17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch älteren Mitarbeitern noch die Möglichkeit einer Weiterentwicklung geben!
Technik verbessern.
Ehrliche Wertschätzung der Mitarbeiter.
Notwendige Mitarbeiteranzahl in den operativen Bereichen.
Fachkompetenz der Mitarbeiter erhöhen.
Ehrliche (und nicht überhebliche) Kommunikation der Führungskräfte.
Das Gleichgewicht zwischen nehmen und geben wieder herstellen.
Durch den stetig ansteigenden Arbeitsanfall nur noch wenig Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Zumindest im operativen Bereich stimmt das Image nicht mit der Meinung der Mitarbeiter überein.
Corona wird dazu genutzt auch hier Einschränkungen zu machen. Schön ist, dass nun - durch Corona - auch Homeoffice möglich ist. Wird allerdings von einigen Vorgesetzten nicht gern gesehen.
War einmal super! Mittlerweile nur noch vereinzelt zu finden.
Langjährige Mitarbeiter werden weder gefördert noch sind Gehaltserhöhungen vorgesehen. Dafür ist der Arbeitsanfall höher und die Vorgänge anspruchsvoller.
Entscheidungen häufig nicht nachvollziehbar. Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter zwar teilweise einbezogen aber meist ohne Einfluss auf das Ergebnis.
Die technische Ausstattung ist katastrophal. Sanierungsstau am Hauptsitz in Stuttgart.
Unehrlich. Hierarchisch.
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen. Sozialleistungen waren prima, wurden aber in den vergangenen Jahren weitgehend abgeschafft. Frauen verdienen deutlich weniger. Gehaltserhöhungen - wenn überhaupt - sehr gering!
Mitarbeiterinnen werden immer noch schlechter bezahlt (ca. 20 % weniger) als männliche Kollegen.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht verteilt. Kaum Möglichkeiten das eigene Aufgabengebiet auszugestalten. Das dürfte allerdings stark vom Vorgesetzten und dem Aufgabengebiet abhängen.
Gute Kantine, toller Kollegenzusammenhalt, pünktliches Gehalt, HomeOffice-Möglichkeit, Mitarbeiter-Rabatte, Interessante Aufgaben und Themen
Technikausstattung
Verbesserung der Technikausstattung, Mehr Mitarbeiter-Events
Athmosphäre der Angst...
War wohl mal besser
Nein... immer Druck durch Vorgesetzte, diese können aber auch nur labern...
Ein großes Angebot für viele Zielgruppen... wenige Mitarbeiter machen ein großes Angebot!
Wie überall nichts besonderes
Jeder kämpft für sich
Alles ok wenn die Leistung stimmt, man darf nicht krank werden...
Viele BD werden gerade entlassen, die Drücker bleiben...
Von oben nach unten, schnell, dann wird man im Regen stehen gelassen
Ja
Möglichkeit Home-Office
Sicherer Arbeitsplatz.
Home Office ist aktiv gewünscht
Gewinnoptimierung auf Rücken der noch vorhandenen Belegschaft, trotz Rekordgewinnen.
Endlich die benötigten Mitarbeiter einstellen (welche auch durch die Personal Bedarfsrechnung ermittelt wurde) einzustellen.
Es bringt nichts erst die Mitarbeiteranzahl zu reduzieren, bevor die Digitalisierung und damit verbundene Arbeitserleichterung, deutlich vorangeschritten ist.
Momentan braucht man noch die Mitarbeiter, denn der Kunde möchte nunmal einen Ansprechpartner haben und nicht 10-20min in der Warteschleife hängen.
Extrem viel Druck "von oben", da die Mitarbeiter fehlen und man vom Chef nur zu hören bekommt, man soll doch bitte noch eine Schippe oben drauf legen.
Die Kollegen kommen schon auf dem Zahnfleisch daher, weil es einfach überall an Personal mangelt. Das will aber offensichtlich niemand so richtig wahrhaben.
Man möchte ein Serviceversicherer sein, doch durch das fehlende Personal wird es immer schwieriger dies auch dem Kunden präsentieren zu können.
Durch die Gleitzeit ist man relativ flexibel.
Auch Home Office wird aktiv angeboten.
+ es gibt eine große Auswahl an konzerninternen Weiterbildungen, die je nach Vorgesetztem auch besucht werden dürfen
- Externe Weiterbildungsmöglichkeiten (Bsp. Versicherungsspezifisches Studium) wird zwar finanziert, aber auch hier sind die Zuschüsse über die letzten Jahre immer geringer geworden.
Es wird nur das Minimum gezahlt, was nach Tarif gezahlt werden muss.
Trotz jahrelange gute Arbeit und Zusatzaufgaben (Projekte, welche die Gruppe voranbringen) hat man keine Chance auf mehr Gehalt.
Selbst wenn man eine Qualitativ bessere Stelle annimmt, heißt das noch lange nicht, dass man nach der Einarbeitung auch tatsächlich die einem zustehende Gehaltsgruppe erhält.
Auch die Sozialleistungen werden Stück für Stück gekürzt, bzw. fallen weg.
Man versucht irgendwie das sinkende Schiff zu retten und hält zusammen wo es nur irgendwie geht.
Bis zum Gruppenleiter wird man noch als Mensch gesehen und auch mit Respekt behandelt.
Dann hört es aber auch schon auf. Für die ganze andere Führungsebenen ist man nur noch eine Zahl, die bitte immer mehr und mehr leisten soll und am besten umsonst.
Mit Problemen braucht man gar nicht erst kommen. Die soll man bitte für sich behalten, bzw. selbst versuchen die zu lösen.
Willkommen in der Steinzeit. Die Technik ist sowas von veraltet, dass zum Großteil alles von Hand eingetragen werden muss. Man versucht zwar die Digitalisierung voranzutreiben. Aber das Einzige was bis jetzt passiert ist, ist der kontinuierlich Stellenabbau (durch Nichtbesetzen von Mitarbeitern, welche entweder gekündigt haben oder in Rente gehen).
Da der Umzug nach Ludwigsburg ansteht, wird schon seit Jahren nichts mehr an und in den Gebäuden in Stuttgart mehr gemacht. Sei es Renovierungen oder einfach nur Reparaturen von defekten Lüftungen. Die Teppichböden weisen immer noch die gleichen Flecken wie vor 15 Jahren auf und auch die Technik ist sowas von veraltet, dass sie immer wieder ausfällt. Die Gebäude sind einfach total herunter gekommen, was das Arbeiten nicht immer ganz einfach macht. Die Mängel sind bekannt, aber es wird nichts mehr gemacht. "Es lohnt sich ja nicht mehr"
Die meisten Informationen, welche wichtig sind, erfährt man entweder erst sehr spät oder gar nicht. Meist bekommt man wichtige Veränderungen nur auf direkte Nachfrage beim Vorgesetzten mit.
Die eigenen Mitarbeiter mehr mit ins Boot nehmen.
Führungskräfte besser auf soziales Verhalten schulen
total veraltete und verdreckte Zimmer/Areale
pünktliche Auszahlung ist immer gegeben
in manchen Gruppen sehr gut. Aber leider gibt es in jeder Gruppe meistens einen Ausreisser, der alle gegeneinander aufhetzt.
Hier ist es auch wieder total abhängig davon, in welcher Gruppe welcher Gruppenleiter das Sagen hat. In meiner langen Erfahrungszeit habe ich von ganz schlechtem Verhalten bis zum Vorbildverhalten alles schon erlebt.
mäßig
kommt neue Technik, dann werden schon von vorneherein AK eingespart, obwohl sich dies noch gar nicht auf die Arbeitsentlastung ausgewirkt hat.
Man hat hier noch ein bisschen das WIR Gefühl nicht wie i vielen anderen Unternehmen wo man Mitarbeiter XY ist
Wenig Struktur und zielführende Projekte... Viele Machtspielchen.. Bevorzugung von externen Mitarbeitern, das Wissen und die Kenntnisse über das Unternehmen von älteren Mitarbeitern wird nicht geschätzt oder gefördert...
Ältere (lang zugehörige) Mitarbeiter sollten nicht schlechter gestellt werden wie Externe Mitarbeiter... Weder vom Gehalt noch den Aufstiegsmöglichkeiten noch dem Mitspracherecht. Leider ist dies immer mehr so und man sollte dies ändern
Sozialleistungen, eine tolle Kantine, viele Möglichkeiten intern zu wechseln und in andere Bereiche kennen zu lernen, Betriebsfeste ;)
Es gibt vorgeschriebene Dienste die eingehalten werden müssen - Erreichbarkeit!
Großes Unternehmen, intern viele tolle Stellen...
Tolle Kollegen, junges Team, sehr familiär
Werden gut von den jungen Kollegen unterstützt!
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