Hat nichts mit Industriekaufleuten zu tun
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildung sollte nicht die Bezeichnung zum „Industriekaufmann/-frau“ tragen dürfen. Man wurde super im Kundencenter/Vertrieb ausgebildet durch die langen Einsätze bei zb. Personalmangel. Der Rest der Einsätze war eher schlecht als recht, man wurde rumgereicht weil nichts für ein Azubi zu tun war und hat sich gelangweilt. Man konnte kaum was, was in der Schule gelernt wurde umsetzen was sehr schade war und dadurch schnell vergessen wurde. Schmeißt euer ganzes „Ausbildungsprogramm“ um und holt euch zur Not Hilfe von außen.
Die Ausbilder
Wechselte oft da diese immer wieder höflich gebeten wurden zu gehen
Spaßfaktor
Man hatte oft das Gefühl dass man stört
Aufgaben/Tätigkeiten
In einigen Bereichen wurde man eher als Praktikant eingesetzt und durfte die Ablage abarbeiten. Am Tagesgeschäft durfte/konnte man nicht mitarbeiten da man keinen Zugang zu entsprechenden Programmen hatte oder die Arbeit einem nicht anvertraut wurde. Im Vertrieb wurde man immer gut eingespannt, dort hat man gelernt wie man Fahrkarten verkauft, mit Kunden am Telefon spricht oder Schülertickets anlegt/löscht. Man wurde oft im Kundencenter eingesetzt.
Variation
Je nach Abteilung wurde man im Schnitt 2 - 8 Wochen eingesetzt
Karrierechancen
Wenn grade eine Stelle frei wurde, konnte man übernommen werden
Ausbildungsvergütung
Das Gehalt konnte mit den Azubis aus Industrieunternehmen mithalten
Arbeitszeiten
Gleitzeit