem Life-Balance. Trotz Beförderung, sehr positivem Feedback und großzügiger Gehaltserhöhung bekam ich keine Aufgaben mehr. Abgeben wollte niemand etwas, denn die Produktivität muss ja maximal hoch sein.
Ansonsten ist Home Office abteilungsabhängig bis zu 100% möglich.
Hier gibt es nur die interne Academy, die im Arbeitsalltag wenig bringt. Es gibt win Mentoring Programm. Teilweise kennen Mentees ihre Mentoren jedoch nicht, da diese keine Zeit haben.
An sich okay, könnte natürlich besser sein, aber wo nicht.
Noch viel Papier, aber gerade Corona hat hier Fortschritte gebracht.
Verbesserungspotential wäre hier noch bei den zahlreichen Dienstwagen.
Durch Home Office sieht man sich weniger, allerdings sind 90% der Kollegen nach wie vor zuverlässig und freundlich.
Grundsätzlich haben viele Kollegen aufgrund von Überlastung keine Zeit.
Habe keine Diskriminierung mitbekommen.
Das ist - wie überall - personenabhängig. Ich hatte sowohl gute als auch miserable Vorgesetzte.
Partner völlig überarbeitet und ohne Ahnung (und Interesse), was vor sich geht.
Moderne Laptops, Diensthandys
Die IT schmiert leider häufiger ab, aber hier sieht man erste Verbesserungen.
Abteilungsabhängig. Bei uns in der Service Line gab’s es wichtige Informationen nur über den Flurfunk.
Mehr Frauen auf Partnerebene und im Vorstand wären schön. Was man von dort jedoch hört ist es wohl eine ziemlich toxische Männerkultur.
Trotz mehrjähriger Berufserfahrung und sehr positivem Feedback bekam ich hauptsächlich Praktikantenaufgaben. Die letzten Monate bekam ich - trotz mehrmaligem Nachfragen - keine Aufgaben mehr. Dies war der Grund weshalb ich gekündigt habe. Als Dankeschön darf ich noch eine Fortbildung zurück zahlen, von der mir im Nachhinein gesagt wurde, das mir die dazugehörigen Aufgaben nicht zugeteilt würden, weil man lieber einen Berufsträger dafür hätte.
Es war nun viel Kritik. Jedoch bin auch ich ein Fan von ehrlicher Kommunikation.
Gut ist grundsätzlich wirklich die kollegiale Arbeitsweise. In der Regel nehmen sich die Kollegen viel Zeit, auch wenn diese dafür Überstunden machen müssen.
Die WTS zieht aktuell zwar mit Auslastungsmessungen der einzelnen Mitarbeiter die Daumenschrauben an. Aber tatsächlich ist die Arbeitsbelastung "noch" niedriger als bei den Big4. Ich empfehle dies der WTS dringend als KeyValue weiter zu behalten.
Da die Partner recht eigenständig arbeiten, können Innovationen hier auch im kleinen gelebt werden. Zwar gibt es einige Einschränkungen von oben. Jedoch ist die Geschäftsentwicklung im Team relativ frei.
Gehalts- und Karriereentwicklung sind teilweise nicht sinnig. Die Zeit bei WTS darf nicht alleiniger Grund für eine Beförderung sein.
Daneben muss jedoch Leistung auch gewürdigt werden.
Fördern und Fordern. Meinem empfinden nach verschob sich der Pegel jedoch gerade in Richtung Fordern.
Eine Förderung sollte auch nicht einfach nur an "Hacken" wie Steuerberaterprüfung bestanden = Manager hängen. Die Idee dahinter ist zwar sinnig, jedoch sollte ein Manager im Anschluss nicht noch durch einen Senior Consultant(eine Stufe unter Manager) eingelernt werden müssen, da dieser keine Ahnung vom alltäglichen Geschäft hat.
Eine ehrlichere Kommunikation wäre wünschenswert.
Den Nachhaltigkeitsrat wirklich ernst nehmen und im täglichen Geschäft berücksichtigen.
Bessere Gehälter mit Gehaltsbändern, um eine ungerechte Bezahlung zu vermeiden.
Das Ausbildungskonzept im Hinblick auf die Entlastung der Ausbilder durchdenken. Es darf nicht sein, dass eine Person zu über 100% produktiv sein soll und im Gegenzug dann in seiner Overtime ausbilden soll.
Vor Corona war die Atmosphäre entspannter.
Mit Home Office wurde der Workload angezogen und der Stress wurde viel mehr. Daneben wurde verstärkt aus den Big4 rekrutiert, was zu einer ungesunden Arbeitskultur im Sinne von Besprechungen um 21 Uhr führte.
Generell wurden insgesamt Deadlines angezogen und die frühere kollegiale Zusammenarbeit ist ein Stück weit verloren gegangen. Zur vermeintlichen Entlastung wurden teilweise blutige Anfänger zugeteilt, was jedoch oftmals zu weiterer Overtime geführt hat, da Ausbildung Zeit benötigt und nicht wirklich berücksichtigt wurde.
Im Gegenzug muss man sagen, blieb die Ausbildung bei vielen Anfängern leider auf der Strecke. Vielmehr hat man die Mitarbeiter ins kalte Wasser geworfen und im Anschluss mussten die halbgaren Arbeitsergebnisse von den Ausbildern in ihrer Overtime nachgearbeitet werden.
Hier fehlt leider ein eindeutiges Konzept bei der Ausbildung. Die WTS beruft sich hier leider auf ihr Angebot aus der Tax Academy, welches leider für das Tagesgeschäft nur wenig zuträgliche Ausbildung liefert.
Zwar wurde mittlerweile ein Mentorenkonzept erarbeitet. Jedoch müssen die individuell zuständigen Partner hierfür Zeit einplanen.
WTS ist bekannt am Markt in Deutschland. International gibt es zwar das eigene Netzwerk. Jedoch ist es kein Vergleich mit Namen wie KPMG und PWC etc.
WTS macht sehr viel Marketing und ist sehr stark vertriebsgetrieben. Es wurde stark WTS-One und KI getrieben. Diese Themen sind irgendwie in letzter Zeit in der Versenkung verschwunden.
Konkrete Ergebnisse zu den Themen sind zumindest mir nicht bekannt.
Wie gesagt, seit Corona hat sich dies stark verschlechtert.
Überstunden sind daneben mit dem Gehalt abgegolten. Dies gilt selbst bei niedrigen Gehältern bei Berufseinsteigern. Die Big4 haben hier zumindest auf den unteren Stufen einen Urlaubsausgleich.
Aber der Arbeitsdruck steigt stetig und damit auch die Überstunden.
HomeOffice führte hier leider zu keinen Verbesserungen.
Daneben propagiert die WTS, dass dies bei Ihr besser als bei den Big4 sei. Noch stimmt dies. Aber man muss auch sagen 50h bei WTS pro Woche, anstelle von 55h bei Big4 ist jetzt auch kein Standard an den man sich orientieren sollte.
Angeblich soll es eine Richtlinie geben, dass Personen mit Steuerberater automatisch Manager werden. (ob diese existiert, ist mir jedoch nicht bekannt)
Einsteiger mit Master werden automatisch Consultant.
Ich denke dies soll zur Begegnung des Fachkräftemangels dienen.
Man darf jedoch nicht vergessen, dass ein Steuerberater nicht zum "managen" befähigt.
Daneben muss nicht unbedingt ein entsprechender Gehaltssprung erfolgen. Daher sollte man dringend Erkundigungen einholen.
Zudem wird beispielsweise im Projektgeschäft besser gezahlt/befördert als im Business Partnering, da dort oftmals erfahrene Kollegen übernommen werden, welche die oberen Positionen besetzen.
Tendenziell ist auch hier die Karriere jedoch abhängig vom Partner. Manche befördern nach persönlicher/politischer Präferenz. Andere befördern nach Leistung.
Sie zahlen durchschnittlich. Es ist nicht schlecht, aber auch nicht gut.
Sobald man den Steuerberater hat, sollte man sich umorientieren, denn die Lohnsteigerung intern sind ein Witz. Gerade mit Bestehen der Steuerberaterprüfung sollte man wechseln, da meines Erachtens die WTS hier nicht marktgerecht zahlt.
Daneben wurde wie oben erwähnt in der Vergangenheit während Corona an Gehältern/Bonus gespart.
Ich vermute, dass viel Geld in den neuen Standort geflossen ist. Daher musste man auf Ebene der Mitarbeiter sparen.
Was definitiv fehlt sind Gehaltsbänder. Es kann sein, dass zwei Mitarbeiter in einem Team auf dem selben Level eklatant unterschiedlich verdienen.
Aber hier wehrt sich die WTS genauso wie gegen einen Betriebsrat.
Wichtiger Punkt ist: Gehalt gilt Überstunden ab. Meines Erachtens mit der steigenden Arbeitsbelastung ein Unding. Früher hat man gesagt, man macht dann eben keine Überstunden. Dies ist aber mit dem steigenden Workload nur schwer möglich.
Es gibt einen Nachhaltigkeitsrat....... von dem man nix hört.
Teilweise gab es in der Vergangenheit bei betriebsinternen Maßnahmen für die Mitarbeiter Verpackungswahnsinn. Der Müll wurde von Mitarbeitern getrennt, aber danach wieder zusammen gekippt.
Aber auch hier wurde dann etwas nach den Beschwerden geändert.
Aber nochmal zur offenen Kommunikation:
z.B. im Employerbranding gab es kleine Boxen die wahnsinnig verpackt wurden und auch selbst ein Verpackungswahnsinn waren. Im Townhall Meeting wurde hierzu damals gesagt, der Auftragnehmer(externe Firma) habe den Fehler gemacht.
Viele von uns sind ausgebildete Steuerberater. So ein Branding mit "Einweg-Fotoapparaten" muss abgenommen werden durch den Auftraggeber. Da hat keiner mitgedacht und die Schuld einfach auf den externen geschoben.
Stark teamabhängig. Ich hatte gute Erfahrungen.
Jedoch muss man sagen mit der steigenden Big4 Mentalität nimmt auch die Ellenbogenpolitik langsam zu.
Ältere, erfahrene Kollegen werden gerne eingekauft durch WTS. Was an Ausbildung bei den jüngeren fehlt wird dadurch versucht zu kompensieren.
Der Umgang hängt auch hier vom Team ab und ich habe hierbei nur positive Erfahrungen gemacht.
Soweit ich meinen Partner/in nehme: würde ich 4 Sterne geben.
Leider legt die Organisation da teilweise politische Barrieren, die Entscheidungen teilweise unmöglich machen.
Dennoch gebe ich 3 Sterne, da ich im Konzern bereits auch von negativen Erfahrungen gehört habe. Daneben sehe ich auch den Punkt mit der ehrlichen Kommunikation als kritisch. Daher 1 Stern Abzug.
Es gibt nun einen neuen Standort. In diesem muss man sich Arbeitsplätze buchen. Der neue Standort ist schick, jedoch bin ich kein Fan von Großraumbüros. Dies macht gerade bei komplexen Aufgaben das Arbeiten schwierig. Daneben ist es auch schwierig junge Kollegen(meist sitzen diese nicht in Einzelbüros, da die Miete für den Partner dort teurer ist) einzuarbeiten. Zwar gibt es wenige Konferenzräume bzw. "Kabinen". Jedoch ist dies nicht vergleichbar mit den Vorzügen am alten Standort. Dort gab es maximal 3-Büros. Wobei meist nur 1, max.2 Personen in einem Büro saßen.
Sonst gibt es Laptops, Diensthandys und Getränke gratis.
Die Kunst im Eingang hätte es nicht gebraucht. Das Geld wäre besser bei Gehältern angelegt gewesen,
Es gibt Licht und Schatten. Grundsätzlich bin ich ein Fan von offener Kommunikation. Es kommt mir so vor, dass WTS den Mitarbeiter teilweise nicht für Voll nimmt und daher die Kommunikation einfach nicht ehrlich ist.
Beispiel:
Es gab jedes Jahr 23 Punkte Bonus.
Für das Coronajahr wurden dann 21 Punkte + 2 Punkte Coronabonus gewährt.
Jetzt wurden "wie in der Vergangenheit" solide 21 Punkte ausgeschüttet.
Daneben hat man sich lange Zeit um die Meldung der Umsatzzahlen intern gedrückt. Das Coronajahr war das beste wirtschaftliche Jahr der WTS bisher.
Dies wurde kaum in Gehältern gewürdigt.
Wenn man die Ebenen ansieht ergibt sich Folgendes:
Untere Ebene: Sehr hoher weiblicher Anteil
Mittlere Ebene: 50:50
Mittlere Leitungsebene(Senior Manager/Director): 50:50
Partnerschaft: Geringer weiblicher Anteil
Vorstandschaft: Keine Frau
Die WTS leistet sich eine Vorstandschaft von 4 Vorständen. Zumindest eine weibliche Person hätte ich mir hier schon gewünscht.
Generell erkennt man, dass Frauen stark auf Senior Manager/Director ebene gebremst werden. Die oberer Führungsebene ist immer noch ein Männerverein.
Im Projektgeschäft hatte ich wirklich viele interessante Einblicke und wertvolle Kontakte zu Firmenkunden.
In der WTS gibt es jedoch auch noch eine Sparte namens "Business-Partnering". Ich hatte hier kurz die Ehre auszuhelfen. Dies ist im Prinzip Outsourcing von größeren Firmen. Die Aufgaben dort sind insoweit sehr repetitiv und meines Erachtens lediglich für die Basic-Ausbildung geeignet.
Denn der steuerliche Berater muss viele Einblicke und Erfahrungen sammeln. Das macht ihn wertvoll. Im Business Partnerin werden teilweise einfache Prozesse des Mandanten durchgeführt. (z.B. befüllen von banalen Excel-Dateien für unnötige interne Prozesse)
Eventuell kann diese Erfahrung für einen Prozessberater wertvoll sein. Jedoch hilft dies nicht sonderlich viel bei einer späteren Steuerberaterprüfung.
Home Office Möglichkeit (allerdings stark vom Vorgesetzten abhängig)
Corona als Ausrede nehmen, dass es keine Gehaltserhöhungen gibt
Digitales Arbeiten in allen Bereichen, endlich weg vom Papier
Nicht schön. Man hat immer Angst etwas Falsches zu sagen und dann gleich eins auf den Deckel zu bekommen.
Nicht wirklich gut...
Zumindest in der Verwaltung ist das gut und ausgewogen.
In der Verwaltung sehr schlecht bzw. vom Vorgesetzten abhängig. Ich durfte bis jetzt keine einzige Fortbildung machen und als ich eine Stunde an einer internen Fortbildung teilgenommen habe, wurde gemeckert, dass ich nicht am Platz bin.
Ok, aber kaum Chancen sich zu verbessern
Alles wird ausgedruckt und kopiert. Digitales Arbeiten? Fehlanzeige!
Kommt drauf an. Mit manchen ist es super, bei anderen gibt es nur Geläster und Neid.
Einfach nur ohne Worte. Man wird wie ein Mensch 2. Klasse behandelt.
Ok, aber im Sommer ist es brütend heiß und Fenster kann man wegen Straßenlärm nicht öffnen
Schlimm, man erfährt nichts über den offiziellen Weg, sondern immer nur über den Flurfunk.
Die Aufgaben sind einfach nur langweilig und außer immer mehr unnötige Arbeit durch ständig neue Programme ändert sich daran auch nichts.
Tolle Kommunikation von Geschäftsführung, Task Force und Mitarbeitern- auch super: Zusatzunterstützung von außen für neue Impulse
Kein Leistungsdruck; Zusage finanzieller Hilfe im Notfall; täglicher telefonischer Kontakt zum Team; hilfreiche Webinare; bestärkende Botschaften des Vorstandsvorsitzenden; Lob und Anerkennung für außerordentliche Leistung
das wüsste ich auch gern :-)
Es geht unmöglich besser
Es wird mehr Zeit darauf verwendet über Kollegen zu lästern, als auf Förderung und wirkliche Unterstützung. Einarbeitung ist mangelhaft und man wird ins kalte Wasser geworfen.
Großraumbüro in dem sich kaum jemand an die vereinbarten Verhaltensregeln hält.
Das schlechte Arbeitsklima ist mittlerweile in der Region kein Geheimnis mehr. Gut ist es nur für die Alteingesessenen oder wenn man sich mit der Führungsriege gut stellt.
Während Corona gibt es Homeoffice. War davor nur mit großer Anstrengung möglich, da man ja die Mitarbeiter nicht kontrollieren kann. Immer wieder Diskussionen über Urlaub oder freie Tage/Stunden.
interne und externer Weiterbildungsprogramme, die allerdings nach einem persönlichen Gusto genehmigt werden.
Durchschnitt
es wird immerhin Müll getrennt - leider kein papierloses Büro, obwohl dies heutzutage kein Problem mehr wäre.
Wenn man mit läuft ist alles gut - bitte nichts hinterfragen. Vor allem nicht die Arbeitsweisen, die nicht mehr zeitgemäß sind. Hier macht man es schon immer so, auch wenn man sich damit Lichtjahre hinter vergleichbaren Kanzleien bewegt. Bitte nichts verändern.
stellt hier kein Problem dar
In der oberen Führungsebene leider nur wenig Kenntnisse von der wirklichen Situation, da nur auf die mittlere Ebene gehört wird. Sachbearbeitern bzw. normalen Angestellten wird kein Gewicht gegeben.Eben kein moderner Führungsstil.
Höhenverstellbare Schreibtische und ein insgesamt ergonomischer Arbeitsplatz sind sehr gut.
Kommunikation nicht direkt und konstruktiv, sonder hinten herum. Es gibt keine Mitarbeitergespräche, die konstruktiv geführt werden. Leitende Mitarbeiter pflegen einen autoritären Stil.
Die wirklich interessanten Aufgaben halten sich in Grenzen.
vorausschauendes Handeln, klare Kommunikation
verstärkter Einsatz der vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten
sehr kollegiales Umfeld
... gerade wenn man aus einer Big4-Gesellschaft kommt
Klare Kommunikation, kurze Wege, sehr responsiv
Kommunikation wird groß geschrieben
zahlreiche spannende Projekte