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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das ich aufgenommen wurde, als ob ich 25 Jahre nicht weg gewesen wäre.
Es gibt bestimmt auch Punkte, die ich nicht gut finde. Aber darüber spreche ich nicht bestimmt in einem Bewertungsportal. Aber aus eigener Berufserfahrung (30 Jahre und davon 25 Jahre außerhalb von Yang Ming): den perfekten Arbeitgeber ohne Makel habe ich noch nicht gefunden.
Ich beiße mir die Zähne an der EDV aus. Die sollte für uns Mitarbeiter sein und nicht umgekehrt. Andererseits ermöglicht mir vielleicht die fehlende Perfektion eben noch einen anderen Kontakt zu Kollegen und Geschäftspartnern. Aber es sind auch viele Veränderungen schon vorgenommen worden, weil ich mir nicht habe sagen lassen "Das machen wir immer so, das machen wir auch weiterhin so". Man muss den Nachweis führen, dass es besser geht und dann kann man es auch umsetzen lassen.
Mehr geht immer. Wir stehen alle ziemlich unter Druck (Congestion, Containerknappheit, Verspätungen, Suezkanal-Unglück usw.). Dass trotzdem Kollegen anderer Abteilungen dabei helfen, dass wir alles für den Kunden zusammen bekommen, zeigt doch, dass wir an einem Strang ziehen, um es irgendwie doch hinzukriegen. Ich habe es in anderen Firmen auch schon anders erlebt. Besser und schlechter. Man sollte einfach selbst herausfinden, ob es einem gefällt. Mir gefällt es.
Meine Kunden sagen mir nach, dass ich ein gutes Bild von Yang Ming vermitteln würde. Ich freue mich über das Kompliment. Dann habe ich ja wohl einiges richtig gemacht.
OK. Ich bin da bestimmt nicht repräsentativ, aber ich erreiche selten einen "normalen" Kollegen ohne besondere Funktionen vor 08:30 Uhr und nach 17:00 Uhr. Ich gehöre aber nicht dazu. Ich muss dafür sorgen, dass es weiterläuft und in einem internationalen Unternehmen bedeutet das, dass man eben nicht nur die Zeitzonen berücksichtigt, in der man selbst ist und nicht ausgerechnet seine US-Kollegen morgens versucht anzurufen und seine asiatischen Kollegen nachmittags und sich wundert, dass man nicht vorwärts kommt. Dazu gehört, dass ich in Einzelfällen auch mal morgens früher aktiv bin, damit ich noch in Taiwan etwas erreiche. Aber dafür mache ich auch um 16:00 Uhr Schluss, wenn nichts anliegt.
Ich bin soweit, dass ich persönlich keine Lust mehr habe, nochmals die Schulbank zu drücken. Aber ich muss tagtäglich den Herausforderungen, die eine Modernisierung der Arbeitsabläufe mit sich bringen, stellen. Ohne Fortbildung keine Karriere. Ich überlasse aber anderen gerne den Vortritt, damit sie noch viele große Schritte machen können, speziell wenn sie noch jung sind.
Verglichen zur Industrie ist mein Gehalt "mickrig", aber ich habe mich bewusst dafür entschieden, wieder bei Yang Ming anzufangen, weil es mir wieder Spaß macht jeden Morgen zur Arbeit zu fahren. Bei meiner letzten Stelle habe ich sehr viel mehr Geld verdient. Aber die erste Frage des Tages, die ich mir im Büro stellte: "Wann ist endlich wieder Wochenende". Viel Geld - aber doch unglücklich. Hier ist es für mich besser: Mir macht meine Arbeit wieder so viel Spaß, dass ich angerufen werde, wann ich nach Hause komme. Ich kann mich darauf verlassen, dass mein Gehalt eine Woche vor Monatsende auf dem Konto ist. VL wurde mir geboten, aber irgendwie habe ich allerdings keine Lust mehr gehabt, mich noch einen Riester-Vertrag oder ähnliches zu binden. Es wird ein Jobticket oder vergleichbares bezahlt. Es gibt einen Zuschuss zu den Restaurantgutscheinen, die man auch gut in Supermärkten einsetzen kann. Keiner von uns musste in Kurzarbeit und bekam auch weiterhin 100% Gehalt trotz Corona-Krise.
Nicht ausgeprägter oder unausgeprägter als bei anderen Firmen. Es könnte mehr sein. Aber wir sind nun mal ein Wirtschaftsunternehmen, dass ökonomischen Gegebenheiten folgt.
Es gibt immer solche und solche. Und ich verstehe mich auch nicht mit allen. Das ist aber bei uns im Dorf genauso wie in meiner Familie oder in meinem Verein. Man hält sich an den Kollegen, die man versteht und die einen verstehen und vermeidet diejenigen, an denen man sich aufreibt. So läuft es aber überall auf der ganzen Welt. In meiner alten Firma habe sehr streng Social Media und Arbeit getrennt. Ich wollte keinen "Besuch" von Kollegen oder Chefs auf meinen Seiten. Das ging sie nichts an. Hier bei Yang Ming fühle ich mich schon sehr wohl, dass auch über Social Media selektiert Kontakte zulasse, weil ich auch in gewisser Weise "stolz" darauf bin, ein Teil der Yang Ming Familie zu sein.
Es gibt Kollegen, die ein Lebenlang quasi hier gearbeitet haben und bald in ihren Ruhestand verabschiedet werden, aber es gibt auch welche, die nutzen diese Position aus. Aber ich denke ich nicht, dass es bei Yang Ming anders ist, als bei anderen Firmen, die ich kennengelernt habe. Ich bin jetzt aber selbst ein älterer Kollege und stelle mir jeden Tag die Frage: ist das "normal". Es ist eben eine andere Zeit, als früher. Damals habe ich immer gefragt, was wollen die Alten von mir. Heute bin ich derjenige, der manchmal mit dem Kopf schüttelt.
Ich habe das Glück, dass mein Vorgesetzter vor mehr als 25 Jahren mein Vorgesetzter war und nach dem ich 25 Jahre lang in der Industrie gearbeitet habe, er auch wieder mein Vorgesetzter ist. Privat sind wir Freunde, was aber nicht uns davon abhält eine professionelle Distanz zu wahren. Ich bekomme sie genauso drauf, wenn ich etwas falsch mache, aber auch umgekehrt. Ich kann offen kritisieren, genau wie er das tut. Freundschaftliche Beziehungen in der Firma sind keine Garanten für anderen (z.B. bevorzugten) Umgang. Aber auch eine gewisse Distanz ist sehr nützlich. Es muss eben alles zusammenpassen. Und es hängt von allen (inkl. sich selbst ab), was man zulässt und was zugelassen wird. Das wird man in einem langem Berufsleben nach und nach seine eigenen Erfahrungen sammeln müssen.
Ich habe das Glück, dass ich alles neu in meinem Domizil nach meinen Vorstellungen einrichten konnte. Deswegen konnte ich mir eine Super Arbeitsumgebung schaffen.
Es ist nun einmal eine Firma mit chinesischen Wurzeln, und das sollte man bei der Kommunikation berücksichtigen. Wir sind nun mal ein internationales Unternehmen. Da läuft Kommunikation in Englisch. Dabei gehen Feinheiten verloren oder sie sind nicht böse gemeint, weil es eben ein anderer Kulturkreis ist. Wenn man nur "deutsch" denkt und "deutsch" kommuniziert, wird man es schwer haben. Man muss schon lernen und in der Lage sein, mit jemanden in einer Sprache zu kommunizieren, die sowohl für mich selbst als für meinen Gegenüber eine Fremdsprache ist. Nach außen hin bin ich ein Social Media Freak! Aber für mich gab es immer zwei Welten: meine private Welt und meine geschäftliche Welt. Heute muss ich sagen, dass sich die Welten für mich vermischen und ich auch im privaten über die hohen Preise im Baumarkt sprechen kann und dazu stehe, dass es so ist wie es ist und im geschäftlichen Teil spreche ich genauso über meine Work-Life-Balance, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin.
Ich denke schon. Allerdings für mich steht Gleichberechtigung nicht nur für Mann und Frau. Ich gehöre zu einer anderen Minderheit an, aber darauf nimmt man keine Rücksicht: von mir wird absolut das gleiche erwartet, wie von jedem anderen auch. Und daran werde ich gemessen, was ich leiste und nicht was ich bin.
Ich habe das Glück: ja - ich habe sie, weil man mir hier keinen Maulkorb verpasst wie zuletzt. Hier darf mir auffallen, dass etwas nicht stimmt und etwas besser laufen könnte und es offen aussprechen, aber auch dann Vorschläge unterbreiten muss, wie man es besser machen kann und auch diese umsetzt.
Essensgutscheine
Sehr vielen und daher empfhele ich keine Bewerbung bei dem Unternehmen
FÜhrung austauschen
Die älteren Mitarbeiter sind nur am meckern und es gibt niemand der dort gerne arbeitet und auch dementsprechend die Laune verbreitet
.
Gleitzeit und nie überstunden nötig
nix karriere.
Zahlen nicht gut und deshalb finden Sie u.a auch kein neues Personal
keine Ahnung.
Jeder denkt nur an sich und der Abl ans Essen
Katastrophe, weil der Abl und die Rechte Hand keine Führung können noch richtig kommunizieren können. Beide richtiger Fail.
Alte Sofware, alte Computer und für Homeoffice muss man seine persönlichen Dinge nutzen
Es wird nichts erzählt und fragen darf man auch nicht.
Nein. Der Abtl. hat seine Lieblinge und den Rest behandelt er wie Schmutz
Every day the same
Liebe/r (Ex-)Mitarbeiter/-in,
wir stellen uns gerne Ihrer konstruktiven Kritik, die zu einer regen Diskussion führt. Wenn Sie aktiv noch für uns tätig sind, möchten wir Sie ermutigen, uns direkt anzusprechen: HR-Media@de.yangming.com. Es lässt sich über Ihre Beobachtungen/Bewertungen besser sprechen, wenn wir Ihre Wahrnehmungen entsprechend einordnen können.
Auf einige Punkte möchten hier doch eingehen:
1992 wurde die Yang Ming Shipping Europe GmbH als neue Europazentrale gegründet. Es gibt heute noch Mitarbeiter, die aus dieser Gründerzeit stammen (das sind 29 Jahre) und die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit aller Mitarbeiter der Yang Ming Shipping Europe GmbH beträgt 10,4 Jahre. Das spricht gegen Ihre Meinung, dass eine schlechte Arbeitsatmosphäre herrscht. Würden Sie solange bleiben, wenn Ihnen gar nichts gefällt?
Der Umstand, dass Sie positiv wahrnehmen, dass Sie Gleitzeit haben/hatten, niemals Überstunden leisten müssen/mussten und somit eine stimmige Work-Life-Balance haben/hatten, spricht doch für uns – oder?
Offensichtlich gibt/gab es Konflikte mit Ihrem direkten Vorgesetzten (Abteilungsleiter): wir können wirklich nur den Einzelfall betrachten und dafür müssten Sie das Gespräch mit uns suchen! Generell haben wir aber auch Abteilungsleiter, die sehr harmonisch, kollegial und wertschätzend mit ihrem Team umgehen.
Im Zuge der Covid-19-Entwicklung haben wir unsere Mitarbeiter geschützt und die Präsenz im Büro beschränkt. In einigen Bereichen haben die Mitarbeiter im Büro rotiert, weil es Kundenverkehr gibt, weil Papiere bearbeitet werden müssen. Für diejenigen, die zu Hause keinen PC zu Hause hatten, gab es auch die Möglichkeit, ihren Desktop mit nach Hause zu nehmen. Niemand wurde gezwungen, seine persönliche Dinge zu Hause zu nutzen. Für die meisten Mitarbeiter war es aber bequemer den Firmen-Klient am eigenen PC zu installieren, als den PC ständig mitführen zu müssen, wenn auch mal wieder Büropräsenz notwendig war. Wenn es zu Hause keine Infrastruktur für mobiles Arbeiten gab, hätte man jederzeit im Büro arbeiten können: die erforderlichen Masken, Tests, Desinfektionsmittel standen ausreichend für alle bereit. Ganz nebenbei: das Entgegenkommen vieler unserer Mitarbeiter, die ihre Arbeitskraft und ihre persönliche Mitteln zu Hause eingebracht haben, hat es uns ermöglicht, dass wir unseren Kunden gegenüber einen uneingeschränkten Service anbieten konnten – ohne dass wir einen Mitarbeiter in Kurzarbeit mit Lohnkürzungen schicken mussten. Wer, wenn nicht wir, hätten besser erklären können, dass es schier unmöglich gewesen wäre, ein passendes Notebook für jeden zu beschaffen und nach Ende der Pandemie nicht mehr in der Form zu nutzen. Wir sind ein Unternehmen, dass sich an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen halten muss.
Falls Sie nicht mehr für uns tätig sind, wünschen wir Ihnen alles Gute für eine neue Herausforderung außerhalb unseres Hauses und bitten Sie sich trotzdem bei uns zu melden und konkreter auf die einzelnen Kritikpunkte einzugehen.
Vielen Dank.
Essensgutscheine
Alles
2 Schichten Gesellschaft
Nicht existent
Schlecht selbst für die Branche
Gibt es nicht
Sehr eintönig
Liebe/r Ex-Mitarbeiter/in,
Sie haben unser Unternehmen verlassen, ohne dass wir hätten ausführlicher über Ihre Ansichten austauschen konnten.
Ihre Punkte sind kurz und knapp und sehr pauschal, ohne dass wir sehen, in welchem Umfeld Sie für uns tätig waren. So haben wir Schwierigkeiten, Ihre vielleicht nicht unberechtigte Kritik, entsprechend einzuordnen und zu würdigen.
Auch wenn Sie nicht mehr für uns tätig sind: wir würden dennoch gerne mehr hören, um festzustellen, ob es ein individuelles oder ein strukturelles Problem war, das Sie veranlasst hat, Ihre berufliche Zukunft außerhalb von Yang Ming zu suchen. Melden Sie sich gerne unter HR-Media@de.yangming.com .
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Nichts
Sorry
Alles
Europäisches Management
Funktionierendes und kompetentes H. R.
Ist von Angst und Unterwürfigkeit geprägt
Keines. Hara Kiri Mentalität
Nicht vorhanden
Für wen oder was
Für Taiwanesen alles, für die Langnasen nichts.
Gehaltsunterschiede in gleicher Position bis zu 100% Freiflüge des asiatischen Persinals nach Taiwan u. v. m. Kurz und gut Vetternwirtschaft auf hohem Niveau.
Mit einem funktionierenden Betriebsrat wäre vieles besser.
Abhängig von der Abteulung
Mit wem?
Druck verbunden mit scheinbarer asiatischer Höflichkeit.
Sehr asiatisch geprägt
Vorhanden ja, aber nur unter den Taiwanesen
Nur unter den Taiwanesen
Nur für Taiwanesen
Liebe/r Ex-Mitarbeiter/in,
es ist schade, dass wir keine Gelegenheit hatten, uns Ihren Fragen zu stellen, als Sie noch bei uns tätig waren.
Als taiwanesisches Unternehmen ist unsere Zentrale in Taiwan und von hier werden Mitarbeiter BEFRISTET an internationale Standorte entsandt, um dort entsprechende Führungsaufgaben zu übernehmen. Sie stellen sicher, dass die Interessen aus Sicht der Zentrale durchgesetzt werden. In manchen Fällen ist es möglich, dass sie ihre Familien mitnehmen und in anderen Fällen bleiben die Familien zu Hause. Sie haben dann eben auch das Privileg ihre Familien zu besuchen und zeitweise dann auch Ihrer Tätigkeit von dort aus nachzugehen.
Das passiert aber auch in jedem deutschen Großkonzern, die ihre Management-Kräfte in ihre Auslandsstandorte schicken und so entsprechend sicherstellen, dass die deutschen Standards durchgesetzt werden. Auch diese Mitarbeiter dürfen auf Firmenkosten ihre Familien z. B. zu Weihnachten oder zum gemeinsamen Urlaub in der Heimat besuchen.
Wir können nicht erkennen, ob Sie in unserer Europazentrale mit den taiwanesischen Delegierten tätig waren oder in der Deutschland-Agentur? Wenn Sie in unserer Deutschland-Agentur tätig waren, haben wir wohl falsche Erwartungen geweckt: Die Deutschland-Agentur ist hauptsächlich für den Verkauf und die Abwicklung der Transporte in Deutschland tätig.
Wenn Sie in unserer Europazentrale tätig waren, fällt uns im Moment kein ehemalige/r Mitarbeiter/in ein, der/die die gleichen Voraussetzungen (z. B. chinesische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift) einbringen konnte, und in direkter Konkurrenz zu den taiwanischen Führungskräften in der Europazentrale stand. Die Bezahlung spiegelt sich in einer gewissen Hierarchie, Alter, Funktion, Verantwortung, Erfahrung, Ausbildung, usw. wieder. Dazu sollten Sie uns nachweisen, dass Sie gleichen Voraussetzungen erfüllt haben, die die Kollegen aus Taiwan mitbringen. Dann wäre Ihre Kritik berechtigt.
Sie haben sich entschieden unser Unternehmen zu verlassen und wir wünschen Ihnen alles Gute. Wir laden Sie dennoch ein, dass Sie mit uns in Kontakt treten, damit wir uns hierzu nochmals austauschen können: HR-Media@de.yangming.com.
Vertrauen in die Mitarbeiter
Überdurchschnittliche gute Arbeitsatmosphäre durch eine junges dynamisches Team gewährleistet.
durch Flexiblearbeitszeiten werden den Mitarbeiten Freiräume gewährt welche für eine gute Work-Life-Balnce sorgen. Auch Individuelle Wünsche von einzelnen Mitarbeitern werden von Vorgesetzten berücksichtigt.
Branchenüblich
Den Mitarbeitern werden monatliche Essenscoupons/Gutscheine gewährt welche sich in vielen umliegenden Einzelhandels sowie Kantinen einlösen lassen. Des Weiteren werden Sozialleistungen wie Wasser , Kaffee und Obst in der Gemeinschaftsküche durch den Arbeitgeber gestellt.
durch junge Mitarbeiter entstehen Synergieefekte welche sich positiv auf die derzeitige Unternehmenskultur ausprägen . Auch zurückhaltende Charaktere werden ins Unternehmen eingebunden.
Durchweg Positiv
Sehr tolles Arbeitsumfeld nahe der Hafencity in Anbindung zur U-Bahn Station Meßberg.
Es wird versucht alle Mitarbeiter einzubinden und neutrale Entscheidungen im Interesse der ganzen Belegschaft zu erzielen.
Die Aufgaben spielen sich im selben Rahmen ab jedoch gibt ist das Aufgabenspektrum dennoch eine breite Vielfalt wieder was für Abwechslung sorgt.
Der zentrale Sitz. Mehr nicht
Eigentlich alles
Modernere Büromöbel Bessere Bezahlung, Betriebsrat
Wird immer schlechter
Wie ohne Gleitzeit. Früher gehen, oha die Blicke das man gefragt hat. Früher gehen wird den Urlaubstagen angerechnet
Als nicht taiwanese. Gar nicht
Es wird immer liebend gerne über Kollegen hergezogen
Gibt es doch nicht mehr soviele
In meiner Abteilung schlecht. Begründungen von Vorgesetzten qaren nicht nachvollziehbar. Diese Vorgesetzten sollen froh sein das es da kein Betriebsrat gibt.
Veraltet
Welche? Gibt es da nicht
Für die Überstunden die von einem erwartet werden, weit unter dem Markt.
Kann ich nicht bewerten
Kein Stück.
Es herrscht kein Druck vom Arbeitgeber, die Atmosphäre ist entspannt und die Kollegen sehr freundlich
Flexible Arbeitszeiten, Angebot von Home Office
mieser als mies
Kommt darauf an in welcher Abteilung man Sitzt.
Ältere Kollegen?
Welche Kommunikation?
Arbeitsatmosphäre über die Jahre immer schlechter geworden. Absolut keine Wertschätzung der Angestellten seitens des Arbeitsgebers.
Im Laufe des Jahre eher ein schlechtes Image aufgebaut .
Nicht vorhanden . Keine flexible Arbeitszeiten . Überstunden ja , aber kein Ausgleich davon .
Keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung als nicht Taiwanese
Äußerst geringe Gehälter und deutlich unter dem was am Markt gezahlt wird. Gehaltserhöhungen werden meist abgelehnt und wenn nur sehr gering bezahlt. Als Arbeitgeber absolut nicht empfehlenswert.
Keine richtige Personalabteilung für nicht Taiwanesen.Management verfolgt nur eigene Interessen und die Mitarbeiter werden in keinster Weise wertgeschätzt. Kein Betriebsrat.
Hardware modern. Bürostühle und Tische sehr alt.
Kommunikation zwischen den Abteilung mehr schlecht als recht. Taiwanesen kommunizieren nur unter sich und meistens ohne Einbeziehung der nicht Taiwanesen.
Klare Bevorzugung von den taiwanesischen Kollegen.
Kollegen halten gut zusammen, jedoch viel Fluktuation.
In so gut wie jeder Abteilung sind viele ältere Kollegen angestellt
Moderne Hardware - Veraltete Software
Recht modernes Bürogebäude, sehr nah an der Innenstadt.
Kaffe, Tee, Wasser frei zur Verfügung in der Küche
Bekannt für sehr knappe Gehälter und wenig Spielraum nach oben.
Keine Flexiblen Arbeitszeiten, Überstunden werden weder ausgezahlt noch können Sie "abgebummelt" werden.
Taiwanesische Kollegen werden schon bevorzugt.
Männer/Frauen-Anteil am Kollegium sehr ausgeglichen
Kommt sehr auf die Abteilung an
So verdient kununu Geld.